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QUERBEET VEGETARISCH

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FOCACCIA MIT TOMATEN UND GRILLGEMÜSE

Die Focaccia stammt aus Ligurien – die herzhaften Hefeteigfladen werden in ganz Italien gegessen und nach Herzenslust belegt. Finde hier deine Lieblings-Kombi!

Zubereitung: ca. 25 Min.

Gehzeit: ca. 1 Std.

Backzeit: ca. 25 Min.

Pro Portion: 670 kcal

½ TL Trockenhefe

150 g Mehl

Salz

Zucker

8 Kirschtomaten

1 kleiner Zucchino

1 kleine rote Zwiebel

1 Knoblauchzehe

1 TL Sonnenblumenöl

½ TL getrockneter Rosmarin

1 TL Olivenöl

einige Spritzer Aceto balsamico

schwarzer Pfeffer (grob gemahlen)

1 Hefe, Mehl, 1 gehäufte Msp. Salz, 1 Prise Zucker und 100 ml lauwarmes Wasser in eine Schüssel geben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Diesen ca. 1 Std. zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen.

2 Inzwischen die Kirschtomaten waschen und halbieren. Den Zucchino putzen, waschen und längs in dünne Streifen schneiden. Die Zwiebel schälen und in dünne Spalten schneiden. Den Knoblauch ebenfalls schälen und dann in dünne Scheiben schneiden.

3 Eine Grillbratpfanne mit etwas Sonnenblumenöl einpinseln und erhitzen. Zucchinistreifen nebeneinander in die Pfanne legen und von beiden Seiten kurz grillen. Die Zwiebeln und den Knoblauch zugeben und kurz mitgrillen. Das Grillgemüse mit Salz würzen und vom Herd nehmen.

4 Den Backofen auf 220° vorheizen. Den Teig nach der Gehzeit gut durchkneten und auf der bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck (ca. 16 × 20 cm) ausrollen. Dieses auf ein mit Backpapier belegtes Backblech geben und mit den Fingern 16 Mulden hineindrücken. Die Tomaten mit den Schnittflächen nach oben hineinsetzen und den Rosmarin daraufstreuen. Focaccia mit Salz bestreuen und ca. 25 Min. im heißen Ofen (2. Schiene von unten) backen.

5 Das Grillgemüse auf der Focaccia verteilen. Diese mit Olivenöl und Essig beträufeln, mit Pfeffer übermahlen und genießen.

IMG DAS KÜHLSCHRANK-ORAKEL

Antipasti: Kein frisches Gemüse im Haus? Statt Tomaten und Zucchino schmecken auch eingelegte Antipasti wie Oliven, getrocknete Tomaten oder Artischocken toll. Einfach mal schauen, ob noch angefangene Gläser im Kühlschrank stehen …

Kräuter: Statt Rosmarin schmecken auch getrockneter Oregano oder Thymian … oder einfach ein paar Blättchen Rucola (diese nach dem Backen auf der Focaccia verteilen). Bei Kräutern gilt generell: Falsch gibt es nicht – erlaubt ist, was schmeckt.

Wunschbelag: Reste vom Parmaschinken oder der italienischen Salami im Kühlschrank? Noch ein bisschen getrocknete Chili im Gewürzregal? Dann ab damit auf die Focaccia – so schmeckt sie jedes Mal neu.

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SPIN-OFF AVOCADO, RÖMERSALAT, TOFU UND ORANGEN-TAHIN-SAUCE

AVOCADO UND RÖMERSALAT

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  • Für das Aufheben von Avocadoresten gilt: Den Stein in der übrigen Hälfte lassen, die Schnittfläche mit Zitronensaft bepinseln und die Avocadohälfte in einer dicht schließenden Kunststoffdose im Kühlschrank aufbewahren.

  • Römersalat ist 3–4 Tage im Kühlschrank haltbar. Dazu die Köpfe oder übrigen Blätter leicht mit Wasser befeuchten und in einen Gefrierbeutel geben. Den Beutel aufblasen und verknoten und ins Gemüsefach legen.

TOFU

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  • Den nicht verwendeten Tofu in Frischhaltefolie wickeln und im Kühlschrank aufbewahren.

