Über Reiner Lehberger

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Reiner Lehberger, 1948 in Bochum geboren, ist Professor für Erziehungswissenschaft an der Universität HamburgMitbegründer des Hamburger Schulmuseums und pädagogischer Leiter des Bildungsprogramms »Weichenstellung« der Zeit-Stiftung. Ihn verband eine langjährige Freundschaft mit Loki Schmidt. Aus ihren gemeinsamen Gesprächen entstand u.a. der Bestseller Auf einen Kaffee mit Loki Schmidt.

Endnoten

1

Urkunde vom 4.3.1919, Personalakte Hannelore Schmidt, StA Hamburg.

2

Besonders in: L.S., Mein Elternhaus und L.S., Gezwungen, früh erwachsen zu sein.

3

Diese und viele weitere Informationen zur Familiengeschichte finden sich in: Gertrud Glaser, Über das Leben von Mantje und August Martens. Unveröffentlichtes Manuskript 1965, Privatbesitz.

4

Gertrud Glaser, Über das Leben von Mantje und August Martens, S. 75.

5

Ebd., S. 79.

6

Vgl. ebd., S. 80.

7

L.S., Gezwungen, früh erwachsen zu sein, S. 23; Interview mit Helmut Schmidt, 27.6.2013.

8

Hartmut Soell, Helmut Schmidt. Bd. 1, S. 127.

9

Vgl. Der große Brockhaus. Wiesbaden 1979, Bd. 7, S. 200. Zu Loki Schmidts eigener Darstellung vgl. Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 315f.

10

L.S., Gezwungen, früh erwachsen zu sein, S. 19.

11

Ebd., S. 21.

12

Ebd.

13

Interview mit Helmut Schmidt, 27.6.2013.

14

Marta Reitz, Gediegene Kleider, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 94.

15

L.S., Erzähl doch mal von früher, S. 44.

16

Auf einen Kaffee mit Loki Schmidt, S. 20.

17

L.S., Mein Leben für die Schule, S. 17.

18

Gertrud Glaser, Über das Leben von Mantje und August Martens, S. 85.

19

L.S., Mein Leben für die Schule, S. 24.

20

Ebd., S. 30

21

L.S., Gezwungen, früh erwachsen zu sein, S. 195.

22

Elsbeth Moser, Kondolenzbrief an Helmut Schmidt, Oktober 2010, Archiv HS.

23

Hildegard Milberg, Schulpolitik, S. 209; Joachim Wendt, Lichtwarkschule, S. 12.

24

Alfred Lichtwark, Bild der Schule (1903), in: Arbeitskreis Lichtwarkschule, Die Lichtwarkschule, S. 12.

25

Ihren Ursprung hatte die Schule in einer sechsstufigen Realschule, die sich nach der Novemberrevolution schrittweise zu einer zum Abitur führenden und national wie international viel beachteten Reformschule entwickelt hatte. Ein wichtiger Motor auf diesem Reformweg war ihr erster Schulleiter gewesen, Peter Petersen, später Pädagogikprofessor an der Universität Jena und Begründer der sog. Jenaer Planschule. Diese arbeitete nach einem von Petersen entwickelten Programm mit dem jahrgangsübergreifenden Unterricht als besonderem Kennzeichen und erreichte große Strahlkraft. Noch heute berufen sich mehr als 50 Schulen in Deutschland in ihrer Unterrichtsarbeit auf den Jenaplan, obwohl sein Begründer, Peter Petersen, inzwischen durch seine spätere Nähe zum NS-System in der Erziehungswissenschaft und Schullandschaft äußerst kritisch gesehen wird.

26

L.S., Mein Leben für die Schule, S. 62.

27

Ebd., S. 92f.

28

Ebd., S. 65.

29

Ebd., S. 93.

30

Hartmut Soell, Helmut Schmidt. Bd. 1, S. 68f.

31

Joachim Wendt, Lichtwarkschule, S. 342ff.

