cover

astronova Sonderausgabe

  ANDREA MOUTTY– Der Lebensweg aus astrologisch-psychologischer Sicht | Die persönliche Entwicklung durch die astrologischen Häuser– astronova

Andere Ausgaben

ISBN E-Book 978-3-95811-002-1

eBook-Herstellung und Auslieferung:
Brockhaus Commission, Kornwestheim

www.brocom.de

1. Auflage 2014

Das gesamte Werk ist im Rahmen des Urheberrechtsgesetzes geschützt. Jegliche vom Verlag nicht genehmigte Verwertung ist unzulässig. Dies gilt auch für die Verwertung durch Film, Funk, Fernsehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger jeglicher Art, elektronische Medien sowie für auszugsweisen Nachdruck und die Übersetzung.

Umschlag: Judith Hamann, Tübingen

Nur direkt zu beziehen über:

Inhalt

Vorwort

Erfolgreich Handeln durch Astrologie

Nirgendwo ist die Astrologie so hilfreich wie im Alltag

Früh übt sich

Ein Loblied auf das Korsett

Der Tierkreis und das kreative Handeln

Die astrologischen Häuser kurz und knapp

Nun zur Praxis

Ach, wäre ich ein Grashalm

Das 1. Haus – Ich will

Irgendwo ist alles Zorn

Vom Widder zum 1. Haus

Etwas Zeit für Erfahrungen und Gedanken

Etwas Zeit für persönliche Übungen zu Haus 1

Das 2. Haus – Ich habe

Die Sache mit der Materie

Vom Stier zum 2. Haus

Etwas Zeit für Erfahrungen und Gedanken

Etwas Zeit für persönliche Übungen zu Haus 2

Das 3. Haus – Ich kommuniziere

Wissen oder besser wissen

Von den Zwillingen zum 3. Haus

Etwas Zeit für Erfahrungen und Gedanken

Etwas Zeit für persönliche Übungen zu Haus 3

Das 4. Haus – Wo komme ich her?

Von Familien, Kindern und Bäumen

Vom Krebs zum 4. Haus

Etwas Zeit für Erfahrungen und Gedanken

Etwas Zeit für persönliche Übungen zu Haus 4

Das 5. Haus – Ich bin

Mein Land … Dein Land … wessen Land?

Von dem Löwen zum 5. Haus

Etwas Zeit für Erfahrungen und Gedanken

Etwas Zeit für persönliche Übungen zu Haus 5

Das 6. Haus – Ich diene

Das Haus der Mägde und Knechte

Von der Jungfrau zum 6. Haus

Etwas Zeit für Erfahrungen und Gedanken

Etwas Zeit für persönliche Übungen zu Haus 6

Das 7. Haus – Du willst

Das Haus der Partnerschaft

Von der Waage zum 7. Haus

Etwas Zeit für Erfahrungen und Gedanken

Etwas Zeit für persönliche Übungen zu Haus 7

Das 8. Haus – Wo muss ich mich wandeln?

Aller Anfang ist schwer, doch ohne ihn kein Ende wär‘‘

Vom Skorpion zum 8. Haus

Etwas Zeit für Erfahrungen und Gedanken

Etwas Zeit für persönliche Übungen zu Haus 8

Das 9. Haus – Wo finde ich meinen Sinn?

Das Ziel ist das Ziel

Von dem Schützen zum 9. Haus

Etwas Zeit für Erfahrungen und Gedanken

Etwas Zeit für persönliche Übungen zu Haus 9

Das 10. Haus – Wo habe ich Erfolg?

Das Ziel erreicht. Was dann?

Vom Steinbock zum 10. Haus

Etwas Zeit für Erfahrungen und Gedanken

Etwas Zeit für persönliche Übungen zu Haus 10

Das 11. Haus – Wo finde ich Inspiration?

Kein Wir ohne Ich

Von Wassermann zum 11. Haus

Etwas Zeit für Erfahrungen und Gedanken

Etwas Zeit für persönliche Übungen zu Haus 11

Das 12. Haus – Wo finde ich Erlösung?

Vertrauen in den Fluss des Lebens

Von den Fischen zum 12. Haus

Etwas Zeit für Erfahrungen und Gedanken

Etwas Zeit für persönliche Übungen zu Haus 12

Ein paar Worte zum Schluss

Über die Autorin

Vorwort

Die Astrologie ist ein so facettenreiches Gebiet, kein Wunder, dass sich bereits seit über Tausende von Jahren die Menschen aller Kulturen damit befassen. Viele ausgezeichnete Techniken wurden bereits erarbeitet, gelehrt und in Büchern beschrieben.

Die „Technik“ bzw. Betrachtungsweise, die ich Ihnen auf folgenden Seiten vorstellen werde, ist so einfach in ihrer Art, dass sie bisher vielleicht übersehen wurde. Sie beschreibt in einer großen Einfachheit und doch komplex unser menschliches Verhalten auf grundlegende, archetypische Weise. Wie Wachstum, Entwicklung, Erfolg geschehen, und wie diese wiederum vermieden bzw. verhindert werden können.