  • Neutraler Tofu ohne Kräuter und Gewürze lässt sich auch sehr gut in einer Kunststoffdose mit kaltem Wasser bedecken und im Kühlschrank lagern. So bleibt er schön saftig. Gewürzter Tofu würde bei dieser Methode deutlich an Geschmack verlieren.

ORANGEN-TAHIN-SAUCE

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  • Für die Bowl-Sauce brauchst du eine Orange. Für restloses Glück zauberst du daraus gleich die doppelte Menge Orangen-Tahin-Sauce. Eine Hälfte kommt in die Rainbow-Bowl (s. >), der Rest wird im Kühlschrank in einem Schraubglas aufbewahrt und verleiht dem Tofu-Burger (s. >) im Handumdrehen originelle Würze – ganz ohne Convenience.

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RAINBOW-BOWL MIT RÄUCHERTOFU

Bowls sind der neue Trend! Ursprünglich kommen sie aus Hawaii, jetzt wickeln die leckeren Schüsseln aber auch uns mit gesunden und megaleckeren Zutaten um den Finger.

Zubereitung: ca. 25 Min.

Pro Portion: 825 kcal

1 Ei

50 g Instant-Couscous

Salz

1 Msp. Zimtpulver

100 g Räuchertofu

1 Mini-Römersalat

1 Mini-Gurke

½ Avocado

1 TL Zitronensaft

1 Tomate

1 Orange

2 EL Tahin (Sesampaste)

1 Knoblauchzehe

1 TL mittelscharfer Senf

Cayennepfeffer

1 EL Olivenöl

1 Das Ei in einem Topf mit Wasser bedecken, dieses zum Kochen bringen und das Ei darin in ca. 8 Min. hart kochen. Das Ei aus dem Topf heben, kalt abschrecken und auskühlen lassen.

2 Den Couscous mit je 1 Msp. Salz und Zimt in einer kleinen Schüssel vermengen, knapp mit kochendem Wasser bedecken, umrühren und ca. 5 Min. zugedeckt quellen lassen.

3 Den Räuchertofu in Scheiben schneiden. Vom Römersalat drei große Blätter lösen, zur Seite legen und für den Tofu-Burger (s. >) verwenden. Restlichen Salat putzen, waschen, trocken schleudern und in Streifen schneiden.

4 Die Gurke schälen und in Scheiben schneiden. Avocadofruchtfleisch mit einem Löffel aus der Schale heben, in dünne Scheiben schneiden und mit Zitronensaft beträufeln. Die Tomate waschen und in Scheiben schneiden.

5 Orange halbieren und auspressen. Orangensaft und Tahin in einer Tasse mit dem Schneebesen glatt verrühren. Die Knoblauchzehe schälen und dazupressen. Den Senf unterrühren und die Orangen-Tahin-Sauce mit Cayennepfeffer und Salz abschmecken.

6 Couscous mit einer Gabel auflockern. Das Ei pellen und vierteln. Römersalatstreifen in eine Schüssel (Bowl) geben, mit dem Olivenöl beträufeln und mit Salz würzen. Couscous, Gurke, Tofu, Avocado, Ei und Tomatenscheiben darauf anrichten. Die Rainbow-Bowl mit der Hälfte der Sauce beträufeln, den Rest für den Tofu-Burger (s. >) verwenden. Die Bowl genießen.

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TOFU-BURGER

Zubereitung: ca. 10 Min.

Pro Portion: 730 kcal

100 g Räuchertofu

1 TL Öl

½ Avocado

1 TL Limettensaft (ersatzweise Zitronensaft)

1 Tomate

3 große Mini-Römersalatblätter

1 Burger-Brötchen (ersatzweise 1 Sesambrötchen)

½ Portion Orangen-Tahin-Sauce (s. >)

Salz

Pfeffer

1 Den Tofu in Scheiben schneiden. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und den Tofu darin von beiden Seiten goldbraun anbraten. Dann den Tofu in der Pfanne zur Seite stellen.

