Inhaltsverzeichnis

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Impressum

Inhalt

Geleitwort zur zweiten Auflage

Geleitwort zur ersten Auflage

Vorwort

I Die vier klassischen Psychologien der Psychoanalyse

Mathias Kohrs und Annegret Boll-Klatt: Das Unbewusste – brauchen wir eine Identität? Ein Prolog
1. Warum ist das so bedeutsam?
2. Das Unbewusste – das unverzichtbare Paradoxon der psychodynamischen Psychotherapie
3. Wo stehen wir heute in dieser Frage?
4. Und wie steht es nun um das Unbewusste im interdisziplinären Diskurs mit den Nachbarwissenschaften, insbesondere mit den Neurowissenschaften?
5. Fazit: Brauchen wir eine Identität?
Mathias Kohrs: 1 Triebtheorie und Metapsychologie
1. 1.1 Einführung
2. 1.2 Von der Hypnose zur Redekur: Trauma und Neurose
3. 1.3 Von der Katharsis zum dynamischen Unbewussten: Das topische Modell
4. 1.4 Vom Trauma zur Psychosexualität: Die duale Triebtheorie
5. 1.5 Von der Biologie zur Psychologie: Das Strukturmodell
6. 1.6 Zusammenfassung
  1. Ausgewählte Tipps zum Weiterlesen
Annegret Boll-Klatt: 2 Ich-psychologische Orientierungen
1. 2.1 Zur Definition des Ich-Begriffs
2. 2.2 Ich-psychologische Orientierung bei Freud
3. 2.3 Anna Freud: Das Ich und die Abwehrmechanismen
4. 2.4 Hartmanns Modell der Ich-Psychologie im geschichtlichen Kontext
5. 2.5 Zusammenfassung der theoretischen Formulierungen der durch Hartmann geprägten Ich-Psychologie
  1. 2.5.1 Begriff der menschlichen Anpassung
  2. 2.5.2 Die Apparate der primären Autonomie
  3. 2.5.3 Die undifferenzierte Matrix
  4. 2.5.4 Die durchschnittlich erwartbare Umwelt
  5. 2.5.5 Die sekundäre Autonomie
  6. 2.5.6 Streben nach einer Psychoanalyse als einer Allgemeinen Psychologie
  7. 2.5.7 Die intrasystemischen Konflikte
  8. 2.5.8 Die Abwehrmechanismen in der Ich-Psychologie
6. 2.6 Klinische Implikationen der Ich-Psychologie
7. 2.7 »Es gibt im Gehirn keine Zentrale«
8. 2.8 Aktuelle Definition und Klassifikation der Abwehrmechanismen
  1. 2.8.1 Aktuelle Definitionen
  2. 2.8.2 Klassifikation und Systematik der Abwehrmechanismen
9. 2.9 Kritische Würdigung der Ich-Psychologie
10. 2.10 Zusammenfassung
  1. Ausgewählte Tipps zum Weiterlesen
Mathias Kohrs: 3 Objektbeziehungstheorien
1. 3.1 Entwicklung der Objektbeziehungstheorien im geschichtlichen Kontext
2. 3.2 Melanie Klein: Primärer Neid und Destruktivität
  1. Therapeutische Implikationen
3. 3.3 Michael Balint: Die primäre Liebe und die Grundstörung
  1. Therapeutische Implikationen
4. 3.4 William Fairbairn: Die Suche nach dem Objekt
  1. Therapeutische Implikationen
5. 3.5 Donald W. Winnicott: Umwelt und Objekt
  1. Therapeutische Implikationen
6. 3.6 Otto F. Kernberg: Die Organisation der Persönlichkeit
  1. Therapeutische Implikationen
7. 3.7 Ein vergleichender Überblick
8. 3.8 Zusammenfassung
  1. Ausgewählte Tipps zum Weiterlesen
Annegret Boll-Klatt: 4 Die Selbstpsychologie
1. 4.1 Die Entwicklung der Selbstpsychologie im geschichtlichen Kontext
2. 4.2 Definitionen und Konzeptualisierungen des Selbst
  1. 4.2.1 Zur Geschichte des Selbst in der Psychoanalyse
  2. 4.2.2 Die Konzeptualisierung des Selbst aus selbstpsychologischer Sicht
3. 4.3 Zusammenfassende Darstellung der wichtigsten Begriffe der Selbstpsychologie
4. 4.4 Psychopathologie aus selbstpsychologischer Sicht
5. 4.5 Selbstobjekt-Übertragungen
6. 4.6 Therapeutische Implikationen
7. 4.7 Kritische Würdigung des Kohutschen Modells
8. 4.8 Zusammenfassung
  1. Ausgewählte Tipps zum Weiterlesen

