Danksagung an

Dr. Karl-Heinz Fuchs, dem es in mehr als 15 Jahren Forschungsarbeit gelungen ist, aufbauend auf den Kenntnissen von Wilhelm Reich, die Biophotonic von Prof. Dr. F.-A. Popp, für den alltäglichen Bereich des Lebens verfügbar zu machen. Erst durch seine wissenschaftliche Arbeit ist es heute möglich, Disharmonien, entstanden durch Technisierung und naturwidrige Bewegungen, auf eine einzigartige Art und Weise zu beheben und das auf allen Ebenen des Lebens!

1. Auflage

Deutsche Erstauflage, Mai 2014

Herausgeber: Cosmo Energetic School, Germany.

IN-PHOTONIC® IST EIN GESCHÜTZTER MARKENNAME

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Layout und grafische Bearbeitung: Hendrik Hannes

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Cosmo Energetic School, Germany

info@holisticart.eu - www.holisticart.eu

Herstellung und Verlag:

BoD - Books on Demand GmbH, Norderstedt

ISBN_13: 978-3-7357-2781-7

Herausgeber

Cosmo Energetic School – 76437 Rastatt.

INHALTSVERZEICHNIS

Die Größe der Freiheit, der wahren Freiheit, ihre Würde, ihre Schönheit liegen in einem selber, wenn man in vollkommener Ordnung lebt. Und diese Ordnung entsteht nur dadurch, daß wir uns selber Licht sind.

Jiddu Krishnamurti

IN EIGENER SACHE

Das Ihnen vorliegende Werk ist authentisch mit mir als Autoren und Menschen. Es stellt nicht den Anspruch perfekt zu sein und es versucht auch nicht, diesem sinnlosen Unterfangen zu frönen. Fehler machen uns menschlich und verständlich. Als ein nichtlineares Wesen ist es meine Hauptintention, Sie so persönlich anzusprechen, wie es mir eben nur möglich ist. So wurde dieses Buch von keinem Lektor in eine Form des einheitlichen und „richtigen“ Ausdrucks gebracht, sondern in seinem individuellen Sein belassen. Ich habe es mir vorbehalten so zu sein, wie ich bin, - auch wenn das der Linearität des Ausdrucks entgegensteht.

Ärgern Sie sich also nicht, wenn Sie einen „Fehler“ finden. Wichtig ist, dass Sie das, was ich Ihnen mitteilen möchte verstehen, damit Sie Ihre Wahrheit expandieren können.

Das sollte aus Ihrem Gefühl für Stimmigkeit heraus erfolgen und nicht deswegen, weil alle Gesetze der Grammatik und Zeichensetzung befolgt wurden. Bedenken Sie dabei immer, dass alles was den Anspruch von Vollendung und völliger Richtigkeit hat, aufhört zu werden. Nehmen Sie deshalb die Energie meiner Fehler, um zu den eigenen Fehlern zu stehen, ohne sich dabei an ihnen zu bewerten.

Wenn Sie sich aber unbedingt über Fehler ärgern wollen, dann sollten Sie sich über die Fehler ärgern, die Sie aus Mechanismen der Selbstboykottage an Ihrer guten Lebensqualität machen.

Nehmen Sie die Energie des Ärgers und transformieren Sie diese in eine Kraft der konstruktiven Veränderung. Trotz meiner germanistischen Regelbrüche wünsche ich Ihnen viel Spaß und Interesse an meinem Buch, bei dem ein Gesetz jederzeit Gültigkeit hat:

WER EINEN FEHLER FINDET, DER DARF IHN BEHALTEN......

EINLEITUNG

In diesem Buch möchte ich Ihnen eine lebensverändernde Technologie vorstellen, die es inzwischen seit mehr als 15 Jahren gibt.

Da diese Technologie das Verständnis der meisten Menschen sprengt, war es für den Entwickler nicht immer einfach, sich gegen die Widerstände des Unwissens durchzusetzen. Am Ende aber waren es die Erfolge, die nun den Weg einer einzigartigen Lichttechnologie in alle Bereiche des Lebens öffnen. Inzwischen nimmt man die Wirkung der In-Photonic Technologie ernst, denn die Ergebnisse, auch wenn sie nicht verstanden werden, sprechen eine klare Sprache und sind mit keiner bisher existierenden Technologie vergleichbar.

Eine Innovation, auf die niemand mehr verzichten möchte, der schon erste Erfahrungen damit gemacht hat.

Mit In-Photonic eröffnet sich ein Universum an Möglichkeiten, die nun genutzt werden wollen. Mehr als 15 Jahre Forschung und erfolgreiche Einsätze in den Bereichen Landwirtschaft, Wassersanierung sowie Gesundheit, bilden den Grundstein für einen sukzessiven Ausbau an Anwendungsmöglichkeiten.

Dieses Buch möchte die Möglichkeiten vor Augen führen, die es ermöglichen, effizient an der Lebensqualität zu arbeiten, egal, ob man dies als Endverbraucher für sich privat in Anspruch nimmt, oder aber ob man mit wirtschaftlichen Interessen an der Prozessintegration und Verbreitung der In-Photonic Technologie mitwirken und damit auch ein Pionier für neue, innovative Energien werden möchte. Im Bereich der konsequenten Umsetzung quantphysikalischer Kausalitätsbezüge, eröffnet In-Photonic über seine fundamentale Wirkung ganz neue Möglichkeiten im Umgang und der Nutzung von Energien, was zu einem völlig neuen Berfusbild führt, - das Mental Engineering, auf das ich in diesem Buch noch genauer eingehen werde.

Da ich als Autor des Buches nicht der Entwickler dieser Licht-Technologie bin, hat mir Dr. Fuchs freundlicherweise eine Vielzahl seiner Veröffentlichungen zur Niederlegung in diesem Buch überlassen.