2 Aus der Avocadohälfte den Stein entfernen. Das Fruchtfleisch mit einem Esslöffel aus der Schale lösen, in dünne Scheiben schneiden und mit Limettensaft beträufeln. Tomate waschen, vom Stielansatz befreien und in Scheiben schneiden. Die Salatblätter bei Bedarf putzen, waschen und gut trocken tupfen.

3 Brötchen quer halbieren und die Schnittflächen mit etwas Orangen-Tahin-Sauce bestreichen. Untere Brötchenhälfte mit Römersalatblättern, den Tofu-, Avocado- und Tomatenscheiben belegen. Den Burger-Belag mit Salz und Pfeffer würzen und mit übriger Sauce beträufeln. Die obere Brötchenhälfte auflegen, den Burger nach Belieben halbieren und genießen.

IMG Happy To-go-Tipp

Gerade bei hochsommerlichen Temperaturen ist der Tofu-Burger ein feines Büro-Mittagessen. Zum Mitnehmen kannst du ihn am Vorabend wie beschrieben fertig belegen – nur Tomatenscheiben und Sauce weglassen. Den Burger in Alufolie gewickelt im Kühlschrank lagern. Die Sauce in ein kleines dichtes Schraubglas füllen und bis zum Mitnehmen kalt stellen. Die Tomate am besten ganz lassen und erst im Büro aufschneiden. Dort die obere Brötchenhälfte abnehmen. Einen Teil der Orangen-Tahin-Sauce auf die untere belegte Brötchenhälfte träufeln, dann mit Tomatenscheiben belegen und die restliche Sauce darüberträufeln.

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BUNTER GARTENSALAT MIT KRÄUTER-DRESSING

Kunterbunt und üppig platziert sich der knackige Salatmix auf dem Teller und liegt dabei überhaupt nicht schwer im Magen.

Zubereitung: ca. 25 Min.

Pro Portion: 480 kcal

50 g TK-Erbsen

Salz

3 Radieschen

1 Mini-Gurke

1 kleine Schalotte

1 TL Essig (z. B. Kräuteressig)

½ Pck. TK-Gartenkräuter (ca. 20 g)

1 TL mittelscharfer Senf

3 EL warme Gemüsebrühe

Pfeffer

1 Prise Zucker

1 kleiner Kopfsalat (ca. 200 g)

1 TL Salatmayonnaise

1 EL Sonnenblumenöl

1 Baguettebrötchen

1 Die Erbsen in wenig kochendem Salzwasser ca. 2 Min. garen, abgießen, kalt abschrecken und abtropfen lassen.

2 Die Radieschen putzen, waschen und in dünne Scheiben schneiden. Die Gurke schälen, längs vierteln und quer in kleine Stücke schneiden. Schalotte schälen und fein würfeln.

3 Essig, Schalotte, TK-Gartenkräuter, Senf, Brühe, Pfeffer und Zucker in einer Salatschüssel gut verrühren und kurz ziehen lassen.

4 Vom Kopfsalat die äußeren Blätter entfernen. Den Salatkopf in einzelne Blätter teilen, diese putzen, waschen, trocken schleudern und in mundgerechte Stücke zupfen.

5 Die Mayonnaise und das Sonnenblumenöl in die Essig-Kräuter-Mischung rühren. Salatsauce mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.

6 Salat, Erbsen, Gurke und Radieschen in die Schüssel zur Salatsauce geben und alle Zutaten gut vermengen. Das Brötchen dazu genießen.

IMG DAS KÜHLSCHRANK-ORAKEL

Gemüse und Obst: Die halbe Paprika, die gestern beim Abendbrot übrig geblieben ist, klein schnippeln und rein damit in den Salat! Rucolareste, ein paar Trauben oder ein halber Apfel liegen im Kühlschrank? Lecker! Auch bei den Kopfsalaten kannst du fremdgehen. Je nach Jahreszeit schmecken auch Feldsalat, Radicchio, Endivie oder Chicorée sehr fein.

Kräuter: Auch hier kannst du locker bleiben. Pack ruhig deine frischen Lieblingskräuter in den Salat. Basilikum, Kerbel, Melisse, Minze, Schnittlauch und Petersilie sind wunderbar geeignet. Frisch oder TK? Ganz egal!