Wir sind Meister darin, in vielen Vermeidungsstrategien unser so sehr gewünschtes Glück zu erleben. Jenes Glück, das sich für jeden vielleicht anders ausdrückt. Für den einen ist es der erfüllte Job mit Anerkennung oder die finanzielle Freiheit, ein anderer wünscht sich die liebevolle Partnerschaft, ein freudvolles Familienleben mit den Kindern und vieles mehr.

Stellen Sie sich vor, Sie könnten Ihre Vermeidungsstrategien endlich erkennen, verstehen, vielleicht sogar mild und liebevoll darüber lächeln, anstelle sich darin zu verstricken und diese blind immer und immer wieder zu durchleben, bis Sie selbst glauben, dass es das Glück so ja gar nicht gibt. Stellen Sie sich vor, Sie könnten sogar verstehen, erkennen und sehr bald erleben, wie Sie sich selbst aus dem Spiel der Misserfolge lösen, um bald ein neues Spiel des Lebens zu erproben, zu experimentieren hin zu dem Wunsch, der so tief in Ihnen ertönt.

Um jedoch zu begreifen und bewusst zu erkennen, wie der Weg in den Erfolg in uns in aller Natürlichkeit angelegt ist und wie er im „Kreis der Astrologie“ sogar in seiner vollkommenen Kraft eingeschrieben, ja sogar eingebrannt ist, muss und darf ich Ihnen einiges über das menschliche Wesen und seine Strategien berichten.

Um einen neuen Weg gehen zu können, sollten wir auch den bereits gegangenen Weg verstehen und würdigen, damit wir wirklich erkennen, um kraftvoll ein neues Spiel zu erproben.

Sie erfahren auf folgenden Seiten etwas über die menschliche Psyche, über gesellschaftliche Konventionen und Prägungen, über Ängste und Flüchte. Sie erfahren natürlich auch, warum der Tierkreis der Astrologie nichts mit „Sternzeichen“ zu tun hat, sondern fast ein mystisches Geheimnis in sich trägt, wie wir die Kräfte im Hier und Jetzt nutzen können.

Ich beschreibe intensiv die Aktionsweise der zwölf Tierkreiszeichen, in ihrer angelegten Kraft, die Chancen, die darin liegen sowie die Aufgaben. Ich beschreibe und stelle graphisch dar, wie der Weg der Vermeidung im „Kreis der Astrologie“ funktioniert, den wir leider allzu oft tatsächlich leben.

Sie werden erstaunt sein, werden erkennen und darin liegt bereits die Chance der Veränderung bzw. Wandlung. Ich beschreibe besonders gerne, wie Sie mit der neuen Sichtweise die Kraft der Tierkreiszeichen und der astrologischen „Häuser“ für sich und Ihr eigenes Wachstum und Fortkommen hin zum Erfolg nutzen können.

Die zwölf Tierkreiszeichen beschreiben spezifische Wirkweisen von Kräften, die in der Natur das Gesetz der Evolution, des Erfolgs, des Lebens voranschreiten lässt. Diese Natur neu zu verstehen, sich wieder anzubinden an diese Kraft der Natur, wird uns selbst wieder mutig machen, uns von so mancher Konvention zu befreien und uns selbst wieder nah zu sein. Unsere Natur ist dieselbe Natur, die uns umgibt, die uns gebiert und die uns im Zyklus des Lebens hält. Ein neues Spiel des Lebens kann experimentiert werden, das bereits über tausende Jahre angelegt ist. Wir hatten uns nur „ein wenig“ entfernt.

Manchmal sind wir in unserem Inneren so verdreht, dass wir selbst nicht mehr erkennen können, wie es denn anders gehen kann. „Richtig gehen“, was das sein soll, ist leider auch durch so viele Konzepte überlagert, dass das wohl kaum jemand weiß.

Das einzige Erfolgsmodell, das ich kenne, ist die Natur selbst. Sie scheint das Wissen in sich zu tragen, wann und was, wie erfolgen soll. Es scheint einen inneren Plan zu geben, über den keiner sprechen muss, der einfach nur IST! Wir Menschen haben uns darüber schon viele Gedanken gemacht und viel beobachtet.

Und genau das ist das Kapital der Astrologie: Die Beobachtung der Natur, ihrer Erscheinungen und Wirkweisen, in aller Einfachheit. Dies ist der Bauplan eines Lebens im Einklang mit den Zyklen. Das Einfache kann das Komplexe erschaffen, also dürfen wir wieder mutig das Einfache erkennen, um unsere komplexe Welt wundervoll zu machen!

