Ausblick: Die 7 Tools zur Schaffung
einer WIR-MARKE und wie sie Ihr
Unternehmen verändern

»Es ist reine Zeitverschwendung,
etwas Mittelmäßiges zu tun.«

Madonna

Erfolgreiche Marken sind wie Leuchttürme in einem Meer gesichtsloser Produkte, hieß es in der Einführung zu diesem Buch. Wer seine Marke zu einem solchen Leuchtturm machen – oder auch nur ihre Strahlkraft bewahren – will, kann sich nicht länger auf die Rezepte von gestern verlassen. Wo sich Märkte und Kunden verändern, muss sich auch das Marketing ändern. Mut, Fantasie und Kreativität sind heute stärker gefragt als je zuvor. Wie wappnen Sie sich am besten für globalen Wettbewerb, schnelle Märkte und Kunden, die heute mehr erwarten als nur ein gutes Produkt? Kunden, die gehört und ernst genommen werden wollen, die Emotionen, Erlebnisse oder gar Sinnerfüllung suchen? Meine feste Überzeugung ist: Am besten wappnen Sie sich, indem Sie Ihre Marke als zentrale Herausforderung begreifen, sie fest im Unternehmen und seinen Mitarbeitern verankern und sie für neue Kundenbedürfnisse öffnen. Kurz gesagt: Indem Sie ihre Marke zu einer WIR-MARKE machen. Sieben Werkzeuge weisen den Weg:

1. Selbstverantwortung

Die Marke ist zu wichtig, um sie allein der Marketingabteilung zu überlassen. Eine erfolgreiche Marke wird von der Geschäftsleitung mitverantwortet, mitentwickelt und nach innen, gegenüber Mitarbeitern, wie nach außen, gegenüber Kunden und anderen Stakeholdern, glaubwürdig verkörpert. WIR-MARKEN haben mutige Manager, die sich als Entrepreneure verstehen.

2. Werte

Authentische Werte sind Leitlinien für die Unternehmenspraxis und nicht etwa PR-Parolen für die Imagebroschüre. Unternehmen werden heute auch daran gemessen, ob sie sozial verantwortlich handeln. Medien, NGOs und Social Media beobachten kritischer denn je, ob ein Unternehmen selbst gesetzten und gesellschaftlich relevanten Ansprüchen gerecht wird, ob vor Ort oder beim Zulieferer im Schwellenland. Bei WIR-MARKEN sind gemeinsame Werte Bindeglied und Sympathieträger zwischen Kunden und Unternehmen.

3. Emotionen

Wer die Aufmerksamkeit übersättigter Konsumenten gewinnen will, muss sie emotional berühren. Kundenherzen gewinnt man nicht durch faktische Produkteigenschaften, sondern dadurch, dass man Wünsche, Träume und Sehnsüchte erfolgreich adressiert. Denn es kommt nicht darauf an, emotional zu sein, sondern Emotionen und Gefühle auszulösen. Dazu müssen Marketingverantwortliche in die Lebenswelt ihrer Kunden eintauchen, ihnen echtes Interesse entgegenbringen. WIR-MARKEN besitzen eine überzeugende ESP, eine Emotional Selling Proposition.

4. Geschichte(n)

Eine gute Geschichte bewirkt mehr als die allermeisten Verkaufsargumente: Sie gräbt sich ins Kundengedächtnis ein, schafft Identifikationsmöglichkeiten, weckt Emotionen. Wer eine gute Geschichte zu erzählen hat, gewinnt die Herzen, macht die Marke erlebbar. Wer eine WIR-MARKE kreieren, Mitarbeiter beflügeln und Kunden faszinieren will, begibt sich daher am besten auf die Suche nach authentischen Geschichten, die den Kern der Marke illustrieren.

5. Vertrauen

Vertrauen in ein Unternehmen und seine Marke(n) ist die beste Form der Kundenbindung. Vertrauen gewinnt man in einer pluralen Mediengesellschaft durch Transparenz und Offenheit. Die Zeiten, in denen sich eine Marke durch eine restriktive Kommunikationspolitik schützen ließ, sind vorbei. Dabei gilt: Nicht Fehlerlosigkeit, sondern der überzeugende Umgang mit Fehlern ist die Basis für Vertrauen. WIR-MARKEN setzen daher auf Kontinuität, Ehrlichkeit und Glaubwürdigkeit.

6. Dynamik

Spannend bleiben und gleichzeitig Kontinuität wahren – diesen Spagat meistern erfolgreiche Marken virtuos. Eine Marke darf weder durch Beliebigkeit verspielt noch durch Erstarrung obsolet werden. Markendehnungen müssen strategisch zur Marke passen, nachvollziehbar sein. Innovativ sein bedeutet nur selten revolutionäre Neuerungen. Innovativ sein heißt, Kundenbedürfnisse immer besser zu erfüllen, beim Produkt, aber auch in Service, Vertrieb oder in der Kundenansprache. WIR-MARKEN hüten ihren Markenkern und passen sich behutsam, aber stetig neuen Kundenbedürfnissen an.

7. Positionierung

Positionierung ist ein Wettstreit der Wahrnehmungen, kein Wettstreit der Produkte. Einen Logenplatz im Kundenkopf erobert, wer es schafft, seiner Marke für die Zielgruppe begehrenswerte Differenzierungskriterien zu verleihen. Kommunikative Klarheit, Eindeutigkeit und Kontinuität zahlen sich dabei aus. WIR-MARKEN bekennen sich radikal zu ihren Prinzipien, begegnen ihren Kunden auf Augenhöhe und begreifen Positionierung als Daueraufgabe, die es abseits des Tagesgeschäftes regelmäßig zu überprüfen gilt.

All das bedeutet: WIR-MARKEN gedeihen dauerhaft am besten in lebendigen, ambitionierten, leistungsfreudigen und mitarbeiterfreundlichen Unternehmen. Nur wenn die Unternehmenskultur stimmt, wenn sich Mitarbeiter mit dem Unternehmen und der Marke identifizieren können, wenn ein offenes und angstfreies Klima herrscht, ist echtes Interesse an den Kunden und ihren Bedürfnissen möglich und nur dann steht der Kunde wirklich im Mittelpunkt. Und nur wenn kontrovers diskutiert, engagiert nachgedacht und eigenverantwortlich gehandelt wird, werden wir der hohen Messlatte gerecht werden können, die moderne Märkte und heutige Zielgruppen uns allen anlegen.