Dressing: Aceto balsamico, Apfel-, Weißwein-, Rotwein- oder Himbeeressig – ins Dressing kommt der Essig, der gerade im Vorratsschrank steht. Kein Essig im Haus? Ein Löffelchen Zitronensaft tut es auch. Du liebst süßen oder körnigen Senf? Rein in die Salatsauce. Statt Zucker schmeckt auch Honig oder Konfitüre. Noch einen Klecks Joghurt im Kühlschrank? Herrlich – er macht die Sauce anstelle der Mayonnaise schön frisch.

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SPÄTZLE-APFEL-SALAT MIT SENFSAUCE

Die schwäbischen Nudeln haben einen kernigen Biss und eignen sich wunderbar für diesen deftigen Salat mit Gewürzgurke, Senf und knackigem Apfel.

Zubereitung: ca. 20 Min.

Pro Portion: 450 kcal

1 Gewürzgurke

1 kleine Schalotte

1 kleiner rotschaliger Apfel

1 EL Weißweinessig

3 EL warme Gemüsebrühe

1 TL mittelscharfer Senf

Salz

Pfeffer

1 EL TK-Gartenkräuter

1 EL Sonnenblumenöl

80 g getrocknete Spätzle

1 Die Gewürzgurke längs halbieren und in dünne Scheiben schneiden. Die Schalotte schälen und in dünne Ringe schneiden. Den Apfel waschen, vierteln und entkernen. Das Fruchtfleisch in dünne Spalten schneiden.

2 Essig, Brühe und Senf in einem Schälchen verrühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Kräuter und das Öl unterrühren.

3 300 ml Salzwasser in einem Topf zum Kochen bringen, Spätzle hineingeben und bei niedriger Hitze offen garen, bis die Flüssigkeit verdampft ist. Dabei regelmäßig umrühren. Topf vom Herd nehmen und die Spätzle etwas abkühlen lassen.

4 Apfel, Gurke, Schalotte und die Senfvinaigrette unter die Spätzle heben und den Salat lauwarm abkühlen lassen. Den Salat mit Salz und Pfeffer abschmecken und auf einem Teller anrichten.

IMG PLAN-B-TIPPS

Wer Obst im Essen nicht mag, lässt den Apfel einfach weg oder ersetzt ihn durch klein geschnippelte Möhren, Radieschen oder etwas Blattsalat. Liebhaber der deftigen Küche braten sich eine Bratwurst zum Spätzlesalat.

Noch schneller geht der Salat, wenn du frische Spätzle aus dem Kühlregal verwendest. Diese einfach nach Packungsangabe in kochendem Salzwasser, in der Pfanne oder in der Mikrowelle garen und mit den übrigen Salatzutaten mischen. Frische Spätzle gibt es jedoch hauptsächlich in 400-g-Packungen zu kaufen. Für den Salat reichen 200 g aus. Aber am nächsten Tag wandern die restlichen Spätzle mit etwas Butter und Wasser in eine Pfanne, 80 g gewürfelten Bergkäse oder Emmentaler dazugeben, Deckel drauf und ab und zu umrühren. Fertig sind die Käsespätzle, wenn der Käse geschmolzen ist und Fäden zieht. Käsespätzle mit Pfeffer übermahlen, nach Belieben Röstzwiebeln aufstreuen und mit einem knackigen Blattsalat dazu genießen.

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XL-MÖHREN FÜR SINGLES

EINKAUFEN UND LAGERN

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  • Möhren werden im Supermarkt häufig in Beuteln zu 1 kg angeboten – das reicht für vier Single-Portionen. Beim Einkauf solltest du darauf achten, dass sie prall und knackig sind und keine Verfärbungen aufweisen.

  • Möhren halten sich in diesem Kunststoffbeutel oder einer Gemüsebox im Gemüsefach des Kühlschranks ca. 8 Tage frisch.

VORGAREN

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  • Für warme Gerichte mit gekochten Möhren können die Möhren gut vorgegart werden. Dazu die Möhren putzen, schälen und in Stücke schneiden. Die Möhrenstücke knapp mit Salzwasser bedecken, zum Kochen bringen und in ca. 5 Min. bissfest garen.