Vielleicht kennen Sie mein Buch Der Berufsweg aus astrologischpsychologischer Sicht. Dann werden Ihnen hier und da kurze Passagen begegnen, die Sie bereits von dort kennen. Bitte erlauben Sie mir diese kleinen Wiederholungen.

Um die Möglichkeit des tieferen Verständnisses zu bieten, habe ich ergänzend bei jedem Haus ein Kapitel „Etwas Zeit für Erfahrungen und Gedanken“ mit jeweils zwei „Dauerthemen“ als Entwicklungsbeispiele angeführt. Diese sind:

Partnerschaft erneuern

Einkommen steigern

Beide Themen begleiten uns durch das astrologische Häusersystem und werden so eine echte Chance, um inneren und folgend auch äußeren Erfolg zu erfahren.

Manchmal tut es auch gut, Zeit mit den eigenen Gedanken zu verbringen. Aus diesem Grunde finden Sie zu jedem Entwicklungs-Haus zusätzlich das Kapitel „Zeit für persönliche Übungen“.

Ich danke Petra Niehaus und Ingrid Werner an dieser Stelle ganz herzlich für Ihr Werk Astrologie als lebendige Entwicklung – Vom kreativen Umgang mit den inneren Anteilen. Die Übungen, die Sie in den Kapiteln „Zeit für persönliche Übungen“ finden, sind (in Du-Form) diesem Werk entnommen.

Erfolgreich Handeln durch Astrologie

Vieles haben wir uns in unserem Leben schon vorgenommen. Und so manches davon haben wir wieder abgebrochen. Sehr oft haben wir unserem Erfolg selbst im Weg gestanden. Sind auch Sie in solchen Fällen Meister ebenso vieler Argumente, warum etwas nicht gelingen wollte oder sogar nicht gelingen konnte? Was oder Wer Ihnen da schon wieder dazwischen kam?

Ich war Meisterin in diesen Vermeidungsstrategien. Das Abweichen von meinem Plan konnte ich vortrefflich begründen. Doch … lag in meinem Plan ursprünglich nicht ein Sinn und allzu oft eine Hoffnung?

In meiner Auseinandersetzung mit der alltagstauglichen Seite der Astrologie kam ich mir selbst auf die Schliche. Ich konnte bereits im Häuserkreis wiedererkennen, wie alles in der Natur seinen sinnvollen Ablauf auf dem Weg zum Gelingen findet. Ich als Mensch jedoch schieße durch diesen wunderbaren Häuserkreis wie eine wild gewordene Billardkugel. Als mir dies klar wurde, konnte ich eine neue Herangehensweise für mich entdecken und trainieren – und siehe da – die Dinge gelingen!

Jetzt sind Sie an der Reihe. Sie sind Ihr bester Beobachter und werden ganz leicht herausfinden, wo Sie festhängen bzw. wo Sie stehen. Sie brauchen hierfür nicht viel. Ja, klar … die Astrologie ist ein unendlich weites Gebiet. Ich selbst bin bereits seit vielen Jahren Beraterin und bilde mit großer Begeisterung diejenigen aus, die sich für Astrologie interessieren. Ich weiß, wie schwer es sich der ein oder die andere tut, das Gelernte umzusetzen oder gar in eine Beratung zu integrieren.

Es ist gar nicht nötig, dass Sie Angst vor diesem großen Wissen haben. Denn etwas kennen Sie aus der Astrologie schon lange: die Tierkreiszeichen. Und diese Archetypen bergen wunderbares Wissen in sich, mit dem Sie sich selbst leicht auf die Schliche kommen können, wenn Sie Freude daran haben.

Nirgendwo ist die Astrologie so hilfreich wie im Alltag

Die Alten haben ihr Wissen von der Natur abgeschaut. Sie waren damals noch ganz nah dran an diesem faszinierenden Geschehen. Jede Herangehensweise war über Jahrtausende erprobt. Die Zeit war im Fluss.

Der Jahresrhythmus, Wachstum, Vergehen, die Zusammenhänge, Regeln, Strukturen, Rollen; alles hatte seine angestammte Ordnung. Wurde eine Angelegenheit nach einer bestimmten Art und Weise in Angriff genommen, konnte der Verlauf vorausgesehen werden. Jede Abweichung von der erprobten Vorgehensweise der Natur jedoch barg große Gefahren in sich. Sollte die neue Idee auch nur zu einem geringen Teil nicht funktionieren, war das Leben und Überleben der ganzen Sippe in Gefahr.

Innovationen kamen erst mit der Technisierung in unser Leben. Mit Industrie, Kühlschrank und Einkaufszentrum konnten wir uns endlich einmal Irrtümer leisten, und diese haben nicht sogleich das Leben bedroht. Vielleicht ist einem Erfinder einmal etwas um die Ohren geflogen, und sicherlich hat es auch hin und wieder das ein oder andere Leben gekostet. Doch die klassische Familie hat dies zunächst noch nicht betroffen. Diese benutzte den Kühlschrank erst, nachdem er ausgereift im Geschäft angeboten wurde.