Ich habe zwar gute Fach- und Sachkenntnisse aus meinen jahrelangen Tätigkeiten im Bereich des wissenschaftlichen Independence Networkings, doch vermag ich die kausale Basis der Technologie nicht in der Klarheit und Intention dazulegen, wie es der Entwickler aus dem

Fundus seiner reichhaltigen Erfahrung aus Forschung und Anwendung zu tun vermag. Meine Intention ist es diese Photonen Technologie so darzustellen, dass auch der Laie verstehen kann, warum und in welchem Umfang diese Licht-Technologie wirkt.

Das ist ein inniges Anliegen, da In-Photonic ein Schlüssel für nahezu alle Probleme sein kann, die uns heute beschäftigen.

Egal ob es um die Umwelt ist, die viele Jahrhunderte anthropogene Raubritterzüge zu verarbeiten hat, oder aber, ob es um die körperliche, geistige und seelische Gesundheit geht. – Alles, was belebt und beseelt ist möchte in sein harmonisches Gleichgewicht kommen, weil nur aus dieser Balance eine evolutionäre Entwicklung zur Norm der Schöpfung stattfinden kann.

Licht ist dabei die höchste Ordnungsenergie, die alle anderen Energieverdichtungen zu ihrem Gleichgewicht austariert. Aus Sicht der Thermodynamik sprechen wir hier von einem Instrument, das eine negative Entropie1 (Negentropie) im biologischen Systemen erzeugt.

Sind z.B. Abläufe in einem biologischen System nur sub-optimaler Natur, dann bedeutet negative Entropie eine Inversion aller Ausreißer, die gleichsam Krankheit, erhöhter Verschleiß und am Ende vorzeitiger Abbau von Lebensenergie bedeuten. Dieser Mechanismus ist auf alles übertragbar, da sämtliche Veränderungen die durch kohärentes Licht entstehen, auf der atomaren Ebene der Molekülbewegung stattfinden und jede Form der Materie besteht nun einmal aus Atomen, weswegen man es hier mit einer Kausal-Wirkung zu tun hat.

Kohärentes Licht als höchster Ordnungsfaktor, durchdringt das Atom und modifiziert die innere Struktur der Quarks2 (Up-/Down-Quark) zur Norm, wodurch das Atom wieder in seine harmonische Eigenschwingung kommt, aus der heraus es wiederum stabile Moleküle bilden kann, woraus als Ergebnis „gesunde“ Materie entstehen kann.

Wie sich das in den einzelnen Bereichen auswirkt, das werden wir noch im Verlauf des Buches näher beleuchten. Nur soviel sei noch gesagt, dass nämliche sämtliche schädliche, also naturwidrige Schwingungsverläufe aus elektrischen Gleich- und Wechselfeldern nur in dem Maße schädlich sein können, wie Resonanz aus einem biologischen System oder einer Molekülstruktur vorhanden ist.

Ist ein System oder ein Molekül in seiner harmonischen, naturrichtigen Eigenschwingung, so bleibt eine unerwünschte Resonanz-Korrelation mit einer destruktiven Schwingung (z.B. E-Smog) aus, zumal unerwünschte destruktive Interferenzen (Schwingungen, welche die Eigenschwingung abschwächen) über die Invertierung3 durch das kohärente Licht von vornherein unschädlich gemacht werden. Auch wenn der Mensch durch die Heisenberg’sche Unschärferelation diese Vorgänge nicht mehr zu beobachten vermag, weil sie sich auf Ebene der kleinsten Bausteine der Materie abspielen, so sind die Reaktionen heute dennoch, z.B. mittels Elektronenrastermikroskop oder Raman-Spektroskopie nachweisbar.

Im Bezug auf kohärentes Licht, das man auch als Biophotonen kennt, wurde die wissenschaftliche Empirik von Prof. Fritz Albert Popp über viele Jahre wissenschaftlicher Anfeindung erbracht, so dass seine Biophotonic heute als wissenschaftlich anerkannt gilt. Popp hat jedoch lediglich das Messverfahren für den Nachweis kohärenter Lichtemissionen erbracht. - Kohärentes Licht ist der Lebensodem der Zellen, das beim Zellzerfall freigesetzt wird und über ein von Popp entwickeltes Messsystem (Photomultipler) quantitativ dargestellt werden kann.

So kann man erkennen, wie viel Lebensenergie in einem biologischen System enthalten ist. Den Abbau von Lebensenergie nennt man übrigens Entropie4. Popp wiederum hat seine Biophotonic u.a. auf den Grundlagen der Forschungen von Werner Kropp aufgebaut, welcher in den 70er Jahren mit der Grundlagenforschung von Wasserstrukturen begann. Licht, insbesondere kohärentes Licht, spielte bei der Strukturierung von Wasser eine große und bisher unverstandene Rolle.

Der deutsche Erfinder glaubte an die Existenz einer wissenschaftlich unbekannten, so genannten "dritten Kraft", die er als Feldkraft oder Interferenzenergie beschrieb, die von statischen Magnetfeldern sowie von magnetischen Wechselfeldern ausgehen. In diesem Zusammenhang sprach Kropp auch von der Energetischen Interferenz Resonanz Technologie (ERIT). Damit ist es ihm erstmals gelungen, eine persistente Informationsübertragung auf Objekte und Wasser zu machen. Auch er konnte schädliche Informationen durch seine Technologie neutralisieren, indem er die aus ERIT erzeugten Interferenzenergien einsetze. Kropp’s Lebenswerk galt der Suche nach den Maxwell´schen Gleichungen übergeordneten Vektorpotential-Feldern, die er einfach nur als K-Feld5 nannte. Mit seiner einzigartigen, jedoch leider sehr unbekannten Technologie, konnte er hoch spezifische Wasserstrukturen herstellen, die es sogar vermögen, radioaktiv kontaminierte Gegenstände und Personen zu dekontaminieren, - und das in nur kurzen Augenblicken! Dies jedoch ist ein anderes, ebenfalls hochinteressantes Thema. – Nur soviel sei gesagt, dass wir beim Mental Engineering auch diese Technologie zum wirkungsvollen Einsatz bringen. Kropps Produkte waren die am stärksten wirkenden Energy-Tools, die der Markt bis vor In-Photonic hervorbrachte. In Synthese mit In-Photonic lässt sich die Wirkung aber noch potenziell steigern!