  • Die gegarten Möhren in ein Sieb abgießen, abtropfen sowie vollständig auskühlen lassen und in Portionen mit je 250 g teilen.

TIEFKÜHLEN UND VERWENDUNG

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  • Jede Portion in einen Gefrierbeutel geben, die Luft in den Beuteln herausdrücken, diese verschließen und ins Tiefkühlfach legen. So kannst du die Möhren ca. 2 Monate bevorraten und bei Bedarf rasch zugreifen.

  • Die vorgegarten Möhren auftauen lassen und z. B. Basilikum-Möhren mit Mandel-Curry-Reis, Möhren-Kokos-Suppe oder herzhafte Möhrenplätzchen (Rezepte s. >/>) daraus zaubern.

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ORIENTALISCHER MÖHRENSALAT

Zubereitung: ca. 15 Min.

Pro Portion: 760 kcal

250 g Möhren

½ Bund Petersilie

2 Frühlingszwiebeln

5 Datteln

1 TL Zitronensaft

Salz

Pfeffer

2 EL Olivenöl

100 g Schafskäse (Feta)

1 kleines Fladenbrot

1 250 g Möhren putzen, schälen und grob raspeln. Petersilie waschen, trocken schütteln und die Blättchen fein hacken. Die Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in dünne Ringe schneiden. Die Datteln längs halbieren.

2 Zitronensaft, Salz, Pfeffer und 2 EL Wasser verrühren. Das Öl unterrühren und die Vinaigrette mit den Möhrenraspeln, Petersilie und Frühlingszwiebeln vermengen. Feta mit einer Gabel zerbröckeln. Den Salat mit Datteln und Feta bestreuen. Dazu das Fladenbrot reichen.

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BASILIKUM-MÖHREN MIT MANDEL-CURRY-REIS

Zubereitung: ca. 25 Min.

Pro Portion: 485 kcal

250 g Möhren (ersatzweise 250 g aufgetaute, vorgegarte TK-Möhren)

2 TL Butter

Salz

Pfeffer

50 g Basmati-Reis

160 ml Gemüsebrühe

1 EL Mandeln

2 EL TK-Basilikum

½ TL Currypulver

2 EL Frischkäse

1 Die Möhren putzen, schälen und klein würfeln. 1 TL Butter erhitzen, Möhren darin ca. 5 Min. dünsten. 50 ml Wasser zugeben, Möhren 3 Min. weiterdünsten, salzen und pfeffern.

2 Den Reis zusammen mit der Brühe in einen Topf geben, aufkochen und so lange köcheln, bis die Flüssigkeit verdampft ist.

3 Die Mandeln hacken und in einer Pfanne ohne Fett rösten. Restliche Butter, Currypulver und Mandeln unter den Reis rühren.

4 Frischkäse und Basilikum zu den gegarten Möhren geben (TK-Möhren erst jetzt zufügen) und erwärmen. Gemüse mit Salz und Pfeffer abschmecken. Basilikum-Möhren und Reis auf einem Teller anrichten und genießen.

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MÖHREN-KOKOS-SUPPE

Zubereitung: ca. 15 Min.

Pro Portion: 570 kcal

250 g Möhren (ersatzweise 250 g aufgetaute, vorgegarte TK-Möhren)

1 kleine Schalotte

1 Stück Ingwer (ca. 2 cm lang)

1 kleine Knoblauchzehe

1 EL Olivenöl

1 TL Tomatenmark

300 ml Gemüsebrühe

200 g Kokosmilch

Salz

Pfeffer

1 Die Möhren putzen, schälen und dann in kleine Stücke schneiden. Schalotte, Ingwer und Knoblauch schälen und fein hacken.

2 Das Öl in einem Topf erhitzen und Schalotte, Ingwer und Knoblauch darin anrösten. Tomatenmark unterrühren und die Möhren zugeben. Das Gemüse mit Gemüsebrühe ablöschen und zugedeckt bei mittlerer Hitze in ca. 8 Min. (die TK-Möhren nur 3 Min.) weich garen.

3 Die Möhren im Topf fein pürieren. Die Kokosmilch zugießen, die Suppe aufkochen und mit Salz und Pfeffer würzen.