Heute nutzen wir flächendeckend Einkaufsläden. Wir müssen uns auch keine echten Gedanken darüber machen, wenn wir vergessen die Wurst in den Kühlschrank zu legen. Ist sie verdorben, landet sie eben im Mülleimer – den die Müllabfuhr abholt – und mit dem Auto oder dem Fahrrad holen wir wieder Nachschub.

Schöne neue Zeit! Aber auch sie hat ihre Tücken. Wir haben uns so weit von den natürlichen Abläufen entfernt, dass wir dieses Ur-Wissen fast nicht mehr für uns nutzen können.

Heute benötigen wir für unseren Einkauf auch einen Kfz-Mechaniker. Denn ohne Auto können wir nicht einkaufen. Zum Lernen benötigen wir Nachhilfelehrer und immer mehr Therapeuten. Denn die Lernschwäche schwächt unser Land von Tag zu Tag mehr. Immer mehr (Haus-)Frauen sowie Manager enden aufgrund der dauerhaften Überforderung durch Mehrfachbelastung im Burn-Out. Da dies jedoch oft nicht benannt werden kann oder will, wird diese Überforderung als normal toleriert. Ab einem bestimmten Punkt lassen sich die Symptome jedoch nicht mehr aufhalten und so manche Kraftlosigkeit endet in Psychosen und Angststörungen. Würde die Umwelt diese Mehrfachbelastungen als Gefahr ernst nehmen, wäre dieser Weg zu vermeiden. Es ist dringend an der Zeit umzudenken!

Wir haben nun das Glück uns mit der Astrologie beschäftigen zu dürfen. Denn in diesem Wissen finden wir ein Stück Anbindung an die Natur. Wenn auch in einer scheinbar sehr theoretischen Form. Es ist ein wunderbares Experiment, diese Theorie ins eigene Leben zu übertragen. Zu sehr vielen Problemen und Stagnationen finden wir hier Auswege, neue Sichtweisen und sogar plausible Erklärungen. Ist der Zeitpunkt gekommen, an dem wir von Problemen sprechen, haben wir bereits irgendwo eine Abkürzung auf dem empfohlenen Weg der Natur genommen.

Früh übt sich

Es beginnt bereits in der Kindheit. Wer von uns durfte denn schon die zwölf archetypischen Lebensbereiche in der Form trainieren, dass diese in einer angenehmen Weise in das eigene Leben integriert werden konnten?

Wessen Eltern, Freunde, Lehrer oder wer auch immer wusste überhaupt, wie wir uns ganz natürlich in unsere eigene Kraft hineinentwickeln können? So, dass wir aufrechte und klare Menschen sein können, die sich selbst kennenlernen und sich in der ganzen Pracht achten und würdigen?

Viel wichtiger war und ist es noch heute, dass unsere Kinder gesellschaftstauglich erzogen werden. Wir richten uns nach dem Anforderungsprofil, das durch die anderen für uns aufgestellt wird.

Wir sollen freundlich sein und zuvorkommend, sonst mag uns niemand.

Wir sollen fleißig lernen und klug sein, sonst haben wir keine Chancen im Beruf und können später unsere Familie nicht ernähren.

Wir sollen Tischmanieren haben, sonst meinen die anderen, wir seien ungebildet. Wir sollen den geforderten Status aufrechterhalten (das richtige Auto, die richtige Wohnadresse, die richtige Kleidung, etc.), sonst denken die Leute, wir hätten nicht genug Geld.

Wir sollen stets die besseren Argumente haben, sonst versagen wir in einer Diskussion.

Wir sollen in unserem Zuhause und um unser Zuhause herum Ordnung halten. Sonst denken die Leute, wir wären schlampig.

Unsere Kinder sollen sich dezent und wenig auffallend verhalten. Sonst denken die Leute, wir wären schlechte Eltern.

Diese Liste könnten wir nun gemeinsam endlos weiterführen. Wir haben gelernt, dass jemand, der sich um sich selbst kümmert, egoistisch ist. Und leider stimmt das auf den ersten Blick auch. Denn „sich um sich selbst kümmern“ zeigt sich in den ersten Schritten wenig reflektiert oder gar erlöst. Diese ersten Schritte sind meist gespickt mit persönlichen Verletzungen. Auf diese schmerzhaften Erfahrungen begründet, übt man sich darin, sich im Schwerpunkt um die eigenen Belange zu kümmern.

Meine Zeit, die ich für mich nutze und nicht mehr für dich.

Mein Auto, das du nicht mehr fahren darfst.

Meine Hilfe, die du nicht mehr bekommst.

Mein Geld, das du nicht mehr nutzen darfst.

Mein Job, der so wichtig ist, dass du auf der Strecke bleibst.

Meine Ziele, die besser sind als deine.

Mein Wille, den ich durchsetze und dem du zu folgen hast.