Nachwort

Als mich Hermann Wala vor drei Jahren ansprach, ihn bei seinem Buchprojekt über WIR-MARKEN zu begleiten, war meine spontane Reaktion die Frage: Ist im Markenbereich nicht bereits alles gesagt?

Nach etlichen Diskussionen zum Thema und zum gewählten Buchtitel Meine Marke stellten wir fest: Ja, alles wurde bereits gesagt, seit Jahren an Wirtschaftsuniversitäten von charismatischen Professoren unterrichtet. Die meisten für die verschiedenen Ebenen verantwortlichen Führungskräfte – aus den unterschiedlichsten Industriebereichen – haben auch eine Menge an Fachbüchern zum Thema Marke mit viel intellektuellem Hunger verschlungen. Doch es kommt in der Praxis nicht an. Wo also hakt es?

Wir kamen zu dem Schluss: Die meisten Unternehmen leben die Marke nicht in der Gesamtheit des Unternehmens. Die Marke ist nur ein Teil des Unternehmens. Meist sind es erfolgreiche Entrepreneurs, die WIR-MARKEN schaffen, die Kundenherzen berühren, gewinnen und bewegen. Allerdings werden diese Marken dann oftmals in unzufriedenstellenden Nachfolgelösungen von Angestellten eher verwaltet als geführt. Weil Unternehmer und Führungskräfte WIR-MARKEN-Verantwortung häufig an Marketingabteilungen delegieren, und somit abgegeben. Doch sie ist Chefsache!

WIR-MARKEN sprengen den Rahmen von Werbung oder Kommunikation in allen Formen, Promotionen und Vertrieb. Eine WIR-MARKE ist das Gesamtbild, ein Gestaltkonzept, welches die gesamte Unternehmung einschließt; nämlich alle Bereiche, die zu einem potenziellen Konkurrenzvorteil führen können von der Produktgestaltung über die Kommunikation – Kundenservice inbegriffen – bis hin zum Vertrieb und der Produktbeschaffung. Ebenso wie die Firmenkultur und die Umgebung, die als Nährboden einer WIR-MARKE dienen.

Unser Bestreben ist, eine Marken-Bewusstseins-Renaissance anzustoßen und diese aus einer intensiv gelebten, praxisnahen Perspektive neu auszudrücken. Wir wollen Unternehmungsverantwortliche motivieren, mehr WIR-MARKEN zu schaffen, in einer Welt, in der profitables Wachstum über lange Zeit eines der wohl brisantesten Themen bleiben wird.

Ich bin der Überzeugung, wer sich im heutigen Konkurrenzkampf als Gewinner profilieren will, kann dies dauerhaft nur über WIR-MARKEN erreichen, weil sie das Unternehmen ganzheitlich sehen.

Roland Jeannet, WIR-MARKEN-Partner

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Literaturverzeichnis

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Jeffrey Young/William L. Simon, Steve Jobs und die Erfolgsgeschichte von Apple. Frankfurt am Main, 4. Aufl. 2010

Anmerkungen

1 Martin Lindstrom, Brand Sense. Warum wir starke Marken fühlen, riechen, schmecken, hören und sehen können. Frankfurt am Main 2011, S. 36.

2 Peter Haller (Serviceplan)/Wolfgang Twardawa (GfK): »Building Best Brands«. Nürnberg 2008, S. 101.

3 Ebd., S. 5.

4 Im agentureigenen »Buch der Überzeugungen«, 2. Aufl., Nürnberg 2005.

5 perSens: »Marketing: Durch Nacht zum Licht. Eine Standortbestimmung.« St. Gallen, o. J.

6 … beispielsweise im Vorwort zu Lindstroms Brand Sense, a. a. O.

7 Vgl. Hans-Georg Häusel (Hrsg.): Neuromarketing. Planegg/München 2007.

8 So die Sparkasse in Anzeigen 2010/2011.

9 Vgl. den Versender Deerberg, der im Katalog 2010/2011 ein solches Modell vorstellt.

10 … unter der Überschrift »Der harte Kern.« Brand eins, Nr. 2/2010.

11 Vgl. Oliver Dziemba/Eike Wenzel: Marketing 2020. Die elf neuen Zielgruppen – wie sie leben, was sie kaufen. Frankfurt am Main 2009.,

12 http://futurezone.at/netzpolitik/5386-was-nicht-im-web-ist-existiert-nicht.php

13 Bleicher, J. K., Internet, 2010, S. 26.

14 https://www.verisign.com/en_US/domain-names/dnib/index.xhtml

15 http://de.globometer.com/internet-domains.php

16 Econ Verlag, 2000.

17 Quelle: Cluetrain Manifest, online abgerufen unter http://www.cluetrain.com/auf-deutsch.html am 12.04.2013.

18 Ebersbach et al., 2011: Social Web, 2. Aufl., UVK Konstanz, S. 35.

19 Manuel Castells, Information Age: The Rise of the Network Society, 1996 http://de.wikipedia.org/wiki/Manuel_Castells

20 http://www.brandeins.de/magazin/relevanz/die-welt-in-zahlen-9cf27c7f7e.html

21 https://www.airbnb.de/about/about-us

22 www.drive-now.com > Deine Tarife

23 https://de.statista.com/statistik/daten/studie/324692/umfrage/carsharing-nutzer-in-deutschland/

24 http://www.lets-share.de/nur-wer-niemand-hat-der-mit-einem-teilt-muss-sachen-kaufen/

25 Anne Grabs / Karim-Patrick Bannour, Follow me! 2013, S. 27.

26 Deutsches Institut für Marketing – Social Media Marketing in Unternehmen 2016

27 https://www.statista.com/statistics/346167/facebook-global-dau/

28 https://www.socialsamosa.com/2013/01/why-likes-dont-matter/

29 https://www.youtube.com/yt/about/press/

30 Quelle: comScore Video Metrix, February 2013, Germany, Alter: 6+ http://www.audiovisual-media-days.com/media/content/vortraege-avmd13/tierhold_robert.pdf

31 Umfangreiche Kennzahlen und Daten zu Abrufen von Viral Videos auf unterschiedlichen sozialen Plattformen bietet: http://viralvideochart.unrulymedia.com/all

