Apéndice

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Traducciones empleadas para las publicaciones periódicas (mencionadas en más de una ocasión)

Alemania: Deutschland / Almanaque de las Musas: Musenalmanach / Anuario de Bolsillo para Damas: Taschenbuch für Damen / Archivo Berlinés de la Época y su Gusto: Berlinisches Archiv der Zeit und ihres Geschmacks / Ateneo: Athenäum / Boletín Imperial: Allgemeine Reichsanzeiger / Calendario Histórico para Damas: Historischer Kalender für Damen / Calendario teatral: Theaterkalender / Gaceta General: Allgemeine Zeitung / Gaceta Literaria General: Allgemeine Literatur-Zeitung / Memnón: Memnon / Mensuario Berlinés: Berliner Monatsschrift / Noticiero: Inteligenzblatt / Nueva Biblioteca de las Bellas Ciencias y las Artes Liberales: Neue Bibliothek der schönen Wissenschaften und freien Künste / Nueva Gaceta de Hamburgo: Hamburger Neue Zeitung / Nueva Talía: Neue Thalia / Nuevo Mensuario Alemán: Neue deutsche Monatsschrift / Nuevo Mercurio Alemán: Neuer Teutscher Merkur / Propileos: Propyläen / Revista de Filosofía: Philosophisches Journal / Revista de Modas: Journal des Luxus und der Moden (Modenjournal) / Revista Poética: Poetisches Journal / Últimas Noticias del Mundo: Neuster Weltkunde /

Títulos originales de obras alemanas y sin versión impresa en español (para las que aparecen en el texto principal, se indica página, seguida de nuestra traducción y el original; en caso de nota al pie, se indica página y nota, seguidas de título original; sólo marcamos la primera ocurrencia y de aquellos títulos que vertimos en traducción)

