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Faltklassiker undOrigami

für Kinderhände

DAS HAB ICH

GEFALTET

Alice HörneckeAlice Hörnecke

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Schwierigkeit: einfach

Inhalt

Schwierigkeit: mittelSchwierigkeit: schwer10Marienkäfer12Becherspiel14Überflieger16Füchse 18Malerhut20Entchen22Windmühlen24Papiermonster26Herzen28Schachtel30Fischgeblubber32Vögelchen34Schiffchen36Kätzchen38Segelboot40Sprungfeder42Windrad44Fächerblüten46Mäuschen48Wundertüte50Blumenwiese52Raumschiffe54Frösche56Fledermäuse58Schweinchen60 Glückspilze62 Würfel64Schmetterlinge8Grundanleitung67 Impressum

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Grundanleitung

PapiersortenFür die Faltmodelle in diesem Buch kannst du alle Papiere verwenden, die nicht stärker als das herkömmliche Schreib- oder Kopierpapier sind (ca. 80 g/qm) und keine weißen Kanten beim Falten bilden.Am besten eignet sich aber Origamipapier. Es ist bereits quadratisch zugeschnitten und hat schöne saubere Kanten. Außerdem gibt es Origamipapier in vielen verschiedenen Farben und Mustern, so macht das Falten erst richtig Spaß!Für einige Figuren sind auch Spezialpapiere, wie z. B. Schwimmpapier oder feuerfestes Papier sinnvoll. Wenn du deine Boote mit Schwimmpapier faltest, kannst du sie in der Badewanne schwimmen lassen, ohne dass das Papier auf- oder durchweicht. Für Wind-lichter nimmst du am besten feuerfestes Papier. Es ist schwer entflammbar und leicht transparent, sodass das Kerzenlicht schön hindurchscheinen kann.Tipps & Tricks Falte deine Figuren immer auf einer glatten trockenen Unterlage, am besten auf einem Tisch. Wenn du noch nicht so geübt im Falten bist, solltest du für deine ersten Versuche große Faltblätter (20 cm × 20 cm) nehmen. Das erleichtert es dir, auch bei kniffligen Faltungen den Überblick zu behalten. Hilfreich ist auch, wenn das Papier eine farbige und eine weiße Seite hat, so weißt du immer, wo vorn und hinten ist. Faltest du mit stark gemustertem Papier, sind die Faltkanten schwerer zu erkennen, daher solltest du schon ein bisschen Übung haben, bevor du es das erste Mal verwen-dest. Übung macht den Meister! Falten kann am Anfang ganz schön knifflig sein, manchmal musst du einfach ein bisschen probieren, bis dir eine Faltung richtig gut gelingt. Lass dich nicht entmutigen, wenn es nicht gleich klappt. Lege dir am besten immer ein bis zwei Bögen Schreibpapier bereit, so kannst du knifflige Formen vorher üben, ohne das schöne Origamipapier zu verschwenden. Sollte es einmal gar nicht klappen, lege deine Form einige Stunden beiseite und versuche es später noch einmal. Beim Falten kommt es auf Genauigkeit an. Je sauberer und exakter du faltest, desto hübscher wird deine Figur. Es lohnt sich daher, wenn du sorgfältig arbeitest!

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FalzbeinDieses Werkzeug hilft dir, Kanten schön glatt zu streichen. Das ist besonders wichtig, wenn viele Lagen übereinander liegen und dein Fingernagel oder deine Kraft nicht ausrei-chen, um die Kante zu glätten. Durch seine Spitze ist das Falzbein aber auch bei engen Faltungen hilfreich. So kannst du z. B. beim Würfel schöne Ecken ausformen und saubere Kanten falten, indem du mit der Spitze des Falzbeins noch einmal innen entlang gehst.Zeichen TütenfaltungKlappe die Spitze an der gestrichelten Linie nach unten und wieder zurück. Damit faltest du die Knickkanten vor. Ziehe die Papierla-gen etwas ausei-nander und klappe die Spitze nach un-ten, indem du die äußere Faltkante dabei nach innen drückst. MützenfaltungFalte die Spitze an der gestrichelten Linie nach unten und wieder zurück. Ziehe die Spitze nach links und klappe sie nach hinten um. Das funkträrmel nach außen est. tenBergfaltefaltelfalteltkanten / nen. e: Fae ßen.22