MIND STUFF
Der beste Suizid ist immer noch, sich tot zu leben
Part of the game
Das Leben ist kein verdammter Roman
Wann war das eigentlich
Alles sehen Können
HARD STUFF
Nachtzug nach Murnau
Seine Wahl der Elemente
All das Gewürfelte in ihrem Kopf
D wie dumm gelaufen
Nur dieses eine Leben
HEART STUFF
Die Sterne vom Himmel Holen
Konfuzius sagt: nichts.
Was spürst du? – Eine Fi(c)ktion
Hast du Liebhaber?
Herzfragment
BLUE PIANO STUFF
Das Café zur schönen Aussicht
Ich hatte gedacht, sagte sie
Melisande Hartmann wirft sich dem Leben zu Füssen
Scheiss-Taubenmärchen
All die Fähren nach Mitternacht
REDLIGHT STUFF
Big Spender
Der dicke Hugo
Detlef. Eine Geschichte aus der Wilden Maus
Acht Herzwärmer für ’nen Zwickel
Treuepunkte am Strassenstrich
SMILE STUFF
Ich bin ein Du
Schnick – Schnack – Schnuck
Den nehmen wir!
Mutterwoman fliegt souverän
Ach Wowra, verehrter Wowra
Im Gespräch mit der Autorin
Edel Elements
Ein Verlag der Edel Germany GmbH
© 2015 Edel Germany GmbH
Neumühlen 17, 22763 Hamburg
https://edelelements.de/
https://www.facebook.com/EdelElements/
Copyright © 2014 by Candy Bukowski
www.candybukowski.com
www.facebook.com/candy.bukowski
twitter.com/CandyBukowski
Covergestaltung: Guter Punkt
Coverfoto: Copyright © by Candy Bukowski, fotografiert im Kaffee Stark (www.kaffeestark.de)
Korrektorat: Martha Wilhelm
Konvertierung: Datagrafix
Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des jeweiligen Rechteinhabers wiedergegeben werden.
ISBN: 978-3-96215-209-3
Über das Buch:
"Man muss erst einige Male sterben um wirklich leben zu können." so schrieb einst Charles Bukowski. Seine Namensvetterin Candy findet dafür mehr Worte und keines zu viel - in dreissig Erzählungen berichtet sie von den schönsten und schlimmsten Nichtigkeiten des Lebens, der Liebe, dem Sterben, von alkoholgetränkten Nächten voller Träume, die wir in der Realität nicht auszusprechen wagen. Wie stark ist Dein Mut? Wie weit reichen Deine Träume? Wie viel Lieben und Sterben hältst Du aus?
ERZÄHLUNGEN, ESSAYS, SHORT- & LONGSTORYS,
LYRIK & FOTOGRAFIE:
www.candybukowski.com
Candy Bukowski (geb. 1967) bemerkte zu spät, dass sie gerne Dramaturgin geworden wäre. Weshalb sie in willkürlicher Reihenfolge Buchhändlerin, Verlagsvertreterin, freie Redakteurin, schmuddelfreie Erotik-Fachfrau ihres eigenen Magazins, Reiki-Lehrerin, Bloggerin und Autorin wurde. Heute lebt sie sturmerprobt, alleinerziehend, mehrfach liebend und weiterhin nur schwer in Schubladen passend in ihrer Wahlheimat Hamburg. Sie schreibt ebenso messerscharf wie literarisch unter ihrem Pseudonym, das ihr mittlerweile zur zweiten Haut geworden ist.
www.candybukowski.com
Vielleicht nicht der spektakulärste, aber immerhin. Ja, das machen fast alle, sich tot leben. So wie fast alle essen und trinken, mittelprächtige Jobs erledigen, ein paar Träume hüten, andere verwerfen und in manchen Nächten ihren Nächsten lieben.
