Verlag www.bod.de

ISBN lautet 9783741221576

Books on Demand GmbH, Norderstedt

Mit dem Brahmanismus und Buddhismus, teilt der Autor die Erkenntnis der Nichtigkeit des Erdenglücks mit dem Ziel der Selbstvernichtung und Auslöschung der Spezies Mensch. Der Mensch dürfe sich nicht über Tiere und Pflanzen stellen. Das innerste Wesen aller Erscheinungen ist für den Menschen ein meist unbewusster selbst destruktiver Wille, sein Drang, sein Streben, sind Triebe, Macht, Anerkennung, Wünsche, Sehnsüchte ohne Erhaltungsziel.

Dukkha - Alles ist mit Leid und Unzufriedenheit verbunden

Anicca - Nichts ist von ewigem Bestand, alles ist dem Wandel unterworfen.

Anatta - Es existiert kein getrenntes Ich und keine ewige Seele. Auch die Dinge und Phänomene sind ohne eigentlichen Wesenskern.

"Geistige Gesetze existieren und es ist dabei gleichgültig, ob man an diese glauben kann oder nicht."

"Je stiller du bist, desto mehr kannst du hören."

"Was hinter uns liegt und was vor uns liegt, sind kleine Angelegenheiten verglichen mit dem, was in uns liegt."

"Glauben und Wissen verhalten sich wie die zwei Schalen einer Waage: in dem Maße, als die eine steigt, sinkt die andere."

"Was aus Liebe getan wird, geschieht immer jenseits von Gut und Böse."

"Wer der Meinung ist, dass man für Geld alles haben kann, gerät leicht in den Verdacht, dass er für Geld alles zu tun bereit ist."

"Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion."

"Glauben und Wissen verhalten sich wie die zwei Schalen einer Waage: in dem Maße, als die eine steigt, sinkt die andere."

Die ursprünglich geheimgehaltene Chakrenlehre wurde durch die Veröffentlichungen des Briten Sir John Woodroffe (alias Arthur Avalon) dem Westen zugänglich gemacht und fand Eingang in die Theosophie und andere esoterisch-spirituelle Richtungen. Heute nimmt die Chakrenlehre eine nicht unwichtige Stelle in bestimmten Yogarichtungen zur Erweckung der Kundalini-Energie ein, im Neotantra und auch in alternativen Heilmethoden wie Reiki.

Die Chakren, Energiebahnen durch unseren Körper.

Informationen rund um die Lebensenergiebahnen. Wir wissen, dass unser Körper von Energiebahnen (den Meridianen) durchzogen sind. Diese Bahnen erhalten ihre Energie, die sie transportieren, durch die Energiezentren (die Chakren). Um uns wohl zu fühlen und unsere Mitte - unser Selbst - zu finden, ist es notwendig, dass die Lebensenergie ungehindert aufgenommen und verteilt werden kann.

Die Lichtwesen Talismane und Amulette aus dem Lichtkreis (bzw. die Lebensarbeit mit diesen), haben große Bedeutung im Bereich der Chakrenarbeit. Denn die Arbeit an uns selbst soll nach und nach helfen die Aspekte abzulegen, die unser “echt Sein” verdecken und jene Aspekte zu kultivieren die unser “echt Sein” ausmachen. Diese Arbeit an uns und das damit einhergehende “Schwächen schwächen und Stärken stärken” wirkt sich auf unseren Energiehaushalt und somit auf die Chakren aus. Wir selbst denken das die Arbeit an den Chakren "von hinten rum", also über den Weg der Persönlichkeitsarbeit- und Entwicklunger Königsweg ist.

Wir aus dem Lichtkreis lassen uns bei diesem “Schwächen schwächen und Stärken stärken” begleiten. Begleiten von Lichtwesen. Jedes dieser Lichtwesen steht für gewisse Aspekte des Seins und hilft jene Aspekte zu verändern. Sind wir beim entsprechenden Aspekt (Thema) schon auf der Positivseite, dann wird beim Stärken geholfen. Sind wir auf der Negativseite wird uns beim Schwächen geholfen, um dann, wenn die Positivseite erreicht ist, weiter gestärkt zu werden.

Die Chakren, Energiebahnen durch unseren Körper. Informationen rund um die Lebensenergie Bahnen. Was sind "die Chakren"? Die Chakren sind feinstoffliche Energiewirbel im und außerhalb des Körpers. Sie sind organisch ebenso wenig wie die Seele vorhanden, aber dennoch in verschiedenen spirituellen Bereichen, wie dem Yoga, Meditation, Tantra, Reiki und in Heilsystemen wie TCM, Ayurveda etc. seit Jahrtausenden ihren Stellenwert haben. Selbst in ganz westlichen Körpertherapien wie Bioenergetik und der Alexander-Technik tauchen sie immer wieder auf.

Das Wissen um die Chakren, hat seinen Ursprung, wie alle anderen energetischen Grundkonzepte auch, in den Schriften des "Goldenen Zeitalters", den Vedischen* Schriften und den Upanishaden**.

* Vedisch ist eine indogermanische Sprache und ein Vorgänger des Sanskrit

** Die Upanishaden sind eine Sammlung von philosophischen Schriften des Brahmanismus und sind Bestandteil des Veda (Sanskrit: Wissen).