Nun sind wir in aller Härte bei dem Ich angekommen und werden sehr wenig verträglich für die Umwelt. Diese beginnt sich zu beschweren, uns zu beschimpfen, zu verachten und irgendwann zu ignorieren. Wir werden als Egoisten aus der Gemeinschaft verstoßen und enden alleine.

Mitunter aus diesem Grunde haben unsere Eltern uns gut erzogen. Damit uns all dies nicht geschieht. Denn auch unsere Eltern hatten ganz sicher in ihrem Leben die Nase gestrichen voll, von all dem sich nach den anderen richten. Sie wurden strenger erzogen als wir. Ihr Korsett war erheblich fester geschnürt. „Die Stütze der Gesellschaft“ war existentiell wichtig zum Überleben. Wo hätten sie hingehen sollen, wären sie verstoßen worden? Wer hätte ihnen auch nur noch eine Krume Brot angeboten? Unmöglich sich zu widersetzen. Oft bis heute. Denn heute sind unsere Eltern in einem Alter, in dem man doch seinen eigenen Weg längst hätte gehen können. Und doch wird der Rasen noch immer gemäht, weil man das so macht. Auf der Straße wird nicht gestritten … wenn das die Nachbarn hören. Und die Kleidung sitzt weitgehend immer korrekt. Anders geht man nicht aus dem Haus. Glück? Von wegen: Bescheidenheit und Zufriedenheit sind das, worum es ihnen geht. Man soll nicht so viel wollen. Man soll doch froh sein, mit dem, was man hat.

Ein Loblied auf das Korsett

Ich bin wirklich dankbar für all die Korsetts, die mir angezogen wurden. Wie oft habe ich sie selbst nachgestellt und die Bänder fester gezogen, weil sie mir nicht fest genug waren? Wie oft habe ich geschimpft und geflucht und behauptet, die anderen wären es gewesen. Dabei war ich es selbst. Wie oft habe ich Zuflucht und Sicherheit in den strengen Leistungsregeln gesucht und auch gefunden.

Wie oft war es viel bis unendlich leichter, mich in der bereits erforschten und sicheren Welt meiner Eltern, Nachbarn und Freunden aufzuhalten? Der Gesellschaft eben. Und ich tue es heute noch. Immer wieder. Denn diese Sicherheit und das abgesteckte Feld meiner Möglichkeiten bietet mir Raum zum Ausruhen.

Es ist leichter sich in dem Rahmen der Ansprüche aufzuhalten und anderen vorzuwerfen, sie hätten verschuldet, dass es bei mir so ist, wie es ist. In diesem Feld ruhe ich mich ein paar Tage oder Wochen aus. Aber spätestens dann erinnere ich mich an das, was mich die Astrologie vor vielen Jahren gelehrt hat.

Der Tierkreis und das kreative Handeln

Es gibt einen wunderbaren Kreis mit symbolträchtigen Bildern. Unzählbar viele Menschen wissen genau, unter welchem Tierkreiszeichen sie geboren sind. Unzählbar viele Menschen haben dieses Wissen um die „Sternzeichen“ in sich verankert. Ob sie sich nun dagegen wehren und es Humbug nennen oder nicht.

Der größte Teil dieser Erde kennt den Tierkreis, ganz gleich in welcher Form; ob westlich oder traditionell chinesisch, tibetisch oder wie auch immer. Dieser Tierkreis kann uns heute die Basis bieten:

das eigene Tun und Denken neutral zu überprüfen und die darin wirkenden Motive zu erkennen.

ein ganz neues Handlungsschema zu entwickeln, das authentisch und ehrlich ist.

Eine Entwicklung in das eigene Ich muss keineswegs zum Egoismus führen. Ganz im Gegenteil! Wer sich in sich hineinentwickelt, durch sich hindurch und dann aus sich heraus, der wird ein sehr angenehmer Mitmensch und Ratgeber sein. Und doch sehr bei sich.

Das tägliche Tun ist dann nicht mehr abhängig von Bedürftigkeit, Verstrickungen und Schuldzuweisungen. Es geht um die eigene Kreativität und die Freude am Erkennen, an der Vielfältigkeit der Möglichkeiten.

Der Tierkreis ist weit mehr als einfach nur eine Bildergeschichte. Wenn Sie wollen, kann er Ihnen einer der besten Lehrer und Förderer sein.

Haben Sie Lust? Dann kommen Sie mit auf diese wunderbare Reise!

Die astrologischen Häuser kurz und knapp

Die Astrologen sind sich nicht wirklich darüber einig, wie die Häuser bestimmt werden. Es gibt die verschiedensten Berechnungsmethoden. Daran sieht man schon, wie lebendig die Astrologie bis heute noch ist. Man kennt ca. 15 verschiedene Häusersysteme, die allesamt den Kreis um die Erde in zwölf unterschiedliche Teile gliedern. Als Astrologe wird man sich für ein Häusersystem entscheiden müssen, sonst gibt es Chaos statt Ordnung.