32 http://support.google.com/youtube/bin/answer.py?hl=de&answer=1101676

33 http://www.redbullmediahouse.com/company.html

34 https://www.deutschlands100.de/top-arbeitgeber/ranking-engineering.html

35 http://www.lim.uni-bremen.de/files/burmann/publikationen/LiM-AP-46-BrandExperience.pdf

36 https://www.emarketer.com/Article/Retail-Ecommerce-Germany-Top-65-Billion/1016261x

37 Media Perspektiven 9/2917, ARD/ZDF-Onlinestudie 2017: Neun von Zehn Deutschen Online

38 Achim Beißwenger ist Gründer und Gesellschafter von FLYING TOASTER, einer Full-Service-Agentur für audiovisuelle Markenkommunikation und digitale Medien mit Sitz in München. Nach seinem Studium als Dipl.-Betriebswirt Werbung war er für Unternehmen wie Porsche, den Nachrichtensender n-tv und die Bavaria Film Interactive aktiv. Zu seinen Kundenreferenzen zählen Marken wie Audi, BMW, Burda, Deutsche Post, RTL2 und Telekom. Beißwenger ist stellvertretender Vorsitzender der Corporate TV & Video Association e.V. sowie Gründer der Audiovisual Media Days, Deutschlands führender Kongress für Bewegtbild in Medien, Marketing und Corporate Communications. Seine Herausgeberpublikation YouTube und seine Kinder gilt als Standardwerk für Bewegtbild im Social Web. Weitere Informationen unter: www.flying-toaster.de. Hermann Wala ist Partner und strategischer Marken-Berater bei Flying Toaster, sowie Gründer der ATYOURSITE MARKETING KOMMUNIKATION GmbH in München.

39 Joachim Graf, Ein kleiner Blick zurück nach vorn. In Achim Beißwenger (Hrsg.): YouTube und seine Kinder – Wie Online-Video, Web TV und Social Media die Kommunikation von Marken, Medien und Menschen revolutionieren, Baden-Baden 2010. S. 41

40 Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 21. November 2010; auch im Internet unter www.faz.net

41 Wolfgang Hirn/Sören Jensen: »Jugendweihe bei Schlecker«, Manager Magazin vom 18. Januar 2011; im Internet unter www.manager-magazin.de

42 Alle: Frankfurter Allgemeine Zeitung; im Internet unter www.faz.net

43 »Dm-Historie. Geschichte in Zahlen«; im Internet unter www.dm-drogeriemarkt.de

44 Interview mit Meike und Lars Schlecker unter der Überschrift »Das ist sicher ein Kraftakt.« Manager Magazin 12/2010, S. 44 f.

45 www.schlecker.com > Der Konzern > Schlecker erfindet sich neu.

46 »Schlecker informiert«. Jahresausgabe 2011.

47 Interview mit Erich Harsch unter der Überschrift »Zu unserer Marke gehört eine klare Haltung.« Absatzwirtschaft 3/2011, S. 12 ff.

48 Marijana Kelava/Julia Franziska Scheschonka: »Konzepte der Markenführung«, in: Dieter Herbst (Hrsg.): Der Mensch als Marke. Göttingen 2003, S. 45 ff.

49 Genauer hierzu vgl. Hans-Georg Häusel: Brain View. Warum Kunden kaufen! Planegg/München, 2. Aufl., 2008, S. 175 f.

50 Hermann Scherer: Jenseits vom Mittelmaß. Unternehmenserfolg im Verdrängungswettbewerb. Offenbach 2009, S. 27.

51 Ausführlicher zum »integrierten identitätsorientierten Ansatz« siehe Kelava/Scheschonka, a. a. O., S. 51 ff.

52 In: Wolf Lotter, »Der harte Kern«, Brand eins 02/2010, S. 42 ff.; hier: S. 45.

53 Ebd., S. 47.

54 »Basic stoppt Einstieg von Lidl«, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 4. September 2007; im Internet unter www.faz.net

55 Andreas Steinle, »Der neue Gut-Konsum«, Trend-Kolumne im Manager Magazin vom 20. April 2010; im Internet unter www.manager-magazin.de

56 Anja Kirig/Corinna Langwieser: »Konsument 2020. Die wichtigsten Konsumtrends im Wandel der Zeit«. Kelkheim (Zukunftsinstitut GmbH), 2010.

57 … im »Buch der Überzeugungen« seines Unternehmens Brand: Trust (Nürnberg, 2. Aufl. 2005, S. 17).

58 Martin Lindstrom, Brand Sense, a. a. O., S. 154.

59 Vgl. index 1/2005.

60 Download im Internet unter http://changethis.com/manifesto/show/14.OpenSourceMktg

61 Vgl. den Artikel »Open Source Marketing« im Internet-Marketing-Magazin www.marke-x.de und Spiegel-Meldung vom 1. Dezember 2009; im Internet unter www.spiegel.de

62 Vgl. www.wired.com/wired/archive/12.08/lostboys.html

63 Vgl. z. B. die Financial Times Deutschland vom 11. Februar 2011: »Koflers ›ADAC für Energiesparer‹ gescheitert«; im Internet unter www.ftd.de

64 In: Kevin Roberts: Der Lovemarks-Effekt. Markenloyalität jenseits der Vernunft. München 2008, S. 33.

65 Matthias Horx: Das Buch des Wandels. Wie Menschen Zukunft gestalten. München 2009, S. 276.

66 Ebd., S. 285.

67 Marc-Stefan Andres/Peter Gaide, »Versuch’s mal mit Gefühl«. Brand eins 2/2008, S. 102 ff.

68 Mehr dazu: Thomas Ramge, »Von Freund zu Freund«. Brand eins 2/2008, S. 69 ff. Dort auch die Hinweise auf Bazooka, Converse, Lego und Kettle Foods.

69 Im »Buch der Überzeugungen«, a. a. O., S. 38.

70 Klaus Brandmeyer u. a., Marken stark machen. Techniken der Markenführung. Weinheim 2008, S. 8.

71 www.lovemarks.com > Discover > Lovemarks (Zugriff im Mai 2018

72 Vgl. »1984 Apple’s Macintosh Commercial« auf www.youtube.de.

73 »Apple verblüfft mit Rekordzahlen«, Die Zeit, Meldung vom 19. Januar 2011; im Internet unter www.zeit.de

74 Meldung bei Spiegel Online vom 17. Januar 2011: »Das 20-Milliarden-Dollar-Genie«; im Internet unter www.spiegel.de

75 Sven Frohwein, »Apple-Chef Steve Jobs – Der Gott der Technik geht«, Der Westen, Meldung vom 18. Januar 2011; im Internet unter www.derwesten.de

76 Jeffrey Young/William L. Simon, Steve Jobs und die Erfolgsgeschichte von Apple, Frankfurt am Main, 2010, 4. Aufl., S. 104 f.