32

Gertrud Glaser, Brief vom 8.4.1935, Archiv HS.

33

L.S., Gezwungen, früh erwachsen zu sein, S. 29.

34

Erwin Zindler, Schreiben an die Landesschulbehörde vom 10.5.1935, Archiv HS.

35

L.S., Mein Leben für die Schule, S. 102.

36

Erwin Zindler, Brief vom 1.6.1935, Archiv HS.

37

L.S., Mein Leben für die Schule, S. 112.

38

Sämtliche Zeugnisse befinden sich im Archiv HS.

39

Bildungsbericht von Hannelore Glaser vom 17.8.1937, Archiv Klosterschule, Hamburg.

40

Helmut Schmidt, Kindheit und Jugend unter Hitler, S. 211.

41

L.S., Gezwungen, früh erwachsen zu sein, S. 33.

42

Schreiben des Lehrers Hopf vom 20.5.1938, Archiv Klosterschule, Hamburg.

43

L.S., Mein Leben für die Schule, S. 124.

44

L.S., Gezwungen, früh erwachsen zu sein, S. 36.

45

Ebd., S. 34.

46

Zeugnis der ersten Lehrerprüfung vom 29.4.1940, Personalakte Hannelore Schmidt, StA Hamburg.

47

Gertrud Glaser, Über das Leben von Mantje und August Martens, S. 86.

48

Ebd.

49

Helmut Schmidt, Kindheit und Jugend unter Hitler, S. 202.

50

L.S., Gezwungen, früh erwachsen zu sein, S. 29.

51

Ebd., S. 30.

52

Ebd., S. 27 u. 29.

53

Ebd., S. 30.

54

Interview mit Helmut Schmidt, 18.12.2013.

55

P.G. Watkinson, So war es auf der Lichtwarkschule, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 99.

56

Ebd.

57

L.S., Erzähl doch mal von früher, S. 54.

58

Helmut Schmidt, Verwandlungen in der Jugend. Handschriftliche Aufzeichnungen Juni bis August 1945. Zitiert nach Hartmut Soell, Helmut Schmidt. Bd. 1, S. 133.

59

L.S., Erzähl doch mal von früher, S. 55.

60

Helmut Schmidt, Brief an den Verfasser, 6.1.2014.

61

Zitiert nach Hartmut Soell, Helmut Schmidt. Bd. 1, S. 132.

62

Helmut Schmidt, Kindheit und Jugend unter Hitler, S. 212f.

63

Dieses und die folgenden Zitate zitiert nach Hartmut Soell, Helmut Schmidt. Bd. 1, S. 132f.

64

L.S., Gezwungen, früh erwachsen zu sein, S. 49.

65

Ebd., S. 48.

66

Interview mit Helmut Schmidt, 12.10.2012.

67

Reiner Lehberger, Schule zwischen Zerstörung und Neubeginn, S. 52.

68

Schreiben der Schulverwaltung vom 21.4.1941, Personalakte Hannelore Schmidt, StA Hamburg.

69

Fragebogen Military Government of Germany, 4.4.1946, Personalakte Hannelore Schmidt, StA Hamburg.

70

Schreiben des Bundesarchivs an den Verfasser vom 26.3.2012.

71

L.S., Gezwungen, früh erwachsen zu werden, S. 45.

72

Ebd., S. 49.

73

Zitiert nach Hartmut Soell, Helmut Schmidt. Bd. 1, S. 133.

74

Interview mit Helmut Schmidt, 18.12.2013.

75

L.S., Gezwungen, früh erwachsen zu sein, S. 48.

76

Interview mit Helmut Schmidt, 27.6.2013.

77

L.S., Gezwungen, früh erwachsen zu sein, S. 52.

78

Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 70.

79

L.S., Gezwungen, früh erwachsen zu sein, S. 53.