11. 7. Soll die Rede auf immer ein dunkler Gesang bleiben oder können ihre Arten, Gänge und Beugungen nicht anschaulich gemacht und nach Art der Tonkunst gezeichnet werden?/ 15.1. “In wiefern die Idee: Schönheit sey Vollkommenheit mit Freyheit, auf organische Naturen angewendet werden könne” / 16. 3. “Ideen über Deklamation” / 17. 1. Charis oder über das Schöne und die Schönheit in den nachbildenden Künsten / 18. 4. Venus Urania, über die Natur der Liebe, über ihre Veredlung und Ver­schönerung / 19. 2. Über die Ästhetik / 20.6. Taschenkalender für Natur- und Gartenfreunde / 26. 6. “Plan zur Erfindungslehre”; Das Genie und der methodische Erfinder / 27. La viuda: Die Witwe / 27. 2. Reise in Deutschland, der Schweiz, Italien und Sizilien in den Jahren 1791 und 1792 / 27. 4. “Ideen zu einer künftigen Geschichte der Kunst” / 28. 1. “Merkwürdige Belagerung von Antwerpen in den Jahren 1584 und 1585” / 30. 2. “Über Belebung und Erhöhung des reinen Interesse für Wahrheit” / 37. 1. “Über den Geschlechtsunterschied und dessen Einfluss auf die organische Natur” / 38. 5. “Das eigene Schicksal” / 39. 2. “Beiträge zur Synonymistik”; “Das Spiel in strengster Bedeutung” / 43. 2. “Beiträge zur Geschichte der neueren bildenden Kunst” / 46. 1. “Zufällige Ergiessungen eines einsamen Denkers” / 46. 3. “Form” / 47. 3. Plan für historische Vorlesungen / 48. 2. Claudine von Villa Bella / 51. 3. Lebensläufe nach aufsteigender Linie / 54. 2. “Homer, ein Günstling der Zeit” / 54. 4. “Über Geist und Buchstab in der Philosophie” / 55. 8. Geschichte Giafars des Barmeciden / 56. 4. “Über griechische und gotische Baukunst”; “Über die Idee der Alten vom Schicksal” / 58. 4. “Auf die Geburt des Apollo, nach dem Griechischen” / 64.1. “Von den notwendigen Grenzen des Schönen, besonders im Vortrag philosophi­scher Wahrheiten” / 64.2. “Das Reich der Schatten”; “Natur und Schule”; “Das verschleierte Bild zu Sais”; “Der philosophische Egoist”; “Die Antike an einen Wanderer aus Norden”; “Deut­sche Treue”; “Weisheit und Klugheit”; “An einen Weltbesserer”; “Das Höchste”; “Ilias”; “Unsterblichkeit” / 65.1. “Der Spaziergang”; “Die schöne Brücke” / 65.2. “Über Prose und Beredsam­keit der Deutschen” / 65.3. “Die Parzen”; Die Kunst das mensch­liche Leben zu verlängern / 66.2. “Über den Einfluss der Entdeckung von Amerika auf den Wohlstand und die Kultur des menschlichen Geschlechts” / 66.3. “Herr Lorenz Stark, ein Charaktergemälde” / 68.2. “Die Macht des Gesanges”; “Pegasus in der Dienstbarkeit”; “Würde der Frauen”; “Elegie” (“Der Spaziergang”) / 68.3. “Stanzen an den Leser” / 70. “La división de la Tierra”: “Die Teilung der Erde” / 70.1. “Das Fest der Grazien” / 70.2. “Iduna oder der Apfel der Verjüngung” / 70.4. “Die Taten der Philosophen” / 71.2. “Ankündigung eines deutschen Auszugs aus Professor Wolfs Prolegomena ad Homerum und Erklärung über einen Aufsatz im neunten Stück der Horen” / 71.3. Dienstpflicht / 72.8. “Die Teilung der Erde” (“Das Teil des Dichters”); “Die Taten der Philosophen”; “Theophanie”; “Einem jungen Freund als er sich der Weltweisheit widmete”; “Archimedes und der Schüler” / 73.2. Die Annalen der Philosophie und des philosophischen Geistes / 73.4. Beschreibung einer Reise durch Deutschland und die Schweiz / 74.4. Briefe über Poesie, Silbenmass und Sprache / 75. Aurora, o la hija del Infierno: Aurora oder das Kind der Hölle / 75.2. Auserlesene Gespräche des Platon übersetzt von F. L. Graf zu Stolberg / 75.3. “Plato als Mitgenosse einer christlichen Offenbarung. (Im Jahre 1796 durch eine Übersetzung veranlasst)”; Über Kunst und Alterthum / 75.4. Anfangsgründe der Naturlehre / 77.1. “Über Schillers Genie und seine ästhetischen Briefe” / 78.5. “Sätze und Gegensätze zur Grundlegung eines neuen Systems der Philosophie” / 79.3. Klio, Monatsschrift für französische Zeitgeschichte; Europäische Annalen; Flora, Deutschlands Töchtern geweiht / 80.1. “Beschluss der