All das kleine Glück und auch das große. Die Schnappatmung von Zeit zu Zeit und die Suche nach dem Ankommen, ohne etwas aufzugeben, obwohl du dir doch bereits zehntausendfach selbst bewiesen hast, dass das Glück nur ein Hochplateau sein kann, ein erklommener Aussichtsfleck zum Atemholen und Vertrauenschöpfen.
In den Moment. Oder in das gute Gefühl, einmal wieder ganz weit oben zu stehen und den Blick über die Zukunft schweifen zu lassen, die dort in Zartpastell und dauerglücklich vor dir liegt. Dann, wenn wir lächelnd zusammenrücken und uns gegenseitig, mit einer ausladenden Weltumarmung, die Fototapete zeigen.
„Ach schau doch nur, wie wundervoll, wie einzigartig groß und mächtig. Das ist doch für die Ewigkeit und nachts sogar illuminiert. Komm, greif nach einem Stern und steck ihn dir ins Haar. Du bist so schön, im schönen Schein und unvergesslich.“
Direkt mit den Füßen am Abgrund und ignorierend wie ein Blinder, dass all das, auf das wir da so sentimental schauen, nicht vor, sondern unter uns liegt. In dieser hübschen Hügellandschaft aus Auf und Ab und tausend Meilen Weg dazwischen.
Das machen alle gleich, da gibt es keine allzu großen Unterschiede.
Nicht mal der Schmerz ist exklusiv, der ist ein Abziehbild vom anderen.
Von deinem, auch wenn du das so gar nicht glauben willst, und ganz egal, wie sehr du Hinz und Kunz verteufelst und auf Wackelbeinchen über ihnen stehst. Ins Kissen heulen alle gleich. Und irgendeine andere, kleine Liebe schüttelt gerade auch irgendeinen anderen durch.
Da ist nicht ein großer Gedanke in deinem Kopf, der nicht längst gedacht und sicherlich sogar gesprochen wurde. Während du selbst um Worte ringst oder deine einzigartigen Gefühle sezierst, um ihnen neue Namen zu geben. Als hätten der blasse Typ von nebenan oder die Dicke hinter der Wursttheke nicht längst gefühlt, wofür du selbst gerade die Welt zum Teufel jagst und in deiner kleinen, selbst gebauten Eremitenhölle Therapiestunden abfackelst.
Das ist so grenzenlos banal, dass man es sich gar nicht vorstellen mag, ohne eine schlechte Vorstellung abzugeben, bei der in den hinteren Rängen bereits getuschelt wird, weil dieselbe Inszenierung längst tausendfach gefeiert wurde, auch wenn du sie dir selbst immer wieder als Premiere verkaufst.
Nein, das hörst du nicht gerne.
Das gefällt dir nicht, weil dir sowieso kaum etwas gefällt, das viel mit der Realität und wenig mit deinen exklusiven Alleingängen zu tun hat. Aber sei doch einfach einmal ehrlich und fasse zusammen, was denn genau den tollen Fisch in dir ausmacht. Der du so gerne wärst, aber einfach nicht bist, wenn du doch alles genauso machst wie alle anderen.
Was nicht das Schlechteste ist, sondern einfach nur der Kern vom großen Ganzen. Und selbst wenn du dich wirklich das eine kleine Stückchen mehr ins Leben hineingeschmissen hast, dann hast du eben auch immer wieder dasselbe Stück zurückzurudern.
Wobei die Frage danach, wie viel Vergangenheit die Zukunft wohl verträgt, die Antwort schuldig bleibt. Im besten Fall. Weil wir alles verlassen können, aber nichts davon wieder losbekommen.
Nicht einen Satz, nicht einen Fehler, kein Gefühl und keinen Menschen.
Nicht einen.
Nicht eines, das dich schont, wenn du ohne Schonung rechnest.
Doch, der beste Suizid ist immer noch, sich tot zu leben. Vielleicht nicht der spektakulärste, aber immerhin. Ja, das machen fast alle, sich tot leben. Aber schau mal an, so ganz selbstverständlich ist das dann eben doch nicht, über die unbekannte Strecke.