II »Die Pathogenese rekapituliert die Ontogenese«: Die vier Kinder der Psychoanalyse und ihre Nachkommen

Mathias Kohrs: 5 Freuds triebtheoretische Entwicklungspsychologie: Psychosexualität und Phasenlehre
1. 5.1 Einführung
2. 5.2 Sexualität bei Freud: Das Konzept der Psychosexualität, der Partialtriebe und erogenen Zonen
3. 5.3 Erstes Lebensjahr: Oralität
4. 5.4 Zweites Lebensjahr: Analität
5. 5.5 Drittes und viertes Lebensjahr: Präödipale genitale (phallisch-narzisstische) Phase
6. 5.6 Fünftes und sechstes Lebensjahr: Ödipalität
7. 5.7 Siebtes bis zehntes Lebensjahr: Latenzphase
8. 5.8 Adoleszenz: Der zweite Ansatz der Sexualität, Ablösung und Objektfindung
9. 5.9 Zusammenfassung
  1. Ausgewählte Tipps zum Weiterlesen
Mathias Kohrs: 6 Melanie Klein und Wilfred Ruprecht Bion: Projektion und Introjektion – Archaische Objekte und die Entwicklung des Denkens
1. 6.1 Melanie Klein im geschichtlichen Kontext
2. 6.2 Grundlagen kleinianischer Theoriebildung
3. 6.3 Die paranoid-schizoide Position
4. 6.4 Die depressive Position
5. 6.5 Exkurs: Bion und die Entwicklung des Denkens
6. 6.6 Klinische Implikationen – eine kritische Würdigung des kleinianischen Ansatzes
7. 6.7 Zusammenfassung
  1. Ausgewählte Tipps zum Weiterlesen
Annegret Boll-Klatt: 7 Margaret S. Mahler: Autismus, Symbiose, Separation und Individuation
1. 7.1 Mahlers Untersuchungsmethodik
2. 7.2 Die Entwicklungsphasen nach Mahler
  1. 7.2.1 Phase des normalen Autismus (0–2. Monat)
  2. 7.2.2 Symbiotische Phase (2.–6. Monat)
  3. 7.2.3 Phase des Separations- und Individuationsprozesses
    1. Subphase 1: Differenzierung und Entwicklung des Körperschemas (5./6.–10. Monat)
    2. Subphase 2: Übungsphase (10.–16. Monat)
    3. Subphase 3: Wiederannäherung (16.–24. Monat)
    4. Subphase 4: Konsolidierung der Individualität und Anfänge der emotionalen Objektkonstanz (24. Monat bis 4. Lebensjahr)
3. 7.3 Klinische Implikationen
4. 7.4 Zusammenfassung
  1. Ausgewählte Tipps zum Weiterlesen
Annegret Boll-Klatt: 8 Heinz Kohut: Entwicklung der narzisstischen Regulation
1. 8.1 Die Ursprünge des Selbst
2. 8.2 Das Selbstobjekt als zentraler Begriff der Selbstpsychologie
3. 8.3 Pathogene Selbstobjekte
4. 8.4 Exkurs: Das wahre und das falsche Selbst
5. 8.5 Die Entwicklungslinie des Narzissmus
6. 8.6 Zusammenfassung
  1. Ausgewählte Tipps zum Weiterlesen
Annegret Boll-Klatt: 9 Entwicklungspsychologische Grundlagen und wichtige Konzepte der Bindungstheorie
1. 9.1 Geschichtlicher Kontext: Zählt die Bindungstheorie zu den psychodynamischen Theorien?
2. 9.2 Postulate der Bindungstheorie
3. 9.3 Mütterliche Feinfühligkeit
4. 9.4 Vom Bindungsverhalten zum Konstrukt »Bindung« als innerer Repräsentanz
  1. 9.4.1 Internale Arbeitsmodelle als bindungsrelevante Organisationsmuster
  2. 9.4.2 Die Identifizierung von Bindungsmustern anhand der »Fremden Situation«
  3. 9.4.3 Das »Adult Attachment Interview« (AAI) bzw. das Erwachsenen-Bindungsinterview
5. 9.5 Die Rolle des Vaters in der Bindungsentwicklung