Abhandlung über naïve und sentimentalische Dichter nebst einigen Bemerkungen einen charakteristischen Unterschied unter den Menschen betreffend” / 81.4. Hesperus oder 45 Hundposttage / 83.1. Clara du Plessis und Clairant: eine Familiengeschichte französischer Emigrierten / 83.5. Das Seifersdorfer Tal / 83.6. Briefe über die Kunst / 85.5. Cäcilie von der Tiver; Der Gerichtshof der Liebe / 87.5. Die Brüder / 87.7. Zustand der neuesten Literatur / 88. Barbarie y grandeza: Barbarei und Grösse / 88.1. Reise von Johann / 88.3. Versuch über die Lebenskraft / 89.2. Die neuen Arkadier / 90. Los abogados: Die Advokaten / 91.3. “Beitrag zu einer Geschichte des französischen Nationalcharakters”; “Über Belebung und Erhöhung des reinen Interesse für Wahrheit”; “Weihe der Schönheit”; “Sängerlohn”; “Die Dichtkunst”; “Die Lebenskraft oder der rhodische Genius” / 92. Francia: Frankreich / 92.5. “Gemalte und geschriebene Neujahrswünsche der alten Römer” / 94.5. “Der Ritter von Tourville” / 95. Correo Sajón: Sächsische Post / 97.1. Allgemeine Sammlung historischer Mémoires / 100.2. Alexis und Dora; “Musen und Grazien in der Mark” / 100.4. “Klage der Ceres” / 100.7. “Reise von Grottaferrata nach dem fucinischen See und Monte Cassino im Oktober 1794” / 101.2. Briefe zu Beförderung der Humanität / 105.4. Germania im Jahre 1795 / 106.1. “Der Kongress zu Bopfingen”; “Reskript des Herzogs N. N. an seinen Komitialgesandten in Regensburg” / 122.2. “Robert Guiscard, Herzog von Apulien und Calabrien” / 125.2. “Das Reich der Schatten”; “Das Ideal und das Leben” / 128.4. “Über Methode in der Physik” / 130.1. Paradiesgärtlein aller christlichen Tugenden / 132.2. “Die Eisbahn” / 136.5. “Beobachtungen über die Entwicklung der Flügel des Schmetterlings Phalaena grossularia” / 137.3 “Pompeji und Herkulanum” / 137.4 Historisch-kritische Nachrichten von Italien / 138.2 “Der Chinese in Rom” / 139.3. “Das Mädchen aus der Fremde” / 139.4. “Andenken”; “Die Landschaft”; “Die verschiedene Weise der Moral”; “Die Musen”; “Königin Kobold” / 143. La visita: Der Besuch / 144.2. Melodieen zum Schillerschen Musenalmanach / 152.2. “Die Geschlechter” (“Las estirpes”) / 154.2. Nekrolog merkwürdiger Deutschen / 155.4. “Über einige neuere Charlatanerien unserer Literatur”; Allgemeiner literarischer Anzeiger / 158.2. Entwicklung des Ifflandischen Spiels in vierzehn Darstellungen auf dem weimarischen Hoftheater im Aprilmonat 1796 / 160.3. “Über Wilhelm Meisters Lehrjahre, aus einem Briefe an den Herausgeber der Horen” / 161.4. Blätter von deut­scher Art und Kunst / 162.2. “Der zweite Wettstreit” / 165.2. Gegengeschenke an die Sudelköche in Jena und Weimar von einigen dankbaren Gästen / 165.3. Die heimliche Heirat; Der Eheprocurator; Das rote Käppchen / 168.3. Ein paar Worte zur Ehrenrettung unsrer teutschen Martiale / 172.6. “Erklärung des Herausgebers an das Publikum über die Xenien im Schillerschen Musenalmanach 1797” / 175.3. “Die Musenalmanache für das Jahr 1797, ein Gespräch zwischen einem Freund und mir” / 178. Genio de la Época: Genius der Zeit; Mensajero de Wandsbeck: Wandsbecker Bote / 178.1. “Beiträge zur weiteren Ausbildung der deutschen Sprache” / 179.1. Der Waldbruder, ein Pendant zu Werthers Leiden; “Die Liebe auf dem Lande”; “Tantalus” / 180.2. “Schreiben Herrn Müllers, Maler in Rom, über die Ankündigung des Herrn Fernow von der Ausstellung des Herrn Professor Carstens in Rom” / 180.3. “Einleitung in eine Reihe von Vorlesungen über Ästhetik vor einer Gesellschaft teutscher Künstler und Kunstfreunde in Rom” / 180.5. “Denkwürdigkeiten aus dem Leben des Marschalls von Vieilleville” / 183.3. Anhang zu Friedrich Schillers Musenalmanach für das Jahr 1797 / 185.2. Oberon, König der Elfen / 191.1. “Zwo wichtige, bisher unerörterte biblische Fragen” / 192.2. Einleitung zur älteren Menschengeschichte / 193.1. Einleitung ins Alte Testament / 193.4. “Die Jagd” / 195.1. Vom Geist der ebräischen