Inhaltsverzeichnis

Wichtige Nebenchakren

Neben den Hauptchakren, haben auch Hand und Fußchakren Bedeutung

Die sieben Hauptchakren wurden auf den vorgehenden Seiten ausführlich beschrieben, aber es gibt noch eine Vielzahl an Nebenchakren. Die wichtigsten, möchten wir dir hier noch vorstellen:

Die Handchakren

Die Hände spielen eine große Rolle bei unserem Umgang mit anderen Menschen. Durch Berührung können wir Anteil an einem Bewusstseinszustand eines anderen nehmen und von unserem eigenen abgeben. Wir können andere beispielsweise beruhigen und die Sorgen heilen. Stark entwickelte Menschen, können sogar Krankheiten durch das Auflegen der Hände lindern und heilen.

Alle sieben Hauptchakren, haben in Energiepunkten an den Händen ihre Entsprechung. Die Chakrenenergien lassen sich daher durch sanfte Anregung der Handchakren harmonisieren. Diese liegen mitten auf den Handflächen und werden als blaugrüne Energiewirbel beschrieben. Über die Handchakren, treten heilende Kräfte nach außen. Die Handchakren stehen vor allem in Verbindung zur Aktivität des Herz-Chakras. Alles, was die Handchakren anregt, stimuliert auch die Energien des Herz-Chakras. Künstlerisches Arbeiten mit den Händen, wie Malen oder handwerkliches Tun, das Spielen eines Musikinstrumentes, Handarbeit, sogar Kochen tragen dazu bei, das Bewusstsein für Ihre Handchakren zu entwickeln.

Die Handchakren besitzen eine wesentliche Bedeutung beim Heilen. Beim energetischen Heilen ohnehin, da ein Heiler mit den Händen Energien spüren und leiten können muss. Sehr wichtig beim Heilen, ist jedoch auch die Beteiligung des Herzens. Heiler haben meist ein sehr entwickeltes Herzchakra und können somit ihre Klienten in deren Schmerz und in deren Problematik annehmen. So arbeiten sie nicht nur mit den Händen, sondern, da diese dem Herzchakra zugeordnet sind, eben auch mit diesem, wobei dessen willensstarke und empfangende Seite, sich in guter Harmonie befinden.

Die Fußchakren

Die Fußchakren, hängen eng mit dem Wurzelchakra zusammen. Die Füße sind unsere direkte Verbindung zur Erde. Über die Füße, haben wir einen ständigen Energieaustausch mit der Erde. Die Füße sichern einen festen Stand im Leben. Sie beinhalten ein Spiegelbild aller Chakren des Körpers. Über die bekannte Fußreflexzonen-Massage können die einzelnen Chakren angeregt werden und somit Krankheiten in den mit dem Chakra verbundenen Körperregionen gelindert werden.

Nach der Chakrenlehre, bilden sich auf den Fußsohlen alle Hauptchakren ab und können daher durch die Behandlung der Füße harmonisiert werden. Dabei entspricht das Wurzelchakra dem unteren teil der Ferse, das Herzchakra etwa der Mitte der Fußsohle unterhalb der Ballen, das Kronenchakra dem oberen Teil der Zehen. Wie auch die Chakren der Hand, gehören die Fußchakren in der Chakrenlehre, den Nebenchakren an. Wir sind der Meinung, dass beide Chakrenarten genauso wichtig sind, wie die Hauptchakren. Die Fußchakren stehen vor allem mit dem Wurzelchakra in Zusammenhang. Wird die Energie in den Fußchakren angeregt und kann frei fließen, sind wir mit den ursprünglichen Kräften der Erde verwurzelt und stehen mit beiden Beinen fest im Leben. Ein gesundes Wurzel-Zentrum ist die Basis für eine gute Gesundheit und die Entwicklung der übrigen Chakren. Die Fußchakren werden als dunkelrote Lichtwirbel in der Mitte der Fußsohle beschrieben.

Dieses Wissen um die Chakren, wurde in verschiedenen Kulturen auf unterschiedliche Weise bewahrt und weitergegeben. Aus Indien und Tibet sind beispielsweise unterschiedliche Ansätze bekannt, die vor dem historischen, kulturellen und religiösen Hintergrund dieser Völker entstanden. Den Tibetern wird nachgesagt, dass sie das tiefste Wissen über die Chakren bewahrt haben und dieses auch lehren. Hierbei besteht das Problem, dass dieses Wissen nur mündlich und in der Ursprache weitergegeben wird.

In Europa ging mit der Christianisierung das, bis dahin überlieferte Chakrenwissen verloren. In den letzten Jahrhunderten der keltischen Kultur griffen Persönlichkeiten wie Johann Wolfgang von Goethe * und Rudolf Steiner ** das Thema Chakren wieder auf und belebten es neu. Mittlerweile kann man sich über Chakren in Büchern, Seminaren und Lehrgängen informieren.

* Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832) war Dichter, Theaterleiter, Naturwissenschaftler, und Kunsttheoretiker

** Rudolf Steiner (1861 - 1925) war ein österreichischer Philosoph, Pädagoge, Naturwissenschaftler und Esoteriker. Er begründete die Anthroposophie.

Viele Spekulationen umranken das alte Wissen um die Existenz und Wirkungen der Energiezentren (Chakren) im menschlichen Körper. Tatsache ist aber, dass jeder Mensch sein eigenes Energiesystem besitzt. Eine Komponente dieses Energiesystems sind die Chakren.