6. 9.6 Zusammenfassung der Grundannahmen der Bindungstheorie
7. 9.7 Klinische Bedeutung der Bindungsforschung
8. 9.8 Therapeutische Implikationen: Bindung und Psychotherapie
  1. 9.8.1 Integration der Bindungstheorie in die psychodynamischen Therapieverfahren
  2. 9.8.2 Bindung und der psychotherapeutische Prozess
9. 9.9 Zusammenfassung
  1. Ausgewählte Tipps zum Weiterlesen
Annegret Boll-Klatt: 10 Die psychoanalytisch inspirierte Säuglings- und Kleinkindforschung
1. 10.1 Das Spannungsfeld zwischen der Entwicklungspsychologie des rekonstruierten und des beobachteten realen Kindes
2. 10.2 Das rekonstruierte Kind im Vergleich mit dem realen beobachteten Kind
3. 10.3 Untersuchungsmethoden der Säuglings- und Kleinkindforschung
4. 10.4 Kompetenzen des Säuglings
  1. 10.4.1 Perzeptuelle und kognitive Kompetenz
  2. 10.4.2 Affektive Kompetenz
  3. 10.4.3 Handlungskompetenz und Kontingenzerfahrung
  4. 10.4.4 Fazit aus den empirischen Befunden zu den Kompetenzen des Säuglings
5. 10.5 Das Selbstempfinden als organisierendes Prinzip der Entwicklung
6. 10.6 Zur Kritik der Konzepte des primären Narzissmus und der Symbiose
7. 10.7 Neurobiologisch fundierte Zeitfenster der frühen Entwicklung
8. 10.8 Säuglingsforschung und Psychoanalyse – ein beispielhafter Diskurs um die wissenschaftstheoretische Ausrichtung der Psychoanalyse
9. 10.9 Bedeutung der Ergebnisse der Säuglingsforschung für die psychodynamischen Psychotherapien
10. 10.10 Zusammenfassung
  1. Ausgewählte Tipps zum Weiterlesen
Mathias Kohrs: 11 Peter Fonagy: Die Entwicklung der Reflexiven Kompetenz
1. 11.1 Fonagys Theorie der Entwicklung psychischer Realität im geschichtlichen Kontext
2. 11.2 Mentalisierung und primäre Objektbeziehung
3. 11.3 Das markierte Spiegeln
4. 11.4 Die Entwicklungsstufen der Mentalisierung
5. 11.5 Die Pathologie der Mentalisierung
6. 11.6 Reflexive Kompetenz in der Therapie
7. 11.7 Zusammenfassung
  1. Ausgewählte Tipps zum Weiterlesen
Annegret Boll-Klatt und Mathias Kohrs: 12 Die Entwicklungsaufgaben der Adoleszenz aus triebtheoretischer, Ich-psychologischer, objektbeziehungstheoretischer und selbstpsychologischer Sicht
1. 12.1 Die Adoleszenz im geschichtlichen und gesellschaftlichen Kontext
2. 12.2 Adoleszenz: Phase disruptiver Konflikte oder Übergangsstadium?
3. 12.3 Stufen der Adoleszenz
  1. 12.3.1 Präadoleszenz
  2. 12.3.2 Frühe Adoleszenz
  3. 12.3.3 Mittlere Adoleszenz
  4. 12.3.4 Späte Adoleszenz
  5. 12.3.5 Emerging Adulthood
4. 12.4 Entwicklungsaufgaben der Adoleszenz aus objektbeziehungstheoretischer und selbstpsychologischer Sicht
  1. 12.4.1 Abschirmung in der Phase der Frühadoleszenz
  2. 12.4.2 Stabilisierung durch narzisstische Selbstkonfigurationen in der Phase der mittleren Adoleszenz
  3. 12.4.3 Entwicklung zunehmend realistischer Selbst- und Objektbilder in der Spätadoleszenz
5. 12.5 Einige typische Pathologien der Adoleszenz
6. 12.6 Psychodynamische Reflexionen anhand eines Fallbeispiels
7. 12.7 Zusammenfassung
  1. Ausgewählte Tipps zum Weiterlesen