Beschreiben die Tierkreiszeichen die Energien und Charakteren einer Zeitqualität, so geben die Häuser Auskunft darüber, in welchem Lebensbereich diese wirken. Der Inhalt eines Hauses wird in seiner Bedeutung von dem zugehörigen Tierkreiszeichen abgeleitet. Hier zunächst kurz und knapp. Ausführlicher später …

Das 1. Haus

Es entspricht dem Widder. Dieser ist stürmisch, kraftvoll, willensstark und immer wieder auch egozentrisch. Zum Ausdruck des eigenen Willens benötigt der Mensch seinen Körper und seine ganze Ausstrahlung. So finden wir im 1. Haus – abgeleitet vom Tierkreiszeichen Widder – Themen wie ICH WILL, der Körper, das Aussehen.

Das 2. Haus

Es entspricht dem Stier. Dieser wirkt sinnlich, konservativ, sicherheitsliebend und beständig. Aus diesem Grund werden im 2. Haus, das von dem Tierkreiszeichen abgeleitet wird, Themen wie Geld und Besitztümer, unsere Art des Gelderwerbs und unser Bezug zu Besitz und Materie gefunden. Hier finden wir auch unsere geldwerten Talente und den Selbstwert, den wir von all dem ableiten.

Das 3. Haus

Es entspricht den Zwillingen. Hier geht es um rationales und logisches Denken, um das Anhäufen von alltagstauglichen Kenntnissen, um Gedankenaustausch … Von diesem Tierkreiszeichen wird der Inhalt des 3. Hauses abgeleitet. So erfahren wir hier viel über die Arbeitsweise des Verstandes, über die Art der Kommunikation und über viele Bereiche, die den Alltag ausmachen. Auch die Nachbarn oder Geschwister finden hier ihren Platz.

Das 4. Haus

Es entspricht dem Krebs. Dieses Tierkreiszeichen kennt starke Gefühlsschwankungen, ist sehr empfindlich und leicht verletzt. Geht es aber um den Schutz der Familie oder um die Verteidigung des eigenen Rückzugsortes, so wird zäh und oft erbarmungslos gekämpft. Von diesem Tierkreiszeichen wird der Inhalt des 4. Hauses abgeleitet. Hier finden wir daher Themen wie Eltern, die familiäre Herkunft, der eigene Wohnraum.

Das 5. Haus

Es entspricht dem Löwen. Dieses Zeichen wird oft als sehr stolz, laut, egozentrisch und prahlerisch erlebt. Hier möchte die eigene Kreativität gelebt werden, die eigene Kraft und der Ich-Bin-Ausdruck. Daher gehören in dieses Haus auch Themen wie Spiel, Freude, Vergnügen sowie die Kinder oder Liebschaften.

Das 6. Haus

Es entspricht der Jungfrau. Dies ist das Zeichen der Ernte. Diese Ernte will eingeholt und verarbeitet werden. Es braucht großen Sinn für Ordnung und Struktur. Die Ernährung spielt in diesem Haus eine große Rolle und so auch die Gesundheit. Hier darf gelernt werden, sich in den Dienst einer größeren Sache zu stellen. Es geht um das Wohl der Gemeinschaft. Dieses Haus repräsentiert u.a. die tägliche Arbeit und den Beruf.

Das 7. Haus

Es entspricht der Waage. Die Waage darf den Ausgleich zwischen Ich und Du schaffen. Und so gehören in dieses Haus alle Themen, die mit Partnerschaft zusammenhängen. Alle Arten von Beziehungen, auch die Geschäfts- oder Berufsbeziehungen. Traditionell finden wir hier die Ehe; nicht zu vergessen (Partnerschafts-) Verträge.

Das 8. Haus

Es entspricht dem Skorpion. Dies ist ein spannendes Tier, und ebenso gefährlich. Wir finden in diesem Haus somit gefährliche Themen wie Erbschaften, Abhängigkeiten, Machtausübungen, Sexualität, Okkultismus und selbst den Tod. Hier finden wir viele dunkle und geheimnisvolle Themen.

Das 9. Haus

Es entspricht dem Schützen. Nach dem Dunkeln brauchen wir wieder Licht. Nach dem Okkulten sehnen wir uns nach dem Göttlichen. In diesem Haus erfahren wir den Wunsch nach etwas Höherem. Dies ist das Haus des Glaubens, der Religion, der Erkenntnis, der Philosophien. Weite Reisen wollen unternommen werden, sei es im Geiste oder in der Realität. Höhere Ausbildungen, das Recht und selbst Berufsgruppen wie Lehrer, Priester oder Anwälte finden wir hier.