Poesie; Älteste Urkunde des Menschengeschlechts / 198.4. “Über die homerische Poesie mit Rücksicht auf die Wolfischen Untersuchungen” / 199. “La jardinera sentimental”: “Die empfindsame Gärtnerin” / 199.5. “Hauspark” / 204. Anales del Doliente Género Humano: Annalen der leidenden Menschheit / 204.1. “Der deutsche Orpheus, ein Beitrag zur neuesten Kirchengeschichte”; Schreiben an einen jungen Mann, der die kritische Philosophie studieren wollte / 204.2. “Die neuesten Musenalmanache” / 205.2. “Der neue Pausias und sein Blumenmädchen” / 205.3. “Der Schatzgräber” / 206.4. “An Mignon” / 207.1. “Über Shakespeares Romeo und Julia” / 207.3 “Der Taucher” / 207.4. “Die Braut von Korinth”; “Der Gott und die Bajadere” / 208.2. “Der Handschuh” / 212.1. “Die Kraniche des Ibykus”; “Der Ring des Polykrates” / 212.4 “Der Wanderer”; “An den Äther” / 214.1. Briefe von Amanda und Eduard / 214.3. Reisen durch die inneren Gegenden von Nordamerika in den Jahren 1766-68 / 216.1. “Nadowessische Totenklage” / 220. “El aprendiz de mago”: “Der Zauberlehrling” / 220.7. Gustav III. Tod, ein psychologisch-moralisches Gemälde der Verirrungen des Enthusiasmus und der Leidenschaften / 222. “Prometeo”: “Prometheus” / 226.5. Poesien / 226.6. Die neue Melusine / 231.3. Die Geisterinsel / 234.1. Ausführliche Erklärung der Hogartischen Kupferstiche / 238.1. “Der Junggesell und der Mühlbach” / 239.1. “Einiges über Glasmalerei”; “Vorteile, die ein junger Maler haben könnte, der sich zuerst bei einem Bildhauer in die Lehre gäbe” / 240.1. Arion / 241. “Pygmalion” / 241.3. Phaethon / 242. “Caballero Toggenburg”: “Ritter Toggenburg” / 242.4. “Der Edelknabe und die Müllerin”; “Der Müllerin Verrat”; “Der Müllerin Reue” / 244.2. “Elegie an Emma”; “Reiterlied”; “Die Worte des Glaubens”; “Licht und Wärme”; “Breite und Tiefe”; “Das Geheimnis”; “Vermischte Epigramme” / 245. El camino a la forja de hierro: Der Gang nach dem Eisenhammer / 249. Bodas de oro de Oberón: Oberons und Titanias goldene Hochzeit / 250.2. “Ein Nachtrag zu der Untersuchung über Idealisten und Realisten aus Platons Theaetetus” / 251.2. “Gesang und Kuss”; “Zueignung des Trauerspiels Romeo und Julia”; “Die entführten Götter” / 252.3. “Über die Gegenstände der bildenden Kunst” / 256.1. Gründliches Lexicon mythologicum / 257.1. “Schweizer­alpe” / 258.1. “Das Geheimnis” / 258.3. “Das Wintermahl” / 259.2. Weltton und Herzensgüte / 259.5. “Grundlinien zu einer Theorie der Schauspielkunst nebst der Analyse einer komischen und tragischen Rolle, Falstaff und Hamlet nach Shakespeare” / 262. Traición por convicción: Verräterei aus Überzeugung / 270.3. “Almanach romantisch-ländlicher Gemälde für 1798” / 272.1. “Neue Unterhaltungen über verschiedene Gegenstände der Kunst” / 272.2. “Sammlung von Gefässen in gebrannter Erde zu Florenz” / 277.1. Neue nürnbergische gelehrte Zeitung / 277.3. Lyzeum der schönen Künste / 278.1. Neupolierter Geschicht-, Kunst- und Sittenspiegel ausländischer Völker / 278.3. Ideen zu einer Philosophie der Natur / 278.4 “Kritische Fragmente” / 282.1. “Der Versuch als Vermittler von Objekt und Subjekt” / 282.2. Grundriss akademischer Vorlesungen über die Ästhetik / 282.3. Deutsche Chronik / 282.4. Die bestrafte Eifersucht / 284.1. Anfangsgründe der Naturlehre (Lichtenberg); Versuche und Beobachtungen über die Farben des Lichts (Wünsch); Grundriss der Naturlehre (Gren) / 284.2. “Erfahrung und Wissenschaft” / 289.1. “Und wie wird alles dies in Paris aufgehoben sein?” / 290.2. Reisebeschreibung nach Arabien und andern umliegenden Ländern / 290.3. “Maskenzug zum 30. Januar 1798” / 292.2. “Weissagungen des Bakis” / 294.1. “Die Kapelle im Walde” / 294.3 Gedichte in Nürn­berger Mundart / 295.2. “Die Feste der Arramanden” / 296.2. Die Schwestern von Lesbos / 298.1. Zweites Schreiben an einen jungen Mann, der die kritische Philosophie studieren wollte, veranlasst durch den Aufsatz des Herrn Professor Kant