III Die ätiopathogenetischen Krankheitsmodelle der psychodynamischen Therapieverfahren

Mathias Kohrs: 13 Der ödipale Konflikt: Plädoyer für ein archaisches Narrativ
1. 13.1 Mythologisches Narrativ oder Psychopathologie?
2. 13.2 Versuch einer Definition
3. 13.3 Kritik und Erweiterung des Ödipuskomplexes
  1. 13.3.1 Der frühe Ödipus bei Melanie Klein
  2. 13.3.2 Die Kritik am weiblichen Ödipus
  3. 13.3.3 Die Bedeutung der elterlichen Fantasien im ödipalen Prozess
  4. 13.3.4 Die Verschränkung ödipaler und präödipaler Entwicklungsprozesse
  5. 13.3.5 Ein vorläufiges Resümee
4. 13.4 Einige Implikationen des ödipalen Konflikts für die psychodynamische Praxis
5. 13.5 Der ödipale Konflikt anhand eines Fallbeispiels
6. 13.6 Zusammenfassung
  1. Ausgewählte Tipps zum Weiterlesen
Annegret Boll-Klatt: 14 Konfliktpathologie: Von Freuds ödipalem Konflikt zur Konfliktachse der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD)
1. 14.1 Konfliktmodelle von Freud bis zur modernen Selbstpsychologie Lichtenbergs
2. 14.2 Unterschiedliche Konflikte und ihre Bedeutung für die Psychotherapie
  1. 14.2.1 Der »normale« Konflikt
  2. 14.2.2 Der antinomische Konflikt
  3. 14.2.3 Der »tragische« Konflikt
  4. 14.2.4 Der neurotische Konflikt
3. 14.3 Die Differenzierung in »reife« und »frühe« Konflikte
4. 14.4 Konflikte als Folge selbst- und objektbezogener Tendenzen und daraus resultierende Ängste
5. 14.5 Die Entstehung neurotischer Symptome als Folge einer Konfliktpathologie
6. 14.6 Die Modi der Konfliktverarbeitung nach Mentzos
7. 14.7 Die Konfliktachse der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD)
  1. 14.7.1 Exkurs: Zur Konzeptualisierung der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik
  2. 14.7.2 Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik anhand der Achse III – Konflikt
  3. 14.7.3 Die OPD-Konfliktachse im Vergleich mit der herkömmlichen psychoanalytischen Konfliktdiagnostik
8. 14.8 Die Grundkonflikte nach Rudolf und die Verknüpfung von Konflikt und Struktur
9. 14.9 Unterschiedliche Wege der Symptombildung
  1. 14.9.1 Verarbeitung von Konflikt und struktureller Vulnerabilität nach Rudolf
  2. 14.9.2 Mentzos und Rudolf – zwei unterschiedliche Konzeptualisierungen
10. 14.10 Zusammenfassung
  1. Ausgewählte Tipps zum Weiterlesen
Annegret Boll-Klatt: 15 Strukturpathologie: Von Balints Grundstörung zur Strukturachse der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik
1. 15.1 Die Entwicklung des Konzeptes der Persönlichkeitsstörungen im geschichtlichen Kontext
2. 15.2 Die Persönlichkeitsstörungen in den aktuellen diagnostischen Manualen
  1. 15.2.1 Persönlichkeitsdiagnostik im DSM-5
  2. 15.2.2 Persönlichkeitsdiagnostik in der ICD-10
3. 15.3 Strukturpathologie und Persönlichkeitsstörungen im Licht unterschiedlicher Objektbeziehungstheorien
  1. 15.3.1 Kernbergs strukturpathologisches Konzept: Die Borderline-Persönlichkeitsorganisation (BPO)
    1. Beschreibung der unterschiedlichen Ebenen der Persönlichkeitsorganisation
    2. Strukturiertes Interview zur Persönlichkeitsorganisation (STIPO-D)
    3. Die Strukturachse der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik
    4. Bewältigungsstrategien struktureller Defizite
  2. 15.3.3 Strukturelles Basismerkmal: Die Fähigkeit, zu mentalisieren