80

Helmut Schmidt, Kindheit und Jugend unter Hitler, S. 225; ähnlich bei L.S., Gezwungen, früh erwachsen zu sein, S. 51.

81

L.S., Gezwungen, früh erwachsen zu sein, S. 53.

82

Rainer Hering, »Aber ich brauche die Gebote …«, S. 27.

83

Ursula Philipp, Loki musste immer wieder neu anfangen, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 140.

84

Interview mit Helmut Schmidt, 5.3.2012.

85

Zitiert nach Hartmut Soell, Helmut Schmidt. Bd. 1, S. 878.

86

L.S., Gezwungen, früh erwachsen zu sein, S. 62.

87

Hartmut Soell, Helmut Schmidt. Bd. 1, S. 155.

88

Ebd.

89

Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 78.

90

Sterbeurkunde vom 29.1.1945, Personalakte Hannelore Schmidt, StA Hamburg.

91

Mitteilung Stadtarchiv Bernau vom 20.8.2013.

92

Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 79.

93

Ebd., S. 81.

94

Interview mit Helmut Schmidt, 18.12.2013.

95

Vgl. Hartmut Soell, Helmut Schmidt. Bd. 1, S. 156.

96

Interview mit Ingrid Apel, 21.11.2013.

97

L.S., Mein Leben für die Schule, S. 160.

98

Ebd., S. 161.

99

Zitiert nach Hartmut Soell, Helmut Schmidt. Bd. 1, S. 169.

100

Fragebogen Military Government of Germany, 21.6.1945, Personalakte Hannelore Schmidt, StA Hamburg.

101

Schreiben der Schulverwaltung vom 27.9.1945, Personalakte Hannelore Schmidt, StA Hamburg.

102

Schreiben der Schulverwaltung vom 14.11.1945, Personalakte Hannelore Schmidt, StA Hamburg.

103

Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 95.

104

Schreiben der Schulverwaltung vom 24.3.1946, Personalakte Hannelore Schmidt, StA Hamburg.

105

Schreiben der Schulverwaltung an die Militärregierung vom 4.6.1946, Personalakte Hannelore Schmidt, StA Hamburg.

106

Fritz Köhne, Gutachten vom 30.4.1946, Personalakte Hannelore Schmidt, StA Hamburg.

107

Aufdruck vom 20.1.1949 auf dem Entnazifizierungsfragebogen vom 21.6.1945, Personalakte Hannelore Schmidt, StA Hamburg.

108

L.S., Brief an Schulverwaltung vom 25.5.1949, Personalakte Hannelore Schmidt, StA Hamburg.

109

L.S., Brief an die Schulverwaltung vom 28.1.1947, Personalakte Hannelore Schmidt, StA Hamburg.

110

L.S., Mein Leben für die Schule, S. 169.

111

Ebd., S. 172.

112

Auf einen Kaffee mit Loki Schmidt, S. 202.

113

Die spätere Adresse der Schule lautet: Othmarscher Kirchenweg 145. Heute heißt sie Loki-Schmidt-Schule.

114

Ursula Philipp, Loki musste immer wieder neu anfangen, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 143.

115

Schriftliches Interview mit Susanne Schmidt, 5.6.2014.

116

Susanne Schmidt, Ansprache zur Namensgebung Loki-Schmidt-Schule, 31.8.2012.

117

Ida Ehre, Auch Schmidts stellten sich nach Theaterkarten an, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 239f.

118

Zitiert nach Nina Grunenberg, Frauen der Stunde Null, in: Die Zeit, 21.6.1985.

119

Ida Ehre, Auch Schmidts stellten sich nach Theaterkarten an, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 239.

120

Interview mit Ingrid Apel, 21.11.2013.

121

Friedrich Schütter, Theaterleute brauchen den Polititker, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 241.

122

Interview mit Henning Voscherau, 18.4.2013.

123

Günther Flocken, In echter Kollegialität – ein Brief an Loki, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 122.