Popp, welcher über eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Kropp, eine Doktorantin bei ihm einstellte, nahm sich dessen fundamentaler Forschungen zum Thema Licht an, um daraus seine Biophotonic zu initiieren. Diese wurde jetzt, über das bloße Messverfahren, in die Anwendung im Alltag integrierbar, woraus sich ein Universum an unterschiedlichen Anwendungen eröffnet, das nun auf seine Eroberung wartet.

Neben Popp hat auch noch ein anderer Grundlagenforscher seinen Platz in der In-Photonic Technologie, nämlich Wilhelm Reich, der zu Zeiten eines Viktor Schauberger und Nikolai Tesla lebte. Seine Arbeiten zur Orgon-Energie fanden jedoch niemals den Weg in die wissenschaftliche Akzeptanz und das, obwohl sie eine fundamentale Grundlage der In-Photonic Technologie ist, die erwiesener Maßen wirkt.. Die ganze In-Photonic Technologie wurde nur deswegen möglich, weil man einen Orgon-Akkumulator so modifizierte, dass daraus eine Photonenkompression möglich wurde, aus der kohärentes Licht entsteht. Die In-Photonic Technologie basiert sehr vereinfacht also darauf, dass sie Photonen, die willkürlich im Raum verteilt sind ordnet, um sie dann zu bündeln und in ein Medium zu infundieren6. Im In-Photonic Generator kumulieren sich große Photonen-Potenziale auf, so dass eine Komprimierung bis an das Maximum stattfindet. Dermaßen komprimierte Photonen werden nun über eine von Dr. Fuchs entwickelte Verfahrenstechnik, in geeignete Medien, wie z.B. Silicium oder leitfähige Metalle eingebracht (Kupfer, Aluminium und radioaktive Elemente eignen sich nicht!).

Nach der Infundierung sind die geladenen Objekte aktiv, was bedeutet, dass sie über einen Zeitraum von etwa 15.000 Jahren (mathematisch berechnete Zerfallszeit) kohärentes Licht in die Umgebung abgeben!

Mit dieser kurzen Einleitung möchte ich Ihnen einen grundlegenden Eindruck zu In-Photonic und zum Mental Engineering vermitteln, bevor wir nun dazu übergehen, das Thema etwas weitläufiger zu betrachten. Das schöne bei In-Photonic ist, dass man nichts falsch machen kann, weil es aufgrund der hohen Ordnungsstruktur des Lichtes keine negativen Side-Effects geben kann, sehen wir einmal von einer subjektiven Eigeninterpretation ab, wenn z.B. sog. Heilkrisen entstehen, die nicht ausgeschlossen werden können, wenn ein System aus der Starre in die Bewegung übergeht. Jedoch lässt die hohe Ordnung des Lichtes keine Prozesse zu, die das System überfordern oder es schädigen könnten, was nicht bei allen Kohärenzfaktoren üblich ist, - im Gegenteil. Kohärenz heißt, dass die Schwingung ALLES durchdringt und mit ALLEM reagiert, bzw. interagiert, ohne selbst darauf zu reagieren. Wegen der hohen Reaktionsfrequenz haben kohärente Faktoren eine Art eigene Intelligenz, die durch alle Ebenen des Seins wirkt und die einer höheren Wahrheit als der unseres Denkens folgt. Das ist das einzigartige an dieser Technologie: Sie wirkt auf allen Ebenen und stellt Synchronizität7 her, wodurch der Körper denselben Prozessen unterliegt wie Geist und Seele.

Bereits jetzt sollte klar werden, wie weit gefächert daher die Anwendungsbereiche von In-Photonic sind und welch große Chancen sie für unsere heutige Zeit bereithält.

Um diese Chancen mit Bewegungsenergie (Motivation) zu tonisieren, möchte ich über die vielen erfolgreichen Einsätze dieser Technologie schreiben, damit sich ein Vertrauen aufbauen kann, auch wenn man die Wirkweise nicht sehen oder nur teils verstehen kann.

Insbesondere die bahnbrechenden Ergebnisse im Bereich der Wasseraufbereitung sowie in der Gesundheit, öffneten nun die Tore zu Regierungen und Investoren. Auch wenn man die Wirkung oftmals nicht versteht, so kann man inzwischen staunend die Ergebnisse sehen, die sich nicht nur einmal einstellten, sondern schon beliebig oft mit demselben positiven Ergebnis wiederholen ließen.

Auch die Nachhaltigkeit der Wirkung ist inzwischen in allen bisher getätigten Projekten zu 100% konstant geblieben, weswegen diese Photonen-Technologie nun ausholt, um den Erfolg zu expandieren.

Da ich schon seit vielen Jahren experimentelle Applikationsentwicklungen aus den verschiedenen Technologien energetischer Modifikationen verschiedener Verdichtungsgrade betreibe, konnte ich mit mit der kausalen In-Photonic Technologie nun endlich die Grundlage für ein völlig neues Berufsbild schaffen, dem Mental Engineerer.

In-Photonic synchronisiert die Energien niederer Verdichtungsgrade, was nun die Möglichkeit öffnet, EnergyTools höchster Ordnungsgrade über mehrere energetische Kaskaden, für den spezifischen, aber auch unspezifischen Anwendungsbereich zu erschaffen. Auch dazu werde ich noch mehr schreiben, weil hier ein großes Expansionspotenzial vorliegt, das auf seine Nutzung wartet. Seien Sie also gespannt, an was Sie alles noch nicht gedacht haben.