über den Philosophenfrieden / 307.4. “An Friederike Unzelmann, als Nina”; “Kampaspe”; “Lebensmelodien”; “Der neue Pygmalion. An Iffland” / 311.2. Biblioteca General Alemana: Allgemeine deustche Bibliothek / 315.1. Die vereitelten Ränke; Die Korsen / 316. La tormenta de Boxberg: Der Sturm von Boxberg / 321.1. Der Essigmann mit seinem Schubkarren; Der deutsche Hausvater; Pygmalion; Stille Wasser sind tief; Menschenhass und Reue; Graf Benjowsky; Die eheliche Probe; Die verstellte Kranke; Dis Aussteuer / 323. El farmacéutico sordo: Der taube Apotheker / 323.5. Achilleis / 325. El espejo dorado: Der goldene Spiegel; Agatón: Agathon / 325.3. “Gespräche unter vier Augen” / 328.3. Grundlage des Naturrechts nach Prinzipien der Wissenschaftslehre / 330.2. “Niobe mit ihren Kindern” / 330.4. Rafaels Werke, besonders im Vatikan / 330.5. Der Messias / 331.1. “Zur Theorie der bildenden Künste. Baukunst”; “Einfache Nachahmung der Natur, Manier, Stil”; “Über die bildende Nachahmung des Schönen von K. P. Moritz” / 332.1 “An Gleim bei Übersendung meines und des Herrn von Sonnenfels Bildnisses” / 332.2. Goethes Neue Schriften / 332.5. “Versuch einer Deduktion der Kategorien” / 332.6. “Ästhetische Versuche, Erster Teil” / 335.3. “Über Wahrheit und Wahrscheinlichkeit der Kunstwerke” / 336. Eufrosina: Euphrosyne / 336.1. Von der Weltseele / 336.4. Physikalisches Wörterbuch oder Erklärung der vornehmsten zur Physik gehörigen Begriffe und Kunstwörter / 337.4 “Die Herbstnacht” / 338. “Intento de desarrollar…”: “Versuch, die Gesetze magnetischer Erscheinungen aus Sätzen der Naturmetaphysik, mithin a priori, zu entwi­ckeln” / 338.5. “Den Magnet betreffend” / 340.1. “Am Flusse” /340.3. “Der Wanderer” / 341.1. “Weimarischer neudekorierter Theatersaal” / 343.2. “Das Glück” / 345. “Dignidad de los cantantes: Sängerwürde” / 345.3. “Dithyrambe”; “Deutscher Parnass” / 346.2. Beweis, dass ein beständiger Galvanismus den Lebensprozess im Tierreich begleite / 346.3. “Fragmente” / 346.5. “Über etrurische Monumente” / 346.6. “Der Hüter des Parnassus” / 347.3. “Am Tage der Huldigung, Berlin 6. Juli 1798”; Jahrbücher der Preussischen Monarchie / 350.2. “Der Kampf mit dem Drachen” / 354.4. “Liebeszuruf”; “Die Überraschung” / 355.1. “Hexenfund” / 355.3. “Die Bürgschaft” / 355.4. “Bürgerlied”; “Das eleusische Fest” / 355.6. Tübingische gelehrte Anzeigen / 357.2. Franz Sternbalds Wanderungen / 358.4. “Des Mädchens Klage” / 358.7 “Die Metamorphose der Pflanzen” / 358.8. “Stummes Dulden” / 360. Estancias: Stanzen / 363.3. Judas der Erzschelm / 368.4. “Eröffnung des weimarischen Theaters” / 373.3. Allgemeine Theorie der schönen Künste nach alphabetischer Ordnung / 374.2. “Der Sammler und die Seinigen” / 376.2. Morgenblatt / 377.2. Allgemeine historisch-topographische Beschreibung des Kaukasus / 387.3. Die Piccolomini, Wallensteins erster Teil / 397.4. Geschichte der Königin Elisabeth von England / 397.6. Maria Stuart, Königin von Schottland, historisches Gemälde / 399. Conversaciones mensuales: Monatliche Gespräche / 399.7. “Welchergestalt man denen Franzosen in gemeinem Leben und Wandel nachahmen solle” / 403.2. Verstand und Erfahrung. Eine Metakritik zur Kritik der reinen Vernunft / 404.5. Der Friede am Pruth / 409.1. “Chalkographische Gesellschaft zu Dessau” / 414.2. “Über Lehranstalten zugunsten der bildenden Künste” / 417.5. Der schwarze Mann / 419.2. An Fichte / 421.2. Sendschreiben an Lavater und Fichte über den Glauben an Gott / 426.3. Literarischen Reichsanzaiger oder Archiv der Zeit und ihres Geschmacks / 427.1. “Die Kunst der Griechen” / 427.4. “Spruch des Konfucius”; “Die Erwartung”; “Das Lied von der Glocke” / 428.1. “Die Menschenalter”; “Die neuen Argonauten” / 429.1. Winckelmann und sein Jahrhundert / 430.2. Selenotopographische Fragmente / 443.3. Leben und Tod der heiligen Genoveva / 443.7. Shakespeares Schauspiele, neue ganz umgearbeitete Ausgabe / 445.1. Der