124

L.S., Ansprache anlässlich der Verleihung der »Goldenen Blume von Rheydt«, 13.9.1987, Archiv HS.

125

Auf einen Kaffee mit Loki Schmidt, S. 148.

126

Schriftliches Interview mit Susanne Schmidt, 5.6.2014.

127

L.S., Geschichte der drei Brahmsee-Grundstücke. Unveröffentlichtes Manuskript 2006, Archiv HS.

128

Zitiert nach Hamburger Abendblatt, 6.8.2005.

129

Ebd.

130

Jürgen Leinemann, Da kommen Sie doch nicht ran, in: Der Spiegel, 22.08.1977.

131

Die Zeit, 7.2.2013, S. 43.

132

Helmut Schmidt, Hand aufs Herz, S. 220.

133

L.S., Brief an die Schulbehörde, 14.11.1961, Personalakte Hannelore Schmidt, StA Hamburg.

134

L.S., Brief an die Schulbehörde, 24.9.1962, Personalakte Hannelore Schmidt, StA Hamburg.

135

Auf einen Kaffee mit Loki Schmidt, S. 204.

136

L.S., Brief an die Schulbehörde, 16.6.1964, Personalakte Hannelore Schmidt, StA Hamburg.

137

Interview mit Petra Streese-Noetzel, 6.2.2013.

138

Brief an L.S., 3.3.1965, Archiv HS.

139

Helmut Schmidt, Weggefährten, S. 335.

140

Hans Georg Lehmann, Öffnung nach Osten, S. 48.

141

Schreiben Wilhelm Drexelius, 6.10.1966, Personalakte Hannelore Schmidt, StA Hamburg.

142

Vermerk der Schulverwaltung, 19.6.1968, Personalakte Hannelore Schmidt, StA Hamburg.

143

Interview mit Susanne Schmidt, in: Stern, 23.12.2008.

144

Vgl. Hartmut Soell, Helmut Schmidt. Bd. 1, S. 698ff.

145

Peter Merseburger, Willy Brandt, S. 578.

146

Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 119.

147

Vgl. Michael Schwelien, Helmut Schmidt, S. 173.

148

L.S., Brief an Rudolf Scharping, 16.10.1998, Archiv HS.

149

Michael Schwelien, Helmut Schmidt, S. 173f.

150

Eva de Maizière, Immer warmherzig, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 244.

151

L.S., Ansprache 16.12.1970, Archiv HS.

152

L.S., Auf dem roten Teppich, S. 59.

153

Mette Ferber, Brief an L.S., 30.8.1986, Archiv HS.

154

Uwe Schneider, Nachruf Frau Prof. Dr. h.c. Hannelore Schmidt, in: Seevögel 4/2010, S. 124125, hier S. 124.

155

L.S., Brief an Schulbehörde, 30.11.1969, Personalakte Hannelore Schmidt, StA Hamburg.

156

Interview von Maria Marchetta mit L.S., 17.8.1999, Archiv HS.

157

»Was befähigt Sie zum Kanzler?«, in: Der Spiegel, 29.9.1980, S. 27.

158

Ebd.

159

Neue Revue, 14.12.1971.

160

L.S., Auf dem roten Teppich, S. 62.

161

Walter Kröpelin, Bruchstücke einer Weltreise, in: Bayerischer Rundfunk, 10.12.71.

162

Hamburger Abendblatt, 14.12.1971.

163

Zitiert nach: Dann rumpelt es in der Brust … Die Krankengeschichte des Patienten Helmut Schmidt, in: Der Spiegel, 19.10.1981, S. 26.

164

Bild, 13.7.1972.

165

Zitiert nach Michael Schwelien, Helmut Schmidt, S. 184.

166

Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 123.

167

Schwesternrevue, 15.1.1974, S. 15.

168

Deutsches Rotes Kreuz, 1/1974, S. 16.

169

Helmut Schmidt, Menschen und Mächte