Das Thema Quantenphysik löst das alte Archetypedenken ab, da es aus der Quintessenz hochkomplizierter Berechnungen, Erkenntnisse über das Sein liefert. Sie bringt Klarheit und Wissen um die Zusammenhänge überall dorthin, wo man sich über lange Zeit nur mit metaphorischen archetypischen Glaubenssystemen zu helfen wusste.

Da jeder Mensch, bewusst oder unbewusst, von der Kernfrage seines Seins gefesselt ist, erzeugen die Erkenntnisse aus der Quantenphysik eine nicht näher beschreibbare Faszination beim Menschen. Mit In-Photonic wird diese Faszination nun zu einem erlebbaren, fühl- und spürbaren Erlebnis.

Alles, was der Mensch tut und zu tun hat, soll er aus dem Licht der Natur tun. Denn das Licht der Natur ist nichts anderes als die Vernunft selber. Wer anders ist der Feind der Natur, als der sich klüger dünkt denn sie, obwohl sie unser aller höchste Schule ist. – Paracelsus


1 Negentropie ist die Kurzbezeichnung für negative Entropie, ist also genau das Gegenteil von Entropie und ein Spezialfall der Syntropie. Allgemein ist die Negentropie definiert als Entropie mit einem negativen Vorzeichen, was wissenschaftlich heftig diskutiert wird, weil damit die Voraussetzungen für ein Perpetuum mobile gegeben sind.

2 Quarks sind im Standardmodell der Teilchenphysik die elementaren Bestandteile (Elementarteilchen), aus denen Hadronen (z. B. die Atomkern-Bausteine Protonen und Neutronen) bestehen.

3 Mit Invertieren ist hier eine spiegelsymmetrische Umkehr eines Feldes auf der atomar negativen Seite gemeint. Ein invertiertes Feld richtet sich immer zur Mitte aus, woraus eine Potenzialharmonie entsteht.

4 Entropie (Wandlung): Die Entropie bleibt nur dann unverändert, wenn die Prozesse reversibel verlaufen. Reale Zustandsänderungen sind immer mit Energieverlusten (z. B. durch Reibung) verbunden, wodurch sich die Entropie erhöht. Im Bezug auf biologische Systeme bedeutet Entropie, dass sich ein vermehrtes Quantum an Lebensenergie abbaut, weil das System mehr Energie aufbringen muss um sich wieder zur Harmonie auszutarieren.

5 Das K-Feld steht für Kropp-Feld und beschreibt eigentlich ein Nullpinkt-Feld, das frei von Polarität ist.

6 Damit ist das reversible Einbringen mittel technischer Geräte oder mentaler Konzentration von energetischen Signaturen (Information, Schwingung, Felder) in geeignete Objekte, wie z.B. Kristalle, Wasser oder Öle, u.s.w. beschrieben.

7 Als Synchronizität (altgr. σύν syn ‚mit‘, ‚gemeinsam‘ und χρόνος chronos ‚Zeit‘) bezeichnete der Psychologe Carl Gustav Jung zeitlich korrelierende Ereignisse, die nicht über eine Kausalbeziehung verknüpft sind, jedoch durch willkürliche Assoziation als miteinander verbunden, aufeinander bezogen wahrgenommen und gedeutet werden.

IN-PHOTONIC - EINE EINFÜHRUNG

Die heutige Biophysik zeigt auf, dass die Zellen aller Lebewesen nicht nur Licht abstrahlen sondern auch speichern, und dass die Gesamtheit dieses Lichts die Lebensvorgänge steuert. Nur mit modernsten Geräten können die abgestrahlten Biophotonen gemessen werden. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse haben bereits auf einer Reihe von Gebieten zu vielfältigen Anwendungen geführt. Inzwischen hat auch die Bundesregierung den Forschungsbedarf auf dem Gebiet der Biophotonic erkannt.

Die "Bekanntmachung von Richtlinien über die Förderung zum Themengebiet Biophotonic“, vom 21. Februar 2001 aus dem Bundesforschungsministerium, stuft die Biophotonic als prioritäres Themenfeld ein.

Der russische Zellbiologe Prof. Dr. Alexander Gurwitsch8 ging Anfang des letzen Jahrhunderts davon aus, dass ein biologisches, morphogenetisches (formbildendes) Feld für die Regulation der Vorgänge in der Zelle und im Organismus verantwortlich sei. Für die chemischen Prozesse lebender Systeme seien nicht irgendwelche Moleküle oder Molekülkomplexe das Wesentliche, sondern deren räumliche Anordnung, in die sich ständig wechselnde Moleküle einfügen. Dazu gehört auch die Bildung von Molekülgruppen aus Molekülen, die beim alleinigen Vorhandensein der klassischen chemischen Bindungskräfte, keine Bindung eingehen könnten.

Im Jahre 1922 entdeckte Gurwitsch, dass die Wurzelzellen einer jungen Zwiebel an einer bestimmten Stelle zu vermehrter Zellteilung angeregt wurden, wenn die Spitze einer zweiten Zwiebelwurzel darauf gerichtet war. Die Abschirmung mit normalem Fensterglas verhinderte den Effekt, - UV-Licht durchlässiges Quarzglas hingegen ermöglichte ihn weiterhin. Es handelte sich dabei um eine Strahlung im ultravioletten Frequenzbereich (320 nm) und nicht um einen Effekt chemischer Übermittlersubstanzen. In jahrzehntelangen systematischen Experimenten belegte er, dass diese Strahlung nicht nur die Zellteilung auslöst, sondern ganz allgemein verschiedene Zustände der Zelle anzeigt, wie z.B. Geburt, Tod, rasche Abkühlung, Narkose und Vergiftung der Zelle, sowie andere störende oder schädliche Einflüsse.