Das 10. Haus

Es entspricht dem Steinbock. Ein spannendes Haus. Stets der Sonne am nächsten finden wir die Gesellschaft und unseren Wunsch, uns in dieser eine Position zu verschaffen. Wir finden hier die Repräsentanten der Gesellschaft, wie Behörden, Polizei, Finanzämter usw. Aber auch Begriffe wie Beruf und Berufung.

Das 11. Haus

Es entspricht dem Wassermann. In dieser Energie wollen wir uns in eine Gemeinschaft einfügen. Irgendwo dazugehören, seien es Freunde oder Vereine. In sozialem Umfeld möchten wir gemeinsam Kreativität zeigen. Wir wollen Neues gemeinsam auf den Weg bringen. Mit all unseren Hoffnungen und Wünschen Zukunft und Projekte gestalten.

Das 12. Haus

Es entspricht den Fischen. Hier findet alles ein Ende und doch ein Anfang. Das Rad der Tierkreiszeichen findet hier seinen Abschluss. Alles wird zusammengetragen, was in den vorangegangenen elf Häusern gelernt wurde, auch die Fehler. Es soll um die Verschmelzung gehen, mit allem was ist, sowie um das Erkennen der Einheit. Hier darf spirituell gedient werden. Einer höheren, weit wichtigeren Sache … fern des eigenen Egos und der eigenen Befindlichkeiten. Dies ist ein hoher Auftrag, ein hohes und edles Ziel. Weit häufiger wird dieses Haus jedoch eher weltflüchtig gelebt. Selbstaufopferung und Selbstaufgabe werden oft von Leid und Mitleid begleitet. Leicht rutscht man in ein Tränen- und Jammertal. Das 12. Haus regiert den Wunsch nach Abgeschlossenheit und auch privatesten Rückzug. Aber eben auch Krankenhäuser, Klöster, Gefängnisse, die Bereiche des Unbewussten, sehr versteckte Probleme … und heimliche Feinde.

Nun zur Praxis

Der Tierkreis birgt die ganze Welt und das ganze Leben in sich. So viele Spielfelder mit den unterschiedlichsten Verhaltensmöglichkeiten. Für jeden ist das Richtige dabei, was auch immer das Richtige sein mag. Wünschen wir uns doch das Richtige an einem guten Leben zu erkennen: gute Freunde, eine wunderbare Lebensqualität in Geld und Gesundheit, schöne familiäre Beziehungen sowie einen Beruf, der uns Freude und Bestätigung bringt.

Ja, das wäre DAS RICHTIGE! Und wenn uns der Tierkreis all das ermöglicht … ja, warum haben wir es dann nicht? Es mag daran liegen, dass wir die Wirkkraft dieses Tierkreises noch nicht so recht in unser Leben integriert haben.

Wir haben ihn gelernt, auf dem Weg zur und in und durch die Astrologie. Wir haben ihn gelernt, so wie man die Vokabeln einer Sprache lernt. Diese lernt man in der Regel nur, um Sätze zu bilden, die dann wiederum etwas beschreiben, um sich verständlich zu machen.

Die Buchstaben selbst oder gar die einzelnen Wörter werden kaum oder gar nicht mehr in Betracht gezogen. Sie dienen einem Zweck, ohne selbst Aufmerksamkeit zu erregen. So habe auch ich den Tierkreis gelernt, ohne mir groß Gedanken darüber zu machen.

Nehmen wir doch einfach einmal an, das Tierkreiszeichen sei ein Buchstabe oder ein Satz und lassen wir uns darauf ein, uns Gedanken über die einzelnen Abschnitte zu machen.

Welche Inhalte finden wir in den Häusern, die abgeleitet sind von den einzelnen Tierkreiszeichen? Wie geht die Natur im Wachstum der Dinge vor? Denn die Natur ist überaus erfolgreich in ihrem Tun. Der kleinste Grashalm mogelt sich durch die Ritzen von Betonplatten, weil er weiß, wie es geht und weil er den inneren Ablaufplan beherzigt.

Wir Menschen wollen immer schon fertig sein, bevor wir uns Gedanken über die erforderlichen Schritte gemacht haben. Aber jeder einzelne Schritt birgt endlose Erkenntnisse und Wachstumspotenziale. Um all dies beschneiden wir uns, wenn wir schon fertig sein wollen, bevor wir begonnen haben.

Ach, wäre ich ein Grashalm

Der Grashalm weiß das. Aber er ist auch noch unverfälscht. Er wurde noch nicht verbogen. Er kann sich noch erinnern. Denn ihm wurde noch nicht so viel vermeintlich Kluges erzählt, was ihn mehr und mehr von sich selbst weggetragen hat. Er ist seinem Urprogramm noch ganz nahe. Und diesem Urprogramm folgt er. So kommt etwas ganz wunderbares dabei heraus.

Damit auch wir unserem Urprogramm näherkommen können, steht uns unser Tierkreis zur Seite. Er bietet uns die Möglichkeit uns selbst zu betrachten und zu erkennen,

An welchem Punkt wir gerade stehen.