4. 15.4 Überschneidung von Struktur- und Traumapathologie
5. 15.5 Therapeutische Implikationen
6. 15.6 Zusammenfassung
  1. Ausgewählte Tipps zum Weiterlesen
Annegret Boll-Klatt: 16 Traumapathologie: Zwischen psychoökonomischer und hermeneutisch-objektbeziehungstheoretischer Perspektive
1. 16.1 Die Entwicklung der modernen Psychotraumatologie im geschichtlichen Kontext
2. 16.2 Das Psychotrauma im Spannungsfeld der psychoanalytischen Theorien
  1. 16.2.1 Unerträgliche (äußere) Situation versus unakzeptabler (innerpsychischer) Impuls
  2. 16.2.2 Psychoökonomie oder Beziehung?
3. 16.3 Weiterentwicklungen im Rahmen der modernen Psychotraumatologie
  1. 16.3.1 Das Trauma als Ereignismerkmal
  2. 16.3.2 Traumatisierung und Neurobiologie
  3. 16.3.3 Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
  4. 16.3.4 Neurobiologische Befunde zur Posttraumatischen Belastungsstörung
4. 16.4 Identifikation von Traumafolgestörungen – eine differenzialdiagnostische Herausforderung
5. 16.5 Therapeutische Implikationen
6. 16.6 Zusammenfassung
  1. Ausgewählte Tipps zum Weiterlesen
Annegret Boll-Klatt: 17 Reaktive Pathologie: Aktualkonflikt und Anpassungsstörungen
1. 17.1 Psychogene Reaktionen bzw. reaktive Störungen in den diagnostischen Glossaren
2. 17.2 Die reaktive Pathologie im Vergleich mit anderen ätiopathogenetischen Modellen
3. 17.3 Das Stresskonzept
  1. 17.3.1 Situationsorientierte Definitionen
  2. 17.3.2 Physiologische Stresskorrelate und -effekte
  3. 17.3.3 Relationales Stresskonzept
  4. 17.3.4 Die Rolle des Bewältigungsverhaltens
4. 17.4 Der Aktualkonflikt in der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik
5. 17.5 Therapeutische Implikationen
  1. 17.5.1 Krisenintervention
  2. 17.5.2 Fokaltherapie als psychodynamische Kurzzeittherapie
  3. 17.5.3 Spezifische Interventionen bei somatopsychischen Anpassungsstörungen
  4. 17.5.4 Veränderungen der Psychotherapie-Richtlinie
6. 17.6 Zusammenfassung
  1. Ausgewählte Tipps zum Weiterlesen
Annegret Boll-Klatt: 18 Psychosomatische Krankheitskonzepte: Von der wortlosen Sprache des Körpersymptoms zum Narrativ
1. 18.1 Die Entwicklung der psychosomatischen Medizin im geschichtlichen Kontext
2. 18.2 Basale Konzepte des psychosomatischen Krankheitsverständnisses
3. 18.3 »Der rätselhafte Sprung vom Seelischen ins Körperliche«
  1. 18.3.1 Konversion und Konversionsstörungen
  2. 18.3.2 Somatisierung und Somatisierungsstörungen
  3. 18.3.3 Die Alexithymie
    1. Differenzierende Beschreibung alexithymer Merkmale
    2. Die Alexithymie als Strukturpathologie
    3. Alexithymie als Störung der Mentalisierungsfähigkeit
4. 18.4 Somato-Psychosomatosen und bio-psycho-soziale Krankheitsmodelle
  1. 18.4.1 Bio-psycho-soziale Krankheitsmodelle am Beispiel der Genese der koronaren Herzkrankheit
  2. 18.4.2 Depressionsinduzierte Pathomechanismen in der Genese der koronaren Herzkrankheit
  3. 18.4.3 Narzisstische Pathologie und koronare Herzkrankheit: Ein Beispiel für die Verbindung von Empirie und Hermeneutik in der modernen Psychosomatik
5. 18.5 Psychoanalytische Psychosomatik heute: Die Unfähigkeit zur Symbolisierung
6. 18.6 Aktuelle Entwicklungen: Das verkörperte Selbst und das Embodiment-Konzept
7. 18.7 Zusammenfassung
  1. Ausgewählte Tipps zum Weiterlesen