Ein anderer, ebenfalls sehr interessanter Forschungsbereich in der Sowjetunion, beschäftigte sich seit den 50iger Jahren mit den Wirkungen elektromagnetischer Felder auf Lebewesen. Es stellte sich als eine Tatsache heraus, dass bestimmte Frequenz- und Intensitätsbereiche von elektromagnetischen Feldern, auf Funktionsbereiche von tierischen und menschlichen Organismen einwirkten, - diese sogar steuern (Skalarfelder).

Inzwischen vertreten auch schon einige westliche Forscher die Meinung, dass das nur möglich ist, wenn Pflanzen, Tiere und Menschen selbt entsprechende Felder mit biologischer Funktion besitzen, weil erst daraus eine Resonanz-Wechselbeziehung entstehen kann. Vertreter der vorherrschenden Molekularbiologie, welche in Kenntnis der Zellstrahlung kamen, interpretieren sie als Luminiszenz, d. h. als Leuchten eines Stoffes biologischer Moleküle und führen die Strahlung auf chemische Reaktionen zurück. - Sie sehen die Strahlung quasi als ein Abfallprodukt, die keine eigene biologische Funktion besitzt. - Insofern war es für den deutschen Biophysiker Prof. Dr. Fritz-Albert Popp9 von ausschlaggebender Bedeutung zu beweisen, dass das Licht in Zellen kohärent10 war.

Nur kohärentes Licht vermag es über lokale Aufgaben hinaus, Steuerungsfunktionen für den ganzen Organismus zu übernehmen, weil es durch seine starke Bündelung, auch weit von der Lichtquelle entfernt, kaum gestreut wird. Er stellte darüber hinaus die Überlegung an, dass bei der hohen Erneuerungsrate der Zellen im Menschen, nur eine Signalübermittlung mit Lichtgeschwindigkeit, dem gesamten Zellverband den Verlust von zehn Millionen Zellen pro Sekunde zu melden vermag und entsprechend Informationen zur adäquaten Reaktion an den ganzen Organismus zurückzumelden.

Popp entwickelte einen Photomultipler1 zur Messung ultraschwacher Zellstrahlung und konnte die Experimente früherer Forscher, wie die von Gurwitsch, bestätigen. Er stellte dabei die Zellstrahlung im gesamten optischen Bereich vom UV über das sichtbare Licht, bis zum Infrarot fest.

Mit der Analyse der hochkohärenten Biophotonenstrahlung von pflanzlichen und tierischen Zellen, konnte er gleichzeitig experimentell beweisen, dass die strahlenden Organismen nach thermodynamischen Gesichtspunkten, Nicht-Gleichgewichtssysteme darstellen. Die klassische Thermodynamik besagt hierzu, dass der Ordnungszustand von Teilchen nicht lebender Materie bei Zufuhr von Wärme und Energie abnimmt (Entropie), von einem hoch geordneten kristallinen, hin, zu einen chaotischen Zustand.

Schon Gurwitsch zeigte aber mit seinen unausgeglichenen Molekularkomplexen, dass sich biologische Systeme, also Lebewesen, in einem labilen Übergangszustand befinden. Diesseits dieser Schwelle macht das biologische Feld, die aus den Stoffwechselprozessen in der Zelle entstehenden Produkte wieder verfügbar.

Das heißt, die Energie wird in der Form des neuen Ordnungszustandes der Molekülgruppen gespeichert! –

Jenseits dieser Schwelle hört das Feld auf, den Molekülgruppen die nötige Energie zu ihrer Aufrechterhaltung zuzuführen.

Sie zerfallen wobei die Energie aus dem Zerfall als Biophotonen wieder freigesetzt wird.

Diese Ordnungszustände können ganz plötzlich durch geringste Einflüsse kippen. Voraussetzung für diese innere Funktions- und Ordnungsstruktur ist die ständige Zufuhr von Energie, z.B. aus der Nahrung oder aus dem Sonnenlicht. Ohne diese Energiezufuhr würden biologische Systeme bald zusammenbrechen.

Physiker nennen solche Phasenübergangszustände dissipative Strukturen11. Der russisch-belgische Chemiker Prigogine hat für die mathematische Formulierung dieser dissipativen Strukturen im Jahr 1977 sogar den Chemie-Nobelpreis erhalten.

Prof. Popp hat nun als erster die Richtigkeit dieser Theorie experimentell beweisen können. Popp zeigt damit auf, dass die Kohärenz der Teilchen nur mit einem kohärenten elektromagnetischen Feld denkbar ist, das erst die Teilchen zu einem ganzheitlichen Verhalten veranlasst. Dissipative Strukturen sind z.B. auch Laserprozesse, in denen durch ständige Energiezufuhr ein Verstärkungsmechanismus in Gang gehalten und ein kohärentes Feld erzeugt wird. Den Phasenübergang bezeichnet man als "Laserschwelle". Lebewesen sind somit biologische Laser, was bedeutet, dass nicht nur die Materieteilchen im Biophotonenfeld, sondern auch das Biophotonenfeld selbst, durch geringste Einflüsse, von einem chaotischen, nur schwach geordneten Zustand in einen kohärenten Zustand wechseln kann. Er sieht in diesem komplementären Zusammenspiel ein Analog zum Yin- und Yang des Chi der tradaditionellen chinesischen Medizin (TCM), der Lebensenergie, die sämtliche Prozesse in unserem Organismus reguliert, bis hin zur Bildung und Auflösung von materiellen Strukturen. So erscheint das Yin-Yang Symbol als eine Matrizze zur fundamentalen Mechanik der Schöpfung.