Wo wir weiter an uns arbeiten sollten.

Wo wir genauer hinschauen dürfen.

Wo uns Entwicklungen fehlen.

Wo wir analysieren, abwägen, erkennen, therapieren, nach vorne preschen oder Milde walten lassen sollten. Damit wir wachsen und in eine aufrechte und gestärkte Lebenskraft zurückfinden.

Das 1. Haus – Ich will

Irgendwo ist alles Zorn

„Aus bitterster Erfahrung zog ich diese eine und höchste Lehre:
Man muss den Zorn in sich aufstauen, und so, wie gestaute Wärme in Energie umgesetzt werden kann, so kann unser gestauter Zorn in eine Kraft umgesetzt werden, die die Welt zu bewegen vermag.“

- Mahatma Gandhi (1869-1948) -

Eine gestärkte Entwicklung sollte bereits im 1. Haus beginnen. Dieses beschäftigt sich mit dem Körper, dem Auftreten, dem Ich will. Aber wie werden diese Begriffe in das eigene Leben integriert?

Unser Körper

Wir haben in der Kinderzeit zunächst das Stillsitzen gelernt. Herumtollen, zappeln, auf dem Stuhl wippen, auf der Sessellehne rutschen oder die Treppen hinunter … all das wird von Erwachsenen nicht gerne gesehen. Was ja auch nachvollziehbar ist.

Wir lernen also recht früh unseren Körper zu kontrollieren und uns so zu benehmen, dass wir möglichst wenig auffallen. Als Erwachsener arbeiten wir dann meist in sitzenden Berufen. Für Gymnastikübungen ist keine Zeit und wenn, schauen die Kollegen eher irritiert. Nach Jahren des Stillsitzens gehören wir wohl selbst zu diesen Kollegen mit dem irritierten Blick.

Der Körper wird zu dem, was wir eben haben, um uns von A nach B zu bewegen; außer im Sport. Dort lernen wir, dass wir den Körper durch Bewegung gesund und leistungsfähig erhalten sollten.

Die Bewegungsabläufe werden meist vorgegeben, damit wir unseren Körper nicht überlasten oder gar schädigen. Alles in allem also eine recht Risikobeladene Sache. Unser Körper, der uns schützen soll, wird zum schutzbedürftigen Wesen, auf das in jeder Situation geachtet werden muss.

Schaut man Kindern zu, was diese mit ihrem Körper alles anstellen und wie Stürze und Unfälle zu ihrem Alltag gehören … da kann einem Angst und Bang werden. Ebenso Naturvölker. Wie schaffen sie es, das tägliche Leben zu überleben? Ob sie auch Nahrungsergänzungen und spezielle Sportprogramme beachten?

Unser Auftreten

Uns wurde beigebracht, dass das Aussehen nicht wichtiger ist als der Charakter. Und wer viel Aufmerksamkeit auf Äußerlichkeiten verwendet ist Eitel. Man soll uns schließlich mögen wie wir sind. Es komme doch nicht auf das Aussehen oder etwa die Kleidung an.

Später erst erleben wir, dass das ganz und gar nicht stimmt. Wir erfahren, dass innerhalb von Sekunden aufgrund des Äußeren ein Urteil gefällt wird. So lernen wir uns richtig zu kleiden und bekommen immer mal wieder signalisiert, dass alles viel besser gelaufen wäre, hätten wir uns nur besser gekleidet. Wir lenken viel Aufmerksamkeit auf unsere Kleidung, darauf, uns zu pflegen, zu schminken, zu bewegen. Und wir lernen von Fachfrauen und Fachmännern wie es richtig geht. Denn offensichtlich fehlt es uns an Begabung diese wichtige Entscheidung an jedem Morgen selbst zu tragen.

In Kursen lernen wir all das, was erforderlich ist, unser Auftreten, ja selbst Bewegungsabläufe zu optimieren – für mehr Erfolg im Leben. Nur so …

öffnen sich Türen zum Top-Job, hören wir von Coaches.

ziehen wir den richtigen und wertigen Lebenspartner an.

erhalten wir von Banken und Behörden die Unterstützung bzw. die Kredite, die wir zu benötigen glauben.

landen wir bei dem potentiellen Vermieter der Traumwohnung ganz oben auf der Sympathieliste.

Und weil die jeweiligen Ausbilder so gut aussehen und eine solch überzeugende Ausstrahlung haben, glauben wir, dass ihr Leben viel besser läuft, als unser eigenes. Schließlich kennen sie den optimalen Farbton ihres Lippenstiftes. … und wir jetzt endlich auch!

Ich will

„Ich will!“ ist ein Lieblingssatz aus einer frühen Phase unserer Kindheit. Und wir benutzten diesen häufig und gerne.

„Ich will das Eis!“

„Ich will die Schuhe!“

„Ich will den Bär!“