Um deren bewiesene Kürze du gerne jaulst. Und deren gefühlte Länge dich kraftlos werden lässt. Bis zum nächsten Glücksplateau, der nächsten Umarmung der Fototapete. Und dem unausgesprochenen Wissen, dass du dich auch diesmal nicht hinunterwerfen wirst, in die einzig existente Zukunft.
Sondern, von dir selbst unbemerkt, wieder absteigst.
In diese hübsche Hügellandschaft aus Auf und Ab und tausend Meilen Weg dazwischen.
Was nicht das Schlechteste ist.
Manchmal sogar dein Spektakulärstes.
Ich bin nicht gut in Abschieden.
Abschiede sind Herdentiere. Sie stehen dicht aneinander gedrängt zusammen, gerne hinter frisch gezogenen Elektrozäunen, und schauen recht unbeteiligt in die Weltgeschichte. Als wäre nichts passiert, als wäre nichts gewesen.
Ob gerade noch ein Gewitter tobte oder mit aller Himmelswucht der Blitz einschlug, sie stehen stur zusammen und dampfen feucht vor sich hin. Wiederkäuend. Ein wenig stupide und das war’s.
Immer eng beieinander. Ein Abschied zieht den nächsten nach sich. Und dann noch einen von irgendetwas, was mit dem ersten verbunden war oder ohne den zweiten nicht bleiben mag.
Gründe gibt es immer. Und zum bösen Schluss hängt schließlich ein ganzer Rattenschwanz an Folgeabschieden wie eine Herde aneinander.
Was war, ploppt weg, löst sich auf, ist nicht mehr.
War vielleicht nie.
Ich bin nicht gut in Abschieden und ich mag keine Herdentiere. Mir ist eindeutig zu viel los, wenn alles zusammenhängt und das eine ohne das andere den Wert verliert.
Besonders ich. Wenn ich meinen Wert verliere, dann verliere ich mich. Und deshalb habe ich sie immer gerne vermieden. Die großen Herden, die gen Westen ziehen. Aus den Augen, aus dem Sinn, nur totgetrampelte Erde hinterlassend.
Was habe ich immer versucht, dem einen Abschied keinen weiteren folgen zu lassen. Immer fair, auch ohne Verkehr. Nachfolgerinnen begrüßt, Exe verschmerzt. Ach lass uns doch, ach lass uns doch zumindest Freunde bleiben, auch wenn du gehst, mein Herz.
So einen Mordsschiss vor all den Herdentieren.
Und davor, in all dem Wertlosgetrampelten den eigenen Wert zu verlieren.
Es hat ein halbes Leben gebraucht bis zum gesunden Beschluss, es doch einfach einmal anders zu machen. Den Lügen das Maul zu stopfen und dem erwarteten Verständnis in den Arsch zu treten.
Part of the Game. Geh mit Gott, aber geh!
Los! Lauf! Gib Gas, versuche dich im altbekannten Neuen.
Spiele es kaputt und heule dann bitteschön allein um deine Nächte. Und um die Tage sowieso.
Ich mache das in der Zwischenzeit für uns. Denn dafür hast du ja keine Zeit in deinem neuen Glück, aber dein „lieber ohne dich“ heißt jetzt ganz einfach ohne mich. Ganz und gar und ohne Notheilhalteseil, und wenn du stürzt, dann diesmal konsequent auf deine eigene Fresse. Auf dein eigenes Herz oder was noch davon übrig ist. Aber meines, mein Herz – das ist für dich nun ab sofort tabu.
Ich bin nicht gut in Abschieden, ich mag keine Herdentiere, aber ich akzeptiere nach und nach, dass wer geht vieles mitnimmt. Mit oder ohne Brandzeichen, ich laufe nichts davon, rein gar nichts mehr hinterher.