Zellen und Gewebe die sich teilen und vermehren wollen, befinden sich in einem chaotischen Yin-Biophotonenfeld, während ein kohärentes Yang-Biophotonenfeld die Betonung auf Koordination und Differenzierung, beispielsweise von Nerven-, Muskel- oder Stützgewebe legt. So besitzen Gehirn- und Nervenzellen in denen kaum Zellteilungen und Stoffwechselaktivität stattfinden, ein kohärenteres Biophotonenfeld, als z.B. die sich schnell erneuernden Gewebezellen von Leber, Darm oder Schleimhäuten.

Gesundheit bedeutet dann, dass der Selbstregulationsmechanismus dafür sorgt, dass sich das Biophotonenfeld nie zu lange von der Laserschwelle weg bewegt.

Krebsarten entstehen, wenn Yin überbetont ist, - entzündliche Erkrankungen hingegen, z.B. Multiple Sklerose, bei zuviel Yang.

Veränderte Bewusstseinszustände, wie Entspannung und Meditation, könnten als eine Art Kohärenztherapie im langwelligen Bereich unseres Biophotonenfeldes aufgefasst werden.

Nachweislich erhöht sie die Kohärenz unserer Gehirnwellen und führt möglicherweise zu einer Erweiterung unseres Bewusstseins, u. a. über die qualitative, wie auch die quantitative Bildung neuronaler Strukturen (Neurophysiologie/Neuroimmunologie).

Ein Modell für eine neuartige Medizin der Zukunft stellt nach den Erkenntnissen der Biophotonenforschung die Homöopathie dar, weil sie gezielt und individuell, mit nur geringem Aufwand und Nebenwirkungen, auf die grundlegende Ebene des menschlichen Organismus einwirkt, auf der jede Störung beruht und daher auch ursächlich wieder am besten einreguliert werden kann, nämlich das Biophotonenfeld des Menschen.

Hochpotenzen wirken nicht mehr molekular, sondern durch ihre elektromagnetische Signatur, - ihre kohärente Wellensignatur im Lösungsmittel. Je höher die Potenzierung, desto langfristiger und weniger lokal, also grundlegender, ist die Wirkung.

Ein enger Zusammenhang darf auch zwischen emotionaler Befindlichkeit, Bewusstseinszuständen, Immunsystem und dem Biophotonenfeld angenommen werden. Experimente und Gehirnoperationen haben gezeigt, dass die im Gehirn vorhandene Information nicht lokal und in bestimmten materiellen Strukturen gespeichert ist, sondern als kohärente Biophotonenfelder.

Sehr wahrscheinlich können daher sogar alle Felder des Organismus Gedächtnisfunktionen wahrnehmen, was eine Grundlage der Neuroimmunologie ist. Das jedoch ist nur möglich, wenn die Erinnerungen holographisch gespeichert sind, also als dreidimensionale kohärente Welleninterferenz.

Auf einem Hologramm ist das Interferenzmuster zwischen dem Laserlicht, das z.B. von einem Gegenstand reflektiert wird und sich mit einem anderen Laserlicht, z.B. einem Teil des abgelenkten Ursprungslichtes überlagert, nur als unregelmäßige Wellenlinien auf einem Film erkennbar. - Der angestrahlte Gegenstand erscheint als Lichtprojektion, als Holographie, aber wieder an beliebiger Position im Raum, wenn man kohärentes Licht durch das Hologramm schickt.

In einem Hologramm kann eine ungeheure Menge von Informationen gespeichert werden und in jedem Punkt des Hologramms ist die gesamte, in ihm vorhandene Informationsmenge, als fraktale Selbstwiederholung vorhanden, aus der sich wieder eine Holographie des Ganzen bilden kann.

Holografische Eigenschaften (Selbstwiederholung) des menschlichen Organismus finden wir z. B. auch in den Reflexzonen auf der Körperoberfläche, den Händen, den Füßen, den Ohren, der Nase, über die man Organe und Funktionssysteme beeinflussen kann. - In jedem einzelnen Akupunkturpunkt ist ebenfalls die Information des gesamten Netzes aller Akupunkturpunkte und damit des gesamten Organismus enthalten.

Deshalb geht Prof. Popp davon aus, dass die Meridiane die Knotenlinien eines über den ganzen Organismus ausgedehnten dreidimensionalen Feldes stehender elektromagnetischer Wellen sind, auf denen sich Informationen am besten fortpflanzen können. Die Kohärenz von Lebewesen ist nun aber viel höher, als die in ihrer Umgebung.

Der deutsche Nobelpreisträger Schrödinger sagte schon 1944, dass Lebewesen Kohärenz anreichern, Photonen kondensieren und speichern, Ordnung aus der Umwelt aufsaugen.

Popp und der chinesische Prof. Li zeigten in einem mathematischphysikalischen Modell, dass die DNS die Fähigkeit besitzt, sogenannte Exiplexe (elektronische, durch Licht angeregte Molekülkomplexe) zu bilden. Durch die Aufnahme und Speicherung von Photonen werden Exiplexe angeregt und die Anziehungskräfte zwischen den Molekülen innerhalb der DNS verstärkt; -

Dadurch zieht sie sich zusammen und die Energie verteilt sich auf innere Prozesse. Wenn in der Umgebung Photonenmangel herrscht, zerfallen die Exiplexe wieder in ihren Grundzustand, die Anziehungskräfte lassen nach und die DNS dehnt sich aus, wobei kohärentes Licht für äußere Prozesse abgestrahlt wird.

Diese durch Lichteinwirkung angeregte Lichtpumpe basiert wahrscheinlich auf dem Lichtangebot, das den Zellen zur Verfügung steht. Weil der angeregte Exiplexzustand durch diese Energiezufuhr mindestens gleich oder sogar stabiler ist als der Grundzustand, bilden Exiplexe ein optisch aktives Medium, - die Lasermaterie.