77 »List of Apple Inc. slogans«, Wikipedia.

78 Jeffrey Young/William L.Simon, Steve Jobs und die Erfolgsgeschichte von Apple, a. a. O., S. 86.

79 Vgl. den Artikel »Reality Distortion Field« bei Wikipedia.

80 »Apple Special Event, March 2011«, im Internet auf www.youtube.de

81 Sascha Lobo, »Das dunkle Reich des Steve Jobs«, Spiegel Online vom 9. März 2011; im Internet unter www.spiegel.de

82 Jeffrey Young/William L. Simon, a. a. O. und ein Spiegel-Porträt von Klaus Brinkbäumer und Thomas Schulz unter dem Titel »Der Philosoph des 21. Jahrhunderts«; Der Spiegel Nr. 17/2010, S. 67 ff.

83 Jeffrey Young/William L. Simon, a. a. O., S. 43, 69, 79 f., 241 und Klaus Brinkbäumer/Thomas Schulz, a. a. O., S. 67.

84 Jeffrey Young/William L. Simon, a. a. O., S. 340.

85 Daniel Rettig, »Beliebteste Arbeitgeber. Google ist Aufsteiger beim Arbeitgeber-Ranking«, Wirtschaftswoche vom 18. Mai 2009; im Internet unter www.wiwo.de

86 www.google.de > »Über Google« > »Unternehmensinformationen«

87 So Bill Gates in einem Interview der Zeitschrift Fortune. Quelle: Slaven Marinovic, »Einer gegen alle«, Brand eins 01/2010, S. 19 ff., hier: S. 22.

88 Gerald Reischl, Die Google-Falle. Die unkontrollierte Weltmacht im Internet. Wien, 5. Aufl. 2008, S. 11.

89 Vgl. dazu Anders Parment, Die Generation Y – Mitarbeiter der Zukunft. Wiesbaden 2009.

90 … heißt es in der Erläuterung zu Punkt 6 der Google-Philosophie.

91 Adwords stammt von der Yahoo-Tochter Overture, Adsense von Applied Semantics. Quelle: Slaven Marinovic, a. a. O., S. 22.

92 Wikipedia-Artikel »Google Inc.«

93 Slaven Marinovic, a. a. O., S. 24 und S. 19.

94 Wikipedia-Artikel »Google Inc.«

95 Meldung auf www.spiegel.de vom 11. März 2011.

96 Vgl. etwa Gerald Reischl, Die Google-Falle. Die unkontrollierte Weltmacht im Internet. Wien, 5. Aufl. 2008; Lars Reppesgaard, Das Google-Imperium, Hamburg, 2. Aufl. 2010.

97 www.bestbrands.de > Gewinner

98 Slaven Marinovic, a. a. O., S. 26.

99 Zit. nach Suresh Kotha, »Amazon.com. Expanding Beyond Books« (Case Study, hier: S. 7). Im Internet unter http://faculty.bschool.washington.edu/skotha/website/cases/Amazon_98.pdf (eigene Übersetzung). Wörtlich sagt Bezos: »I want every customer to become an evangelist for us.«

100 Bloomberg Intelligence, aufgerufen im Mai 2018

101 www.amazon.com. Annual Report 2009, veröffentlicht im April 2010, hier: S. 2. Download im Internet unter http://phx.corporate-ir.net/phoenix.zhtml?c=97664&p=irolreportsannual.

102 Vgl. www.amazon.de > »Über uns«.

103 Zit. nach Suresh Kotha, a. a. O., S. 7.

104 Frank Patalong, »Jeff Bezos: Amazon-Chef erfindet Filter für Geschenke-Spam«; Spiegel Online vom 27. Dezember 2010; im Internet unter www.spiegel.de

105 www.amazon.com. Annual Report 2009, a. a. O., S. 2.

106 Steffan Heuer, »Eins nach dem anderen«; Brand eins 06/2008, S. 24 ff., hier: S. 28 f.

107 www.amazon.de > Amazon Values.

108 Ebd.

109 Steffan Heuer, »Eins nach dem anderen«; a. a. O., S. 25.

110 Ebd., S. 28.

111 Ausführlicher dazu der Artikel von Steffan Heuer, a. a. O.

112 »February 2011 and Historical ACSI Scores«; im Internet unter www.theacsi.org/index.php?option=com_content&view=article&id=206&Itemid=259

113 »Süchtig nach Veränderung«, Spiegel Nr. 46, 2007, S. 88 f.

114 Hendrik Ankenbrand/Lisa Nienhaus, »Nokia kämpft ums Überleben«, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Nr. 6 vom 13. Februar 2011, S. 34 f.

115 Am 23. März 2011 wurde die Aktie an der Börse in Helsinki mit 5,92 Euro notiert.

116 Hendrik Ankenbrand/Lisa Nienhaus, a. a. O.

117 Johannes Kuhn, »Bündnis der verletzten Riesen«; Süddeutsche Zeitung vom 11. Februar 2011; im Internet unter www.sueddeutsche.de

118 www.nokia.de > Über Nokia.

119 »Nokia verliert in Deutschland überdurchschnittlich viele Marktanteile«; Meldung vom 19. November 2008; im Internet unter www.heise.de

120 »Abgeblitzt: Der Niedergang der Marke Opel«, Spiegel Online vom 08. November 2004; im Internet unter www.spiegel.de

121 Jack Trout, Große Marken in Gefahr. München, 2002, S. 107.

122 »Vergesst Opel!« Interview im Magazin Brand eins 02/2010, S. 72 f.

123 Vgl. Jack Trout, a. a. O., S. 27 ff.

124 »Opel in Not – das raten die Experten«, www.horizont.net am 24. Februar 2009.

