Unser Schäferhund

Liebe Freunde des Deutschen Schäferhundes,

der Deutsche Schäferhund erfreut sich auch international großer Beliebtheit. Deshalb ist es uns ein großes Anliegen, unser Schäferhunde Fotobuch anzubieten.

Liebe Freunde des Deutschen Schäferhundes,

Dear friends of the German Shepherd,

Chers amis du berger allemand,

Queridos amigos del pastor alemán,

Cari amici del pastore tedesco,

Kjære venner av den tyske Shepherd,

Kära vänner av schäfer,

Kære venner af den tyske Shepherd,

Beste vrienden van de Duitse herder,

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.dnb.de abrufbar.

© 2017 Name des Autors Heinz Duthel

Illustration: Schriftsteller.club

Mitwirkende: globaltraveler.club

Herstellung und Verlag: BoD – Books on Demand GmbH, Norderstedt

ISBN: 9783744823531

Schäferhund

Liebe Freunde des Deutschen Schäferhundes,

der Deutsche Schäferhund erfreut sich auch international großer Beliebtheit. Deshalb ist es uns ein großes Anliegen, unser Schäferhunde Fotobuch anzubieten.

Schäferhund Ursprung und Geschichte – Hüten und Bewachen

Verschiedene Vorfahren des Deutschen Schäferhundes gab es in Deutschland und ganz Europa schon seit etwa dem 7. Jahrhundert.

Wie der Name Schäferhund vermuten lässt, wurden diese robusten und kräftigen Tiere zum Hüten und Treiben von Herden eingesetzt und bewachten außerdem das Hab und Gut ihrer Besitzer.

Die kurz- und stockhaarigen Vorfahren entwickelten sich schließlich je nach Gegend und den von ihnen gewünschten Arbeitseigenschaften weiter, was die Fülle an verschiedenen “Schäferhund”-Rassen auf dem europäischen Kontinent erklärt.

Der Deutsche Schäferhund, wie wir ihn heute kennen, wurde dabei überwiegend in Süddeutschland gezüchtet und hat seinen Ursprung genauer gesagt in Württemberg und Thüringen.

Er verlor nach und nach jedoch seine Bedeutung als Hütehund und wird heute nur noch selten zum Schafe bewachen eingesetzt. Ein Diensthund ist er aber nach wie vor und erfreut sich bei der Polizei, beim Militär, im Rettungsdienst und als Behindertenhund großer Beliebtheit.

Max von Stephanitz

Der preußische Rittmeister Max von Stephanitz war von den intelligenten und arbeitswilligen Hütehunden begeistert und gilt als Begründer der deutschen Schäferhund Rasse.

Sein Augenmerk lag dabei von Anfang an auf der Leistung, Ausdauer und dem Gehorsam der Hunde und nicht auf einem einheitlichen Aussehen, wie es bei vielen anderen Rassen üblich ist.

So gab es schon damals verschiedene zulässige Fellvarianten (lang-, glatt- und rauhaarig), ebenso wie diverse Farbtypen (einheitlich oder mit Abzeichen):

schwarz

weiß

rot gelb

grau

Weiß wurde 1933 jedoch aus dem Standard für Deutsche Schäferhunde gestrichen, erhielt allerdings 2011 Anerkennung als eigenständige Rasse und wurde fortan “Berger Blanc Suisse” (Weisser Schweizer Schäferhund) genannt.

Stephanitz kaufte damals schließlich den Schäferhund “Hektor von Linksrhein” im Jahre 1898, änderte den Namen in “Horand von Grafrath” und begründete mit ihm eine äußerst erfolgreiche Zuchtlinie.