Glauber entwirft ein ähnliches Modell kohärenter Zustände. Wenn biologische Laser Photonen aufnehmen, also teilchenhafte, inkohärente Energie, dann ziehen sie sich zusammen und geben gleichzeitig Wellen in Form kohärenter Energie, ab. Nehmen sie hingegen periodische Wellen auf, also geordnete Energie, dann dehnen sie sich aus und geben gleichzeitig Photonen ab.

Kohärente und inkohärente Anteile stehen im kohärenten Zustand in ständiger negativer Rückkopplung zueinander, was den Zustand fixiert. Diesen Ordnungssog hält Popp für das Prinzip der Entstehung und Entwicklung des Lebens, hin zu immer komplexeren Lebensformen.

Marco Bischoff: Man vermutet heute, dass die DNS in enger Zusammenarbeit mit anderen - meist ebenfalls spiralförmigen - exiplexfähigen Molekülen wie Proteinen, Melaninen usw. als Biophotonen-Schaltstationen den gesamten Organismus überziehen und sein Biophotonenfeld regulieren. Dabei ist die von der DNS ausgesandte Laserwelle selbst nur der Träger für die Kommunikation. Im Ein- und Ausschalten des Laserstrahls, der sog. Modulation, steckt die Information. Aktuelle Experimente beweisen, dass nicht nur Zellverbände und ganze Tierpopulationen, sondern auch Wachstum, Embryo-/ Morphogenese, biologische Rhythmik, Metamorphose, Differenzierung der Gewebe bis hin zu Kommunikation und sozialen Gestaltung bei Individuen und Populationen, von kohärenten Biophotonen organisiert und reguliert werden.

Die Grundlagenforschung der Biophotonik hat das Verständnis der Lebensvorgänge revolutioniert. Es gibt auch schon eine Reihe von Anwendungen, wie z.B. die Nutzung von pflanzlichen und tierischen Zellen als Biodetektoren zur Lebensmittel-Qualitätskontrolle an bisher 200 Lebensmitteln, oder als Maß für Gesundheit, für Tumortests, Allergien-, Blut- und Urintests, für Schadstoffanalysen, als Test auf radioaktive oder elektromagnetische Strahlung oder Erdstrahlen. Marco Bischoff formulierte 1995, dass Popp das Fernziel habe, ein Gerät zur Diagnose und Therapie zu entwickeln, das die Biophotonenstrahlen des gesamten Menschen in allen Frequenzbereichen, im optischen, im Radio- und im Mikrowellenbereich usw. erfassen und aussenden kann. Mittlerweile werden solche Geräte bereits entwickelt.


8 Prof. Dr. med. Alexander Gurwitsch (1874-1954) Akademie für med. Wissenschaften (Moskau) Direktor des Institutes für exp. Biologie.

9 Prof. Dr. Fritz-Albert Popp (geb. 1938) International Institute of Biopyhsics (Neuss) 1969 Promotion in theor. Chemie 1972 Habilitation in theor. Radiologie und Biophysik 1973-80 Dozent an der Universität Marburg 1980-82 Aufbau einer Forschergruppe in Flörsheim Lehrstuhl bei für Worms Zellbiologie 19821982 -85 Universität Zusammenschluß Kaiserslautern von 11 im Forschung- Laboratorien in 8 Ländern und Gründung des "International Institute of Biophysics"

10 Kohärenz: die Eigenschaft von Wellen, im dynamischen Verlauf einer gemeinsamen festen Regel zu folgen. Die Kohärenz ist zugleich als die Gesamtheit aller Korrelationseigenschaften zwischen Wellengrößen definiert.

11 Mit dem Begriff Dissipative Struktur (zerstreuende Struktur) wird das Phänomen sich selbstorganisierender, dynamischer, geordneter Strukturen in nichtlinearen Systemen fern dem thermodynamischen Gleichgewicht bezeichnet. Dissipative Strukturen bilden sich nur in offenen Nichtgleichgewichtssystemen, die Energie, Materie oder beides mit ihrer Umgebung austauschen.

DER „PHOTONEN-KÖRPER

Der menschliche Organismus benötigt zur Aufrechterhaltung seiner Überlebensfunktionen am Tag etwa 11.000 kcal. Nur etwa ein Viertel bis ein Fünftel deckt der Mensch durch die Nahrung ab und so stellt sich die Frage, woher kommt der Rest? - Die einfache Antwort ist: Durch das Sonnenlicht!

Was wir jedoch so banal als Sonnlicht bezeichnen, umfasst wesentlich mehr, denn nicht das Licht ist die Energiequelle, sondern die Teilchen, welche das Licht transportierten, - die Photonen. Diese wiederum entstehen auf der Sonne, die wegen Ihrer gigantischen Masse wie ein Neutrino-Magnet wirkt, - sie verlangsamt die Neutrinos, was dazu führt, dass die Sonne zu einem Pool energetisch aufgeladener Elektronen wird, die einen ganz spezifischen Sonnen-Spin12 aufweisen.

Diese Sonnen-Elektronen stellen den Grundbaustein jegwelcher Materie in unserem Sonnensystem und auch auf der von uns belebten Erde dar. Im Licht der Sonne werden also die Elektronen mit dem spezifischen Sonnen-Spin geliefert. Nun kommt der Übergang zum Wasser, das als anorganisches Medium ohne eine spezifische Eigenschwingung zur Matrix des Lebens wird, da es vom Sonnen-Spin eine kausale strukturelle Prägung erhält. Diese Prägung beinhaltet die strukturelle Information, die zum Elektron mit dem Sonnen-Spin kompatibel ist, was bedeutet, dass sich die Elektronen aus der Sonne nur in dafür spezifisch angeordnete Moleküle einfügen können.