Lorbeerkranz / 446.2. Alte und neue Zeit / 448.3. “An Goethe, als er den Mahomet von Voltaire auf die Bühne brachte” / 449.4. Die theatralischen Abenteuer / 451. La velada: Die Verschleierte / 452.5 Es ist die Rechte nicht! / 453.4. “Die vier Jahreszeiten” / 454.1. Das neue Jahrhundert / 454.2. “Theaterreden” / 454.3. “An die Herzogin Amalia” / 454.4. Der Hofmeister / 455.4. Bayard / 456.7. Allgemeine Betrachtungen über die Triebe der Tiere, hauptsächlich über ihre Kunsttriebe / 457.5. Der Besuch oder die Sucht zu glänzen / 459.2. “Tristan” / 459.3. “Die Laune des Verliebten” / 459.5. Die guten Weiber / 461.1. Memnon / 462.2. Geschichte Tobis nach drei verschiedenen Originalen / 462.6. Versuch über die Mineralogie und das mineralogische Studium / 462.7. Sammlung einiger Aufsätze histori­schen, antiquarischen, mineralogischen und ähnlichen Inhalts / 463.La novia del infierno: Die Höllenbraut / 463.5. “Briefe über Shakespeare” / 463.6. Beiträge zur Elementarphysiologie / 465.2. “Der Montserrat bei Barcelona” / 466.4. “An den Herausgeber der Propyläen” / 468.1. Geschichte der Reformation in Deutschland / 468.2. Geschichte Frankreichs; Geschichte Grossbritanniens / 468.3. Taschenbuch der Liebe und Freundschaft / 474.4. Palaeophron und Neoterpe / 477.3. Ehrenpforte und Triumphbogen für den Theaterpräsidenten von Kotzebue bei seiner gehofften Rück­kehr ins Vaterland / 485.3. “Aeon und Aeonis” / 486.5. Bemerkungen auf einer Reise durch Frankreich, Spanien und vorzüglich Portugal / 489.6. Die Versöhnung / 492. “Leandro y Hero: Hero und Leander” / 493.4. Liebhabereien oder die neue Zauberflöte / 496.1. “Weimarische Kunstausstellung vom Jahre 1801 und Preisaufgaben für das Jahr 1802” / 496.3. Das unterbrochene Opferfest / 497.4. “Weimarisches Hoftheater” / 499.2. Gita-Govinda oder die Gesänge Dschayadewas, eines alten indischen Dichters / 501.Casandra: Kassandra” / 502.4. “Dem Erbprinzen von Weimar, als er nach Paris reiste” / 502.5. “Die vier Welt­alter”; “An die Freunde” / 502.6. Die Geschwister / 503.1. “Tischlied”; “Generalbeichte” / 503.2. Philologisch-kritischer Kommentar über das Neue Testament / 506.1. Attisches Museum / 506.5. Unparteiische Historie der römischen Päpste / 506.6. “Frühzeitiger Frühling”; “Schäfers Klagelied” / 507.4. Irene, eine Zeit­schrift für Deutschlands Töchter / 508.1. “Der Kampf mit dem Drachen” / 510.4. Ariadne auf Naxos / 510.5. “Frühlingsorakel” / 515.2. Der Tod des Herkules / 516.5. Der Fremde / 517. Los hermanos: Die Brüder; La molinera: Die Müllerin; Los dos Klingsberg: Die beiden Klingsberge / 518. El diablillo: Der Wildfang / 518.3. Anleitung zur Kenntnis der Gewächse in Briefen / 520.4. Zeitung für die elegante Welt / 522.5. Die Fremde aus Andros / 524.2. “Anhang zur Lebensbeschreibung des Benvenuto Cellini, bezüglich auf Sitten, Kunst und Technik” / 524.4. Lehrbuch der Akustik; Entdeckungen über die Theorie des Klanges / 526.6. Die Mohrin / 530.4. Zeitmessung der deutschen Sprache / 530.5. Der Neffe als Onkel / 530.6. Hermanns Schlacht / 531.2. Der Parasit / 531.5. “Der Pilgrim”; “Punschlied im Norden zu singen”; “Das Siegesfest” / 537.6. “Regeln für Schauspieler” / 539.1. Die Schach­maschine / 539.2. “Weimarische Kunstausstellung vom Jahre 1803 und Preisaufgabe für das Jahr 1804” / 543.3. Die Saalnixe / 546.4 Geschichte des Hanseatischen Bundes / 546.6. “Übersicht der neusten ausländischen Literatur” / 549. “El pescador: Der Fischer” / 549.3. Versuch eines vollständigen grammatisch-kritischen Wörterbuches der hochdeutschen Mundart / 549.4. “Berg­lied” / 553.1. Die Hussiten vor Naumburg / 555.5. Erinnerungen aus Paris im Jahre 1804 / 556.3. Die Söhne des Tales / 559.8. Die Mitschuldigen / 563.3. Alemannische Gedichte; “Der Geburtstag” / 563.6. “Ungedruckte Winckelmannische Briefe” / 563.7. Nestors russische Annalen in ihrer slavonischen Grundsprache verglichen, übersetzt und erklärt / 564.1. Demetrius.