125 »Blitz-Karriere. Die Geschichte der Adam Opel AG«, Autobild vom 18. Februar 2009; im Internet unter www.autobild.de

126 Laure Lugon Zugravu, »Kaffee: David gegen Goliath«; Bilanz 10/2010; im Internet unter www.bilanz.ch

127 The CMO Survey, Highlights and Insights Report, Stand: Februar 2012

128 »Managing Brands for Value Creation« (2005), Download im Internet unter www.wolffolins.com/media/uploads/Wolff_Olins_Booz_research_report.pdf (eigene Übersetzung).

129 Michael Reidel, »Eliteclub mag es stiefmütterlich«; in: Horizont 13/2011, S. 23.

130 Otto Belz, »Marketing: Durch Nacht zum Licht. Eine Standortbestimmung.«, St. Gallen: perSens, o. J.

131 Klaus-Dieter Koch/brand:trust, Das Buch der Überzeugungen. Nürnberg, 2. Aufl. 2005, S. 31.

132 Simon Hage/Wolfgang Hirn, »Der Bull-Doser«; Manager Magazin vom 18. Oktober 2010; im Internet unter www.manager-magazin.de

133 Ebd

134 Universum, World’s Most Attractive Employers 2017 – Global Insights into How Students View Companies

135 Vgl. Wolfgang Clement/Heike Bruch, Top Job 2010. Die besten Arbeitgeber im Mittelstand. München 2010.

136 http://www.Interbrand.com“ www.Interbrand.com > Best Brands > Top 100

137 Steffan Heuer, »Eins nach dem anderen«, Brand eins 06/2008, S. 24 ff., hier: S. 27.

138 Petra Oberhofer, »Motivation und Engagement am Arbeitsplatz sinken«, Fachartikel auf business-wissen.de vom 9. Mai 2008; im Internet unter www.business-wissen.de/mitarbeiterfuehrung/unzufriedenheit-motivation-und-engagement-amarbeitsplatz-sinken/

139 Alle Kobjoll-Zitate aus einem Interview mit Klaus Kobjoll unter dem Titel »Jedes Unternehmen hat die Kunden, die es verdient«; in: Roger Rankel, Sales Secrets, Wiesbaden 2008, S. 207 ff.

140 Milton Friedman, »The Social Responsibility of Business is to Increase its Profits«; in: New York Times Magazine Nr. 33 vom 13. September 1970, S. 122 ff. und Matthias Horx, Das Buch des Wandels. Wie Menschen Zukunft gestalten. München 2009, S. 303.

141 Nils Müller u.a. (Hrsg.), Trendbook 2010 – Das Zukunftslexikon der wichtigsten Trendbegriffe. Hamburg/Berlin 2008.

142 Paul H. Ray, „https://de.wikipedia.org/wiki/kulturell_kreative“ The Cultural Creatives: How 50 Million Are Changing The World, 2000

143 GfK, Bio kommt im Mainstream an, 2017

144 Vgl. https://vebu.de/veggie-fakten/entwicklung-in-zahlen/vegan-trend-fakten-zum-veggie-boom/

145 www.utopia.de > »Über Utopia«.

146 Vgl. http://berlin.carrotmob.de

147 Absatzwirtschaft, Sonderheft Marken 2010, S. 41.

148 www.starbucks.de > Über Starbucks > Die Firmengeschichte

149 www.starbucks.de > Soziale Verantwortung bei Starbucks

150 Vgl. https://www.rankingthebrands.com/The-Brand-Rankings.aspx?rankingID=118&year=1202

151 www.starbucks.de

152 www.starbucks.de > Über Starbucks > Das Starbucks Leitbild.

153 Meldung vom 21. März 2008; im Internet unter www.spiegel.de

154 Focus vom 14. Oktober 2009, »Neues Wallraff-Buch ist Reise in soziale Wüste«; im Internet unter www.focus.de

155 www.starbucks.com (Zugriff am 4. April 2011)

156 Vorwort zu Nikodemus Herger, Vertrauen und Organisationskommunikation, Wiesbaden 2006, S. 13.

157 www.jnj.com/connect/about-jnj/jnj-credo/ (eigene Übersetzung aus dem Englischen).

158 Dr. Florian Scharr, »Die ›Tylenol-Toten‹ 1982 in Chicago«, Krisennavigator, 14. Jahrgang 2011, Ausgabe 8; im Internet unter www.krisennavigator.de/Die-Tylenol-Toten-1982-in-Chicago.780.1.html.

159 Vgl. www.google.de/intl/de/corporate/initiatives.html

160 In: Stephan A. Jansen, »Management der Moralisierung«, Brand eins 02/2010, S. 132 f.

161 https://3blmedia.com/News/Flash-Report-82-SP-500-Companies-Published-Corporate-Sustainability-Reports-2016

162 Vera Hermes, »Werttreiber Nachhaltigkeit«; in: Absatzwirtschaft. Sonderheft Marken 2010, S. 34 ff., hier: S. 40.

163 »Das Good Company Ranking. Corporate Social Responsibility Wettbewerb der 90 größten Konzerne Europas.« (2009). Download unter www.kirchhoff.de

164 Nikodemus Herger, Vertrauen und Organisationskommunikation. Identität – Marke – Image – Reputation. Wiesbaden 2006, S. 135.

165 Titelthema des Spiegel Nr. 16/2008: »Die Akte Siemens. Innenansicht eines korrupten Konzerns«.

166 »Das Good Company Ranking«, a. a. O., S. 13.

167 Marcus Buckingham/Curt Coffman, Erfolgreiche Führung gegen alle Regeln, Frankfurt am Main 2001, S. 28 ff. (Umfrageergebnisse zum Einzelhandel S. 31 ff.).

168 Heike Bühler/Uta-Micaela Dürig (Hrsg.), Tradition kommunizieren. Das Handbuch der Heritage Communication. Frankfurt am Main 2008, S. 22.

169 Rakesh Khurana/Nitin Nohria, »Die Neuerfindung des Managers«; in: Harvard Business Manager, Januar 2009, S. 20 ff., hier S. 29.

170 Melanie Amann, »Dieser Klamottenladen ist völlig anders«; Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 4. April 2010, S. 36.

171 Anton Hunger, »Historie als identitätsstiftende Funktion«; in: Heike Bühler/Uta Micaela Dürig (Hrsg.): Tradition kommunizieren. Frankfurt am Main 2008, S. 154 ff., hier S. 156.

172 Hermann Scherer, Jenseits vom Mittelmaß. Unternehmenserfolg im Verdrängungswettbewerb. Offenbach 2009, S. 161.

173 Vgl. Hans-Georg Häusel (Hrsg.), Neuromarketing. Erkenntnisse der Hirnforschung für Markenführung, Werbung und Verkauf. Freiburg/Berlin/München 2007.