IV Von der Symptomdiagnostik zum psychodynamischen Verständnis ausgewählter psychischer Störungen

Annegret Boll-Klatt: 19 Depression: Von Trauer und Melancholie zum depressiven Grundkonflikt
1. 19.1 Einführung
2. 19.2 Die Diagnose der Depression im geschichtlichen Kontext
3. 19.3 Depression und Trauer
4. 19.4 Freuds klassische Arbeit zur Depression: »Trauer und Melancholie«
5. 19.5 Depressiver Grundkonflikt: Psychogenese und Psychodynamik
  1. 19.5.1 Psychogenetische Perspektive
  2. 19.5.2 Psychodynamische Perspektive
6. 19.6 Aktuelle Ansätze zur Analyse und Beschreibung der depressiven Störung
7. 19.7 Beschreibung und Analyse der Depression mithilfe des Drei-Säulen-Modells
8. 19.8 Burnout und/oder narzisstische Depression?
9. 19.9 Depressionen auf unterschiedlichen Strukturniveaus
  1. 19.9.1 Borderline-Depression
  2. 19.9.2 Neurotische Depression bei mäßig integrierter Funktionsfähigkeit der psychischen Struktur
  3. 19.9.3 Neurotische Depression bei gut integrierter Funktionsfähigkeit der psychischen Struktur
10. 19.10 Therapeutische Implikationen
11. 19.11 Zusammenfassung
  1. Ausgewählte Tipps zum Weiterlesen
Annegret Boll-Klatt: 20 Angststörungen: »Angst ist nicht gleich Angst«
1. 20.1 Die Entwicklung der Psychoneurose »Angst« im geschichtlichen Kontext
  1. 20.1.1 Unterschiedliche psychoanalytische Konzeptualisierungen der Angst
  2. 20.1.2 Freuds Konzepte der Angstneurose und Angsthysterie
2. 20.2 Psychodynamische im Vergleich mit phänomenal-deskriptiven Klassifikationen der Angststörungen und deren Prävalenzen
3. 20.3 Realangst, neurotische Angst und ihre Interaktion
4. 20.4 »Angst ist nicht gleich Angst«
5. 20.5 Aktuelle psychodynamische Modelle zur Entstehung von Ängsten und Angststörungen
  1. 20.5.1 Konfliktbedingte Genese pathologischer Ängste
  2. 20.5.2 Strukturbedingte Genese pathologischer Ängste
  3. 20.5.3 Ethologisch bedingte Genese pathologischer Ängste
6. 20.6 Grundzüge der psychodynamischen Psychotherapie von Angststörungen
  1. 20.6.1 Psychoedukation
  2. 20.6.2 Bewältigungsorientierte und Ich-stärkende Maßnahmen bei Angsterkrankungen
  3. 20.6.3 Aufforderung zur selbstgesteuerten Angstkonfrontation bei allen Phobien
  4. 20.6.4 Sorgfältige Analyse der Rolle naher Bezugspersonen
  5. 20.6.5 Beachtung der möglichen unbewussten Attraktion durch die Angst (»Angstlust«)
  6. 20.6.6 Schwierigkeiten und Fallstricke beim Aufbau einer vertrauensvollen therapeutischen Beziehung
7. 20.7 Die Panikfokussierte Psychodynamische Psychotherapie (PFPP)
8. 20.8 Zusammenfassung
  1. Ausgewählte Tipps zum Weiterlesen
Annegret Boll-Klatt und Mathias Kohrs: 21 Borderline: Zwischen Trieb, Trauma und den neuen Therapien
1. 21.1 Gibt es überhaupt die Borderline-Persönlichkeitsstörung?
2. 21.2 Gegenüberstellung der unterschiedlichen Behandlungsvoraussetzungen von neurotischen und Borderline-Patienten
3. 21.3 Vier aktuelle Modelle zur Konzeptualisierung der Borderline-Persönlichkeitsstörung und deren Behandlung
  1. 21.3.1 Das objektbeziehungstheoretische Paradigma
    1. Übertragungsfokussierte Psychotherapie
    2. Therapeutische Interventionen der Übertragungsfokussierten Psychotherapie
    3. Festigung des Behandlungsrahmens durch Therapievereinbarungen
  2. 21.3.2 Das psychotraumatologische Paradigma
    1. Zum Verhältnis von Borderline-Persönlichkeitsstörung und Komplexer Posttraumatischer Belastungsstörung
    2. Die multifaktorielle traumazentrierte Ätiologie der Borderline-Persönlichkeitsstörung
    3. Die Borderline-Persönlichkeitsstörung als Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung: Traumazentrierte behandlungstechnische Konzeptionen
  3. 21.3.3 Das bindungstheoretische Paradigma
    1. Desorganisierter Bindungsstatus, Borderline-Persönlichkeitsstörung und Dissoziation
  4. 21.3.4 Das neurobiologische Paradigma
4. 21.4 Der mentalisierungsbasierte Therapieansatz: Ein aktuelles Behandlungskonzept auf bindungstheoretischer Grundlage
5. 21.5 Modifikationen und Grenzen Psychodynamischer Psychotherapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung
6. 21.6 Überlegungen zur Indikation störungsspezifischer Behandlungsansätze
7. 21.7 Zusammenfassung
  1. Ausgewählte Tipps zum Weiterlesen
Mathias Kohrs: 22 Die Narzisstische Persönlichkeitsstörung im Spannungsfeld unterschiedlicher Theorien und Behandlungsansätze
1. 22.1 Das doppelte Gesicht des Narzissmus
2. 22.2 Die Grundlagen bei Freud
  1. 22.2.1 Die narzisstischen Neurosen
  2. 22.2.2 Der primäre und der sekundäre Narzissmus und die frühe psychische Entwicklung
  3. 22.2.3 Zwei Formen der Objektwahl
  4. 22.2.4 Das Ich-Ideal
  5. 22.2.5 Die Regulierung des Selbstgefühls
3. 22.3 Diagnostik: Die Phänomene des pathologischen Narzissmus
  1. 22.3.1 Narzisstische Persönlichkeitsstörungen
  2. 22.3.2 Die narzisstische Krise
4. 22.4 Zwei Perspektiven auf den gesunden und den pathologischen Narzissmus
  1. 22.4.1 Die Selbstobjektübertragungen bei Kohut
  2. 22.4.2 Das Narzissmuskonzept bei Kernberg
  3. 22.4.3 Diskussion
5. 22.5 Differenzialdiagnostische Überlegungen
6. 22.6 Reflexionen zu Psychodynamik und therapeutischen Perspektiven
7. 22.7 Zusammenfassung
  1. Ausgewählte Tipps zum Weiterlesen