Prefacio

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La obra monumental que aquí tenemos el gusto de presentar, tras largos años de esfuerzo y aplicación, es el intercambio epistolar completo entre los dos máximos autores de la literatura en lengua alemana, Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) y Friedrich von Schiller (1759-1805). El primero de ellos lo dio a conocer como tal en 1828-1829, coronando así sus obras completas en vida, y esa edición sigue siendo la base de este documento capital de la cultura alemana –y europea– en la transición del siglo XVIII al XIX. Con excepción de párrafos aislados, lo único disponible en el mundo de habla hispana hasta hoy era el volumen titulado Goethe-Schiller. La amistad entre dos genios (Buenos Aires, Elevación, 1946), en traducción –por momentos bastante libre– de Fanny Palcos, y que sólo contenía las cartas hasta el año 1797. Desde el principio, nuestra intención ha sido poner en circulación todo este material de referencia de una manera legible y práctica, combinando una traducción rigurosa con el aparato crítico imprescindible para reponer su valor y su sentido. Con este espíritu, y a fin de ofrecer al público actual una versión más exhaustiva y fidedigna, capaz de satisfacer tanto al especialista como al lector común, hemos consultado y cotejado las más destacadas ediciones del texto original, teniendo por base a la clásica y referente de todas las posteriores: la de los filólogos Hans Gerhard Gräf y Albert Leitzmann, en tres tomos (Leipzig, Insel, 1912; reimpresa en 1955). A ésta se sumaron la edición de las obras completas de Goethe realizada por encargo de la Gran Duquesa Sofía de Sajonia entre 1887 y 1919 (la célebre Weimarer Ausgabe, hoy disponible en formato digital), el correspondiente tomo de la edición conmemorativa del corpus goetheano editado por Ernst Beutler y Karl G. Schmid (Zurich, Artemis, 1950), la reciente selección de cartas de Goethe y de Schiller –por separado– a cargo de Volker Dörr y Norbert Oellers para la serie de Deutscher Klassiker Verlag (Fráncfort dM, 1998-2002)1, y la reciente versión histórico-crítica en dos tomos de Norbert Oellers (Stuttgart, Reclam, 2009). Y cuando fue preciso, además, a esa vasta bibliografía hemos debido sumar otros materiales más nuevos y específicos, que hasta el día de hoy siguen actualizando un trabajo de revisión que en verdad comenzara ya el propio Goethe, cuando dictó el epistolario completo para su publicación e introdujo pequeñas alteraciones, tanto intencionales como no intencionales. Pues muchas de las enmiendas, comentarios y aclaraciones son producto de lo que se ha ido acumulando en casi dos siglos, empezando por el contraste entre el texto de las cartas y las respectivas anotaciones de los involucrados (Schiller llevaba una agenda de actividades y Goethe, un diario personal y registros anuales, de los que han surgido, por ejemplo, numerosas correcciones de fechas).

Valgan unas pocas aclaraciones respecto del texto, tanto del cuerpo principal como el de las notas. A las escasas cursivas de los autores, que oportunamente se valieron del recurso del subrayado para enfatizar algo, hemos añadido las nuestras para indicar títulos de obras extensas (no así poemas y artículos, que marcamos con comillas) y términos extranjeros. Conscientes de que numerosas obras mencionadas –incluidas algunas de los dos propios insignes corresponsales– no están traducidas al español, sin embargo hemos optado por mencionar los títulos en nuestro idioma, con el fin de hacer más fluida y natural la lectura. En un apéndice final, aclaramos las traducciones de todas las publicaciones e incluimos un índice de nombres destacados, donde consignamos todas las personas mencionadas o aludidas de forma transversal y no ocasional. Cabe destacar, en este sentido, que cuando en el cuerpo principal se dice sólo “Humboldt”, se trata de Wilhelm von Humboldt, cuando se dice “Meyer”, de Johann Heinrich Meyer, y cuando se dice “Schlegel”, de August W. Schlegel.

Todas las notas al pie nos pertenecen. Sin pretensiones de una exhaustividad que habría vuelto inutilizable a este volumen, en ellas hemos señalado cuanto nos ha parecido relevante aclarar, incluyendo las formas correctas de algunos nombres de personas, obras y lugares, dada la inestabilidad de la escritura de ciertos nombres en la época. Puesto que cada nueva edición de este epistolario ha hecho numerosas observaciones a la anterior, damos cuenta de algunos casos conspicuos o interesantes (remitimos por el nombre de la editorial, con el fin de abreviar). Los datos de las personas mencionadas esporádica o puntualmente están aclarados con nota la primera vez que aparecen; cuando no indicamos informaciones significativas de alguien, es porque se desconocen. Por último, hemos implementado algunas abreviaturas ad hoc: “G” vale por Goethe; “S”, por Schiller; “V. x” invita a ver la carta del número especificado para mayores detalles; “RD”, con lo que resumimos “referencia desconocida”, vale para todos los casos en que se ignora la identidad de personas aludidas o datos concretos sobre temas y cosas mencionadas; “NC” (“no conservado”) indica un documento u objeto extraviado y por ende ya inaccesible.