174 Franz-Rudolf Esch/Thorsten Möll, »Ich fühle, also bin ich – Markenemotionen machen den Unterschied; in: Marketing Review St. Gallen 4/2009, S. 22 ff.

175 Interview mit der Zeitschrift Werben & Verkaufen unter dem Titel »Das Logo ist entbehrlich«; Nr. 08/2011, S. 24 ff.

176 Jens Glüsing/Nils Klawitter, »Die Bohnen-Revolution«; in: Der Spiegel 7/2010, S. 80 f.

177 Vgl. Hans-Georg Häusel, Brain View. Warum Kunden kaufen. Freiburg/Berlin/München/Zürich 2008. (1. Auflage unter dem Titel Brain Script.)

178 Ebd., S. 163.

179 Ebd., S. 170 ff.

180 Vgl. Christian Mikunda, Warum wir uns Gefühle kaufen. Die 7 Hochgefühle und wie man sie weckt. Berlin 2009, S. 15.

181 Tim Höfinghoff, »Das Ohr isst mit«; in: Der Spiegel 5/2005, S. 120.

182 Martin Lindstrom, Brand Sense, Frankfurt am Main 2011, hier S. 13.

183 Vgl. ebd.

184 Ebd., S. 61 und 154.

185 Kevin Roberts, Der Lovemarks-Effekt. Markenloyalität jenseits der Vernunft. München 2008, S. 35.

186 Ebd., S. 42 ff.

187 Ebd., S. 45.

188 In: Ders. (Hrsg.), Neuromarketing. Erkenntnisse der Hirnforschung für Markenführung, Werbung und Verkauf. Freiburg/Berlin/München/Zürich 2007, S. 67.

189 Kevin Roberts, Der Lovemarks-Effekt. Markenloyalität jenseits der Vernunft. München 2008, S. 264.

190 www.linie.de/linie/de/LinieWorld/Geschichte

191 Wikipedia-Artikel »Aquavit« auf http://de.wikipedia.org.

192 Jerome Bruner, Actual Minds, Possible Worlds. Harvard University Press 1986.

193 Jörn Sucher, »Ikea-Gründer Kamprad wird 80: Reicher Mann, armer Mann«; in: Der Spiegel vom 30. März 2006, im Internet unter www.spiegel.de.

194 Georgios Simoudis, »Mythen, Legenden, Anekdoten. Storytelling in der Heritage Communication«; in: Heike Bühler/ Uta-Micaela Dürig (Hrsg.), Tradition kommunizieren. Frankfurt am Main 2008, S. 110 ff., hier S. 111.

195 Amazon.de: Moleskine – Die Geschichte eines legendären Notizbuches; im Internet unter www.amazon.de > Moleskine Shop.

196 Vgl. ausführlicher dazu Matthias Irle, »Das ungeschriebene Buch«; in: Brand eins 02/2008, S. 96 ff.

197 Ebd., S. 100.

198 Vgl. hierzu Klaus Fog/Christian Budtz/Philip Munch/Stephen Blanchette, Storytelling. Branding in Practice. Berlin/Heidelberg, 2. Aufl. 2010.

199 Vgl. ebd., S. 40 und S. 94.

200 »Post-it: Zettelchens Traum«, Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 124 vom 01. Juni 2005, S. 37; im Internet unter www.faz.net.

201 Georgios Simoudis, »Mythen, Legenden, Anekdoten«, a. a. O., S. 113.

202 Vgl. www.youtube.com/watch?v=uVFNM8f9WnI&feature=-related; mehr dazu in Markus Scheele, »Organisierter Spontanauflauf«; in: Absatzwirtschaft. Sonderheft Marken 2010, S. 138 ff.

203 Vgl. Klaus Fog et al., Storytelling, a. a. O., S. 75 f. und »Burgerking Whopper Freakout« bei YouTube unter www.youtube.com/watch?v=IhF6Kr4ITNQ

204 Ebd., S. 142 ff.

205 Felix Gress, »›The Chemical Company‹ erlebbar machen«; in: Heike Bühler/Uta Micaela Dürig (Hrsg.), Tradition kommunizieren, a. a. O., S. 191 ff., hier S. 199 f.

206 Vgl. http://cache.lego.com/bigdownloads/buildinginstructions/4505850.pdf

207 Vgl. Klaus Fog et al., Storytelling, a. a. O., S. 202 f.

208 Pressemitteilungen unter www.presseportal.de: »Franz Beckenbauer und 76 Marken zur Superbrand Germany 2007/2008 ausgezeichnet« und »Franz Beckenbauer zur Superbrand Germany 2007/2008 gewählt«.

209 Vgl. Niklas Luhmann, Vertrauen. 4. Aufl., Stuttgart 2000, S. 1.

210 Vgl. www.youtube.com/watch?v=QSlXeFgTlzQ

211 https://de.statista.com/statistik/daten/studie/184142/umfrage/umsatzanteil-von-handelsmarken-im-deutschen-einzel-handel/

212 http://www.markenartikel-magazin.de/no_cache/unternehmenmarken/artikel/details/10015273-qualitaet-46-sehen-eigenmarken-und-markenprodukte-gleichauf/

213 Andreas Haslauer, »Konsumaktion: Das Comeback der Marken«, Focus Money Online am 2. Dezember 2007; im Internet unter www.focus.de

214 Ernst Primoach/Henkel KGaA (Hrsg.), Corporate Identity, »Henkel. Eine Marke wie ein Freund./Henkel. A Brand like a Friend.« Düsseldorf, Henkel KGaA 2006, hier S. 32. Download im Internet unter www.designtagebuch.de/cd-manuals/Henkel_CI.pdf

215 2011 Edelman Trust Barometer Findings, Download im Internet unter www.edelman.com/trust/2011/. Im Falle der NGOs fasst Edelman Frankreich, Deutschland und das United Kingdom zusammen; alle anderen Daten nur für Deutschland.

216 Die Frage lautete »How important are these factors to corporate reputation?«; eigene Übersetzung.

217 Musiol/Munzinger/Sasserath, »Markenvertrauen 2010«; Download im Internet unter www.slideshare.net/MusiolMunzingerSasserath/mms-markenvertrauen-2010.