V Von der Ein-Person- zur Zwei-Personen-Psychologie

Mathias Kohrs: 23 Übertragung und Gegenübertragung
1. 23.1 Einführung
2. 23.2 Entwicklung und Kontroversen des Übertragungskonzeptes im geschichtlichen Kontext
3. 23.3 Übertragung
  1. 23.3.1 Unterschiedliche Positionen in der Konzeptualisierung einer Übertragungsszene
  2. 23.3.2 Die Wiederkehr des Verdrängten: Das Vergangene in der Gegenwart oder die Gegenwart in der Vergangenheit?
  3. 23.3.3 Übertragungsdeutungen
4. 23.4 Gegenübertragung
  1. 23.4.1 Die Gegenübertragungsanalyse
  2. 23.4.2 Die Dimensionen der Gegenübertragung
  3. 23.4.3 Das Konzept der konkordanten und komplementären Gegenübertragung
5. 23.5 Zusammenfassung
  1. Ausgewählte Tipps zum Weiterlesen

Anhang

Literatur

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Dr. phil. Dipl.-Psych. Annegret Boll-Klatt

Leiterin der Ambulanz des Instituts für Psychotherapie

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Martinistr. 52

20246 Hamburg

a.boll-klatt@uke.de

Dipl.-Psych. Mathias Kohrs

Psychoanalytiker DGPT

Strohredder 15

22587 Hamburg

praxis.kohrs@t-online.de

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Lektorat: Marion Drachsel, Berlin

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E-Book: ISBN 978-3-608-19132-5

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