Kürzlich ein erster Abschied im Neuen. Unter Menschen für eine gewisse Zeit. Beste Sparringspartner, zufällige und gewollte Spiegel, Feedbackrunde, unter, streng genommen, Unbekannten. Nur gestreift, einander. Ohne Anspruch auf Erkennen oder Mögen. Und dennoch jeder echt und unverstellt.
„Alles Gute dir. Du hast ein verdammt großes Herz“, sagt einer, mit dem ich mich an den Begriffen Liebe und Egoismus ausgiebig gerieben habe.
„Hey, es ist dir nicht entgangen?“, scherze ich.
„Das Herz einer Löwin. Man hat es, oder man hat es nicht. Du hast es“, meint er.
Wir lächeln uns an und halten den Blick.
Ein fast Unbekannter.
Ich glaube, ich werde immer besser in Abschieden.
Part of the Game.
Wenn du schreiben willst, dann schreibe.
Das sei dir völlig frei und unbenommen.
Gut oder schlecht, nur Mittelmaß gilt es vielleicht ernsthaft zu vermeiden, dann formuliere dich lieber böse an den Abgründen entlang, denn Mittelmaß, ganz ehrlich, das ist gerade mal nett und somit bekanntlich wirklich nah an Scheiße. Im Mittelmaß ersäuft die Welt, also lass dich nicht hinreißen zu blutleeren Sätzen, geboren aus plätschernden Gedanken, dann wage lieber einen sauberen Aderlass und blute dich Wort für Wort in einer Wanne aus.
Wenn du schreiben willst, dann schreibe. Hacke dich in die Tastatur oder verschmiere dich handschriftlich in Briefen, auf Kladden, lege dich in die Schubladen für bessere Zeiten oder stelle dich direkt ins Netz. Das hat so viel Platz, da kommt es auf einen mehr oder weniger nicht an und irgendwem gefällt es auch, da sei mal optimistisch, und damit ist es doch auch gut.
Willst du allerdings gelesen werden, dann schreibe einen Roman. Sagen sie. Und heißt es dort draußen. Ein echter Autor braucht einen echten Roman, da trennen sich die Spreu vom Weizen und das Wollen vom Können, da beweisen sich die Kunst und der lange Atem für die größeren Zusammenhänge.
Weil Leser nur Romane lesen, Buchhandlungen Warengruppen haben, Lektorate klare Zuständigkeiten und das Marketing ja schließlich eine Basis braucht, der Werbeetat eine Zuordnung und das Kind einen Namen. Also bitteschön: einen ordentlichen Roman, ein klares Genre und ein unverwechselbares Exposé! Das ist Pflicht, sagen sie und heißt es dort draußen.
Aber das Leben ist kein verdammter Roman. Sage ich.
Nicht einmal eine Erzählung, kein langer, ruhiger Fluss und kein dauerhaftes Abenteuer. Es besitzt keinen ausgezirkelten Spannungsbogen, es ist ein Auf und Ab und seine Kapitel verlaufen manchmal haltlos ineinander.
An manchen Stellen gibt es einen Tintenfleck, an manchen radierst du hilflos herum und Schusterjungen oder Hurenkinder finden sich zuhauf. Wenn du glaubst, einen Abschnitt sauber zu Ende gebracht zu haben. Und dann kommt doch noch etwas Unverhofftes nach und schafft sich Platz, ganz unerlaubt und hässlich, wo doch kein Rest mehr sein dürfte, auf Blankoweiß und frisch gerade umgeblättert.
Jeder gut aufgebaute Protagonist kann dir zwischendrin einfach verloren gehen und hin und wieder fällt dir das tatsächlich erst 100 Seiten später auf. Dann, wenn aus der Liebesgeschichte ein Horrorszenario wurde. Oder eine glatte Glosse.