218 »Ölkatastrophe: Neuer BP-Chef gründet Sicherheitsabteilung«, Meldung im Focus vom 29. September 2010; im Internet unter www.focus.de

219 Wallstreet Online.

220 Musiol/Munzinger/Sasserath, »Markenvertrauen 2010«; a. a. O

221 Wikipedia-Artikel »Ölpest im Golf von Mexiko 2010«; im Internet unter http://de.wikipedia.org/wiki/Ölpest_im_Golf_von_Mexiko_2010

222 Vgl. Johannes Kuhn, »Sony: Wutsturm nach Datenklau-Debakel«; in: Süddeutsche Zeitung vom 27. April 2011, im Internet unter www.sueddeutsche.de

223 »The Brands You Trust. Reader’s Digest European Trusted Brands Survey 2011«; Download unter www.rdtrustedbrands.com

224 Gespräch mit Christiane Sommer unter der Überschrift »Die Weißmacher«, in: Brand eins 02/2005, S. 58 ff., hier S. 59.

225 Kevin Roberts, Der Lovemarks-Effekt, a. a. O., S. 144.

226 »Datenklau: Sony-Chef entschuldigt sich erstmals«, Meldung im Focus vom 06. Mai 2011, im Internet unter www.focus.de

227 www.miele.de und Florian Langenscheidt (Hrsg.), Deutsche Standards. Marken des Jahrhunderts, a. a. O., S. 356.

228 Platz 1 der »Trusted Brands« in der Kategorie »Retailer«, vgl. www.rdtrustedbrands.com

229 Dieter Brandes, Konsequent einfach. Die Aldi Erfolgsstory. Frankfurt am Main, 4. Aufl. 1998 und Dieter Brandes, Die 11 Geheimnisse des Aldi-Erfolges. Frankfurt am Main 2003, S. 45 ff.

230 JACDEC steht für »Jet Airliner Crash Data Evaluation Center«.

231 »Qantas: Riesen-Airbus darf wieder fliegen«, Focus Online, 23. November 2010; im Internet unter www.focus.de

232 www.landsend.de und Lands’ End-Katalog Mai 2011, S. 2.

233 Hermann Scherer, Jenseits vom Mittelmaß. Unternehmenserfolg im Verdrängungswettbewerb. Offenbach 2009, S. 52.

234 Michael Bernecker vom Deutschen Marketinginstitut (DIM) in einem Beitrag unter dem Titel »Die Reklamation als Möglichkeit, Kunden zu binden«; im Internet unter www.expertenartikel.de/ratgeber/artikel-20.shtml

235 Interview mit Franz Fehrenbach in Heike Bühler/Uta-Micaela Dürig (Hrsg.), Tradition kommunizieren, a. a. O., S. 142 ff., hier S. 150.

236 Das Eingangszitat stammt aus Belz’ Buch Marketing gegen den Strom, St. Gallen 2009, S. 16.

237 Horizont Nr. 37 vom 14. September 2006.

238 So die Markenberater von TAIKN, die im Internet unter www.taikn.de/fs/index_noflash.html das Beispiel Nivea und weitere positive und negative Beispiele von Markendehnungen ausführlich vorstellen.

239 Vgl. ebd.

240 Vgl. zum Beispiel Sybille Kircher, »Die sechs Erfolgsregeln der Markendehnung«, in: www.marketingboerse.de

241 »Gutes Marketing, schlechtes Marketing«, Brand eins 02/2008, S. 130 f., hier S. 131.

242 dpa-Meldung vom 3. Mai 2011, im Internet unter www.ruhrnachrichten.de

243 Interview unter dem Titel »Wie verteidigt man seine Marken und seinen Markt?«, Brand eins 02/2008; im Internet unter www.brandeins.de

244 Wikipedia widmet dem »Segway Personal Transporter« einen ausführlichen Artikel.

245 https://www.melitta-group.com/de/Zahlen-Daten-Fakten-295,434.html

246 Vgl. den Artikel »Von der Einzelmarke zum Markensortiment« unter www.melitta100.de

247 Jens Bergmann, »Zurück in die Zukunft«; Brand eins 10/2008, S. 24.

248 Vgl. »Nichts gelernt«; in: Der Spiegel Nr. 30, 1984, S. 30f. (zu Triumph Adler) und Thorsten Bald/Henrick Rutenberg: »Loewe – Aufbau einer Premium-Position in technik- und preisgetriebenem Marktumfeld«; in: Franz-Rudolf Esch et al., Best Practice in der Markenführung. Wiesbaden 2009, S. 173 ff.

249 Jochen Schuster, »Persil. Der ›selbsttätige‹ Waschmittel-Riese«, Focus Money vom 6. Juni 2007; im Internet unter www.focus.de

250 Mario Brück, »Henkel und Procter kämpfen um Marktanteile«, Wirtschaftswoche vom 16. Juli 2010; im Internet unter www.wiwo.de

251 Jochen Schuster, »Persil: Der ›selbsttätige‹ Waschmittel-Riese«; Focus Money Online vom 6. Juni 2007; im Internet unter www.focus.de

252 Vgl. www.persil.de > Über Persil.

253 Vgl. www.rdtrustedbrands.com

254 Quelle für alle Daten www.persil.de > Über Persil > Historie.

255 Vgl. www.persil.de/ueber-persil/staedtetour.html

256 www.lonelyplanet.de > Über Lonely Planet (Knapp 40 Jahre später veräußerten Maureen und Tony Wheeler das letzte Viertel ihres Verlages für 50 Millionen Pfund an die BBC (Börsenblatt vom 21. Februar 2011).

257 Georg Meck, »Frau mit Hund«; Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 6. Juni 2010, S. 42; siehe auch www.terracanis.de

258 Christine Mattauch, »Willkommen im Schlaraffenland«; Absatzwirtschaft 03/2011, S. 19 ff., hier S. 21 und S. 20.

259 Christian Belz, Marketing gegen den Strom. St. Gallen 2009, S. 62.

260 Fredmund Malik, Führen – Leisten – Leben. Wirksames Management für eine neue Zeit. München, 10. Aufl. 2001, S. 374.

261 www.haribo.com > Daten & History.