Dabei ist der Abstand der Atome im Molekül zueinander, sowie die Winkelstellung der Verbindungen im Molekül (Raumverteilung), von größter Bedeutung für das gesunde Molekül. Der Aufbau des Moleküls unterliegt den Resonanzgesetzen und so kann man es als Metakonstrukt der Schwingung aller Atome ansehen, aus denen es besteht.

Im Umkehrschluss bedeutet das aber auch, dass das Molekül eine Folge der Resonanz-Wechsekwirkungen der Eigenschwingung aller Atome ist, aus denen es besteht. Um das Atom nun in eine vom Sonnen-Spin erforderliche harmonische Eigenschwingung zu bringen, fungieren auf der Teilchen-Ebene die Sonnen-Elektronen und auf der Informations-Ebene die daraus resultierenden Wasserstrukturen.

Die durch den Sonnen-Spin erzeugten Mikrowirbel wirken dabei wie die Primärstruktur eines Kristalls und durchziehen das gesamte Medium auf einer sehr tiefen und kausalen Ebene.

Dieser Informations- und Stoffaustausch ist ein dynamischer Prozess, da sich die Umgebungsparameter (elektro-)magnetischer Felder, Potenzial-Austauschreaktionen, u.s.w., permanent ändern, weswegen es zum Optimum immer einen mehr oder weniger begrenzten Toleranzbereich gibt. Denken sie z.B. an den pH-Wert des Blutes, der zwischen 7,35 – 7,45 liegen muss, - Werte darüber oder darunter machen ein Leben unmöglich. Jedes biologische System besteht aus Wasser und trägt somit die kausale Information des Sonnen-Spins!

Hierbei gilt es zwei Aspekte zu beachten:

Das Wasser dient als Schlüsselelement der Evolution, über das der Sonnen-Spin in allen biologischen Systemen initiiert wird.

Nahezu alle Austausch- und/oder Lebensprozesse findet im wässrigen Medium statt. Störungen bei der Initiierung, bzw. der Anpassung an den Sonnen-Spin können daher nur zwei Ursachen haben:

1) Auf das Wasser wirken destruktive Kräfte ein, welche die Initial-Information des Sonnen-Spins überlagern oder sogar beschädigen. Ein derartiges Wasser führt zu Mutationen und Destabilisierung, - das Wasser wirkt auf biologische Systeme naturwidrig und sie verlieren die Fähigkeit, Lebensenergie fließen zu lassen. Durch den blockierten Fluß an Lebensenergie entstehen sog. „Entropiefaktoren“ wie z.B. Wärme, Strahlung oder destruktive Interferenzmuster, die sich nicht nur auf das Innere des Systems, sondern auch auf das Lebensumfeld destruktiv auswirken.

2) Das biologische System gerät aus seiner Selbstregulation, was sich hauptsächlich an der Zellspannung bemessen lässt. Fällt die Zell- spannung ab, dann bedeutet dies immer einen Elektronenmangel, was man ganz banal Übersäuerung nennt. Instinkt-, bzw. naturgesteuerte biologische Systeme übersäuern, weil sie einem elektronenarmen Umfeld ausgesetzt sind. Intelligente biologische Systeme, die einen freien Willen ausüben können wie z.B. der Mensch, sind nur bedingt ihrem Umfeld ausgeliefert, da sie sich bewegen können.

Paradoxerweise haben aber gerade die intelligenten biologischen Systeme, eine wesentlich höhere Degenerationsrate im Bezug auf den Abfall der Zellspannung, weil man sich nicht mehr zweckbezogen, sondern sinnlich (genüsslich) ernährt. Es sollte zu Denken geben, dass beinahe alles was dem Genuss dient, elektronenarm ist! – Was könnte darin wohl für ein tieferer Sinn gefunden werden wollen? –

Die Folgen einer nur sub-optimalen Zellspannung sind es jedoch, die uns in diesem Buch interessieren und deshalb lasse ich jeden weiteren Kommentar zum Thema Übersäuerung beiseite.

Die Zellspannung regelt die inneren und äußeren Austauschprozesse, sowie die Leistungskraft der Zelle, die gleichsam die kleinste biologische Einheit der Evolution ist. Nur wenn die Zelle nicht mehr im Überlebenskampf ist, - also eine optimale Zellspannung aufweist, die beim Menschen bei etwa 90 mV liegt, kann sie sich nach dem kosmischen Harmoniegesetz (Balance) evolutionieren. Andernfalls ist sie im Überlebenskampf und folgt der Darwin’schen Evolution, denn nur im Mangel überlebt der Stärkere. So kommen wir nun zu einer kausalen Basis, bei der sich alles auf der Verlaufskaskade verändert, wenn man dort Modifikationen vornimmt.

Das intelligente biologische System muss nun lernen, wie es sich mittels bewusster Entscheidungen in die harmonische Balance seiner Eigenschwingung bringt, - durch eine ausgewogene (elektronenreiche) Nahrung oder durch den liebevollen Umgang mit sich selbst und anderen. Nur so erzeugt das System im Inneren wie auch im Äußeren Zustände einer hohen Ordnung. - In einem solchen Ordnungszustand kann es der Zelle gelingen, sich dem dauerhaft ändernden Sonnen-Spin anzupassen, wodurch das System sich dauerhaft mit Lebensenergie versorgen kann. Weil die Folgen einer hohen Ordnung sich auf den gesamten Lebensprozess, in und um das System herum auswirken, würde man sich hier zerfleddern, wenn man in spezifische Details eingehen wollte. Natürlich wirkt sich eine hohe Ordnung auf die Effizient des Immunsystems aus, wodurch virale oder infektiöse Krankheiten im wahrsten Sinne des Wortes im Keim erstickt werden. Und das, was für das Immunsystem gilt, das gilt natürlich auch für alle Organe, Nerven, Gewebe und Sekrete, - es umschließt die gesamte Homöostase13!

Wir leben in einem fraktalen, skaleninvarianten