En el vasto lapso de producción de este libro hemos recibido apoyos y contribuciones de demasiados allegados y colegas para nombrarlos por separado, por lo que ojalá baste con un agradecimiento general a todos quienes vieron crecer a este proyecto y aportaron a su concreción. En términos institucionales, corresponde mencionar a la Facultad de Filosofía y Letras de la Universidad de Buenos Aires, nuestro órgano de pertenencia profesional, al Servicio Alemán de Intercambio Académico (DAAD), un permanente auxilio para nuestras investigaciones, y a la editorial Miño y Dávila, más que apropiado anfitrión final para este trabajo de tantos años.

M. G. B. y R. R. de L.


1 A saber: J. W. Goethe. Sämtliche Werke. Briefe, Tagebücher und Gespräche 1794-1799 (“Goethe mit Schiller I”), de 1998, e idem, Briefe, Tagebücher und Gespräche 1800-1805 (“Goethe mit Schiller II”), de 1999, editados por V. Dörr y N. Oellers; y F. Schiller. Werke und Briefe. Briefe I. 1772-1795, de 2000, editado por G. Kurscheidt, e idem, Briefe II. 1795-1805, de 2002, editado por N. Oellers. En el texto, abreviamos “Deutscher Klassiker Verlag” como “DKV”.

A su majestad el rey de Baviera1

Excelentísimo,

Clementísimo rey gobernante y Señor:

Respecto de la inclinación clementemente adoptada por su real majestad hacia mi inolvidable amigo, al realizar la revisión definitiva de la correspondencia intercambiada con él durante tantos años me acompañó a menudo la convicción de cuánto se le habría debido desear la suerte de haber sido súbdito de su majestad. Ahora, que debo volver a separarme de él luego de terminar el trabajo, me ocupan ideas muy particulares, pero no impropias de esta situación.

En tiempos en los que nos abandona alguien importante, influyente en nuestra vida, solemos recaer en nuestra propia persona, acostumbrados a sentir dolorosamente sólo aquello de lo que hemos de carecer en lo sucesivo. En mi situación, esto era de máxima importancia: porque a partir de entonces me faltaba una simpatía íntimamente familiar, yo echaba de menos un estímulo espiritual y algo que no podía más que promover una loable emulación. Esto lo sentía entonces con enorme dolor. Pero la idea de cuánta dicha y placer él había perdido por su lado sólo se me impuso vívidamente desde que pude alegrarme del soberano favor y gracia, simpatía y comunicación, distinción y enriquecimiento por parte de su majestad, lo que me hizo sentir que un ánimo renovado se esparcía sobre mi avanzada edad.

Ahora me vi llevado a pensar e imaginar que por los sentimientos expresados por su majestad, todo esto lo habría vivido en alto grado el amigo, algo tanto más deseable y estimulante cuanto que habría podido disfrutar la dicha en años lozanos y capaces. Por el favor soberano, su existencia se habría aliviado esencialmente, se habrían alejado los problemas domésticos, su entorno se habría ensanchado, y él mismo quizás se habría trasladado a un clima más salubre y mejor. Sus trabajos se habrían visto vivificados y adelantados, para alegrar continuamente al altísimo mecenas y para edificar al mundo de modo duradero.

Si la vida del poeta se hubiera dedicado de este modo a su majestad, entonces también se le pueden presentar modestamente estas cartas, que representan una parte importante de su existencia más diligente. Proporcionan una imagen fiel e inmediata, y permiten ver en forma agradable cómo se esforzó y trabajó en amistad y coincidencia con varios, unidos por la buena voluntad recíproca, y especialmente conmigo, y cómo, pese a sus sufrimientos físicos, en lo espiritual siempre se mantenía ecuánime y se elevaba por encima de lo común y mediocre.

Por ello al lugar idóneo destino estos recuerdos cuidadosamente conservados, convencido de que su majestad conservará la gracia hasta ahora prodigada al sobreviviente, tanto por una suprema conmoción propia como por el amigo difunto, para que –aunque no me fue concedido integrarme y colaborar en esa vasta actividad real– siga sintiendo el reconfortante sentimiento de no permanecer ajeno a lo realizado y su extendida influencia, a la par que bendigo de corazón los grandes emprendimientos.

Con sentida veneración e inquebrantable agradecimiento de por vida,

Weimar, al 18 de octubre de 1829.

El más humilde servidor de su real majestad,

Johann Wolfgang von Goethe