262 »Hans Riegel im Gespräch. Haribo für immer«, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 26. Januar 2010; im Internet unter www.faz.net

263 Ebd. Genaue Zahlen publiziert das Unternehmen nicht.

264 https://www.haribo.com/deCH/unternehmen/zahlen-fakten.html

265 Vgl. www.troutandpartners.com

266 Jack Trout, New Positioning: Das Neueste zur Business-Strategie Nr. 1. Düsseldorf 1996, S. 33 f.

267 Jack Trout, Große Marken in Gefahr. München 2002, S. 114.

268 Harald Willenbrock, »Der Unterschied«; Brand eins 02/2005, S. 99 ff., hier S. 103.

269 Vgl. Gregor Lipinski, »Freiheit schmeckt besser«; in: Sparkasse vom 1. Mai 2010, nachzulesen auch unter www.hachez.de > »Hachez in den Medien«.

270 Vgl. www.hertz.de> Über Hertz > Hertz Unternehmensprofil.

271 www.finisfeinstes.at > Produkte. Vgl. auch Klaus Brandmeyer et al., Marken stark machen, a. a. O., S. 64 f.

272 Vgl. hierzu auch Hermann Scherer, Jenseits vom Mittelmaß. Offenbach 2009, S. 77 ff.

273 Vgl. www.bruichladdich-whisky.de.

274 Florian Langenscheidt (Hrsg.), Deutsche Standards, a. a. O., S. 274 f.

275 Vgl. www.jaegermeister.de > Das Unternehmen.

276 Klaus Schmeh, Der Kultfaktor. Frankfurt am Main 2004, S. 39ff

277 Vgl. Jack Trout/Steve Rivkin, New Positioning, a. a. O., S. 166.

278 www.credit-suisse.com, Interview mit Federico Minoli unter dem Titel »Federico Minoli und der Mythos Ducati« (6. August 2004) und »Ducati: Eine Erfolgsgeschichte in Rot« (9. August 2004).

279 Wolf Lotter, »Der harte Kern«, Brand eins 02/2010, S. 42 ff., hier S. 50.

280 Florian Langenscheidt (Hrsg.), Deutsche Standards: Marken des Jahrhunderts. 16., neubearb. Aufl. Köln 2009.

Über den Autor

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Hermann H. Wala ist Inhaber von Wala Strategy & Brand Consultants mit Sitz in München. Der gefragte Marketingstratege berät ambitionierte Mittelständler und große Unternehmen, unter anderem BayWa AG, Sky, Gruner + Jahr, Kabel Deutschland, ProSiebenSat1. Zuvor war er bei Hubert Burda Media für das Konzernmarketing verantwortlich und in führenden Werbeagenturen wie Saatchi & Saatchi und Ogilvy & Mather tätig. Er hält Vorträge an der Fachhochschule für angewandtes Management in Erding und an der Bayerischen Akademie für Werbung und Marketing in München.

Mehr als 25 Jahre Marken- und Marketingerfahrung fließen in Hermann H. Walas Expertise ein. Als Gründer der ATYOURSITE MARKETING GMBH gibt er heute sein Wissen auch als Keynote-Speaker weiter. Das Thema WIR-MARKEN ist ihm dabei ein besonderes Anliegen, das er ebenso leidenschaftlich wie praxisorientiert vertritt. Dabei arbeitet er eng mit dem Schweizer Roland Jeannet, Experte für Global Strategy, Brand and Marketing Coaching, zusammen.

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1 Das Social Web – Neue Realitäten für das Beziehungsgeflecht Mensch, Marke und Medium

Das World Wide Web – vom Datenaustausch zur Shareconomy

»Was nicht im Web ist, existiert nicht.«

Tim Berners-Lee12

Keine technische Innovation hat die Welt in ihrer jüngeren Geschichte so verändert wie das Internet. Gerade einmal gut 20 Jahre ist es her, dass der Wissenschaftler Tim Berners-Lee am Kernforschungszentrum CERN in Genf die Seitenbeschreibungssprache HTML (Hypertext Markup Language) und das dazugehörige Transferprotokoll HTTP (Webserver) für eine neue PC-Benutzeroberfläche (Webbrowser) entwickelt und so dem anfänglichen Datenaustausch im Internet seine mächtigste Anwendung beschert hat: das World Wide Web. Ganz im Sinn künftiger Open-Source-Anwendungen stellte er seine Erfindung, die um das Jahr 1990 datiert ist, der Wissenschaft und Wirtschaft ohne monetäre Ansprüche zur Verfügung. Andernfalls kann man sich gut vorstellen, dass er damit wohl zu einem der reichsten Menschen der Welt geworden wäre. Auf der Frankfurter Buchmesse präsentierte das Nachrichtenmagazin Der Spiegel am 25. Oktober 1994 seinen öffentlichen Onlineauftritt. Damals einer der ersten in Deutschland.13 Bis Ende 2017 wurden weltweit über 332 Millionen Internet Domains registriert14 – über 16,3 Millionen Domains enden auf die deutsche Abkürzung: .de.15

Den fundamentalen Paradigmenwandel, den Siegeszug des World Wide Web hat das Autorenteam Rick Levine, Christopher Locke, Doc Searls und David Weinberger bereits zur Blütezeit der New Economy 1999 in einem Blog visionär beschrieben: »Das Cluetrain Manifest. 95 Thesen für die neue Unternehmenskultur im digitalen Zeitalter.«16 Die Anzahl der Thesen erfolgte in Anlehnung an die 95 Thesen des Reformators Martin Luther, die er im Jahr 1517 an das Portal der Schlosskirche zu Wittenberg heftete. Levine et al. fordern ein neues Verhältnis und eine neue Sprache zwischen Unternehmen und Kunden. Durch das Internet wurde ein Zeitalter des Dialogs eingeläutet, das Kunden erstmals ermöglicht, auf Augenhöhe mit Menschen in den Unternehmen zu kommunizieren. Auch aus heutiger Perspektive lohnt ein Blick auf die 95 Thesen des Cluetrain Manifests. Sieben ausgewählte Statements sollen verdeutlichen, wie topaktuell diese nach wie vor sind17:

Wenige Jahre nach der Veröffentlichung des Cluetrain Manifests von Levine et al. wurde ein Begriff geprägt, der noch heute als ein Synonym für den Wandel durch das Internet und den Fortschritt im Allgemeinen steht: Das »Web 2.0« beziehungsweise der Zusatz »2.0«. Erstmals 2003 von Eric Knorr, Chefredakteur des amerikanischen IDG Magazins InfoWorld