Seitenjahrelang kannst du dich beim Langweilen in Normalität ertappen. Zwischen Aufwachen und Schlafengehen und all dem wundervollen Nichts dazwischen. Die Steuererklärung als Highlight des Jahres, trotzdem der Herzschlag so schwer und mandelbitter der Geschmack von Verpasst, Ungenutzt und dennoch Durchgestanden.
Das Leben ist kein Roman. Es wirbelt uns mit wiederkehrenden Zeitwechseln durch den sinnlos aufgebauten Strang, wirft in Zukunftsausblicke, verharrt in Rückblenden, nutzt viel zu viel vom destruktiven Konjunktiv und jeder Ich-Erzähler kennt eine fremde Stimme aus dem Off, die jeder gute Lektor streichen würde.
Das Leben ist Prosa. Und hin und wieder ein Gedicht.
Zwischen nicht zueinanderpassen wollenden Fragmenten, deren Zusammenhang sich, selbst gezwungen, nicht erschließen mag. Wir widmen gerne und streichen manchen Absatz sichtbar wieder aus.
Wir wünschen uns ein Märchen und ein Heldenlied, glauben an unsere Legenden, erzählen unsere Schwänke und hoffen zumindest auf einen Schelmenroman. Wir flechten das hohe Lied der Liebe ein und schreiben manche Pornosequenz. Mit den Quellenangaben huren wir leidlich und leben weite Strecken unter Pseudonym. Über den wahrhaftigen Autor besteht letztendlich keine Einigkeit, selbst wenn wir die dunkelsten Stunden im Gebet verbringen.
Die reine Komödie ist keinem gegeben. Und dennoch erlaubt die Banalität kein echtes Melodram. Preise sind nur wenigen vorbehalten und ausgeschrieben ist letztendlich nichts, außer dem reinen Sein auf unbestimmte Zeit und Mach-was-draus. Es gibt kein Happy End, nur schlicht Vorbei, und dennoch lohnt sich jede einzelne Zeile. Und jedes noch leere, unbeschriebene Blatt.
Willst du wirklich gelesen werden, dann schreibe endlich den Roman.
Fuck you, Belletristik!
Das Leben ist reine Prosa.
Und hin und wieder ein Gedicht.
Wann war das eigentlich, als die Tage noch aus sinnvollem Herumstromern bestanden? Aus in der Sonne liegen und cool wie Paulchen Panther an Straßenecken stehen. Als wir uns irgendwelche Höhlen bauten, nur um sie wieder einzureißen, barfuß über Sommerwiesen trabten und in den Hosentaschen klebrige Bonbons fanden?
Wann war das, dass wir ständig hinfielen und uns die Beine aufschlugen, aber lachend sofort wieder auf die Füße kamen, ein paar Kiesel aus der Wunde zippten und ein wenig heiße Spucke alles sofort gesunden ließ? Heile, Heile Gänschen, echte Indianer kennen keinen Schmerz und 1, 2, 3, 4, Eckstein, alles muss versteckt sein.
Wann war das? Angeleckt ist meins und mit dir, mein Freund, teile ich sogar Esspapier und weiße Mäuse? Als sich drohendes Unheil mit Abschreiben lösen ließ und wir uneingeschränkt an alles glaubten, was wundervolle Zeit versprach, oder Glitzernadeln am Tannenbaum und bunte Geschenke darunter.
Wann war das, als wir genau wussten, was wir wollten? Und all das nur wenig mit Sinn und Unsinn, aber mit gewaltig viel Lust zu tun hatte? Als der Wunschzettel lang und das Sehnen kurz war, weil es niemals für uns infrage stand, all das unbeschreiblich große Glück auch zu verdienen. Ich will, ich mag, ich brauche unbedingt und natürlich wird sich alles finden.
Wann war das, als die größten Probleme einfach von der Nacht gefressen wurden und die Tage sich wie bunte Glasperlen auf einer Kette aneinanderreihten? Als wir besten Tand suchten und fanden und heimlich in kleinen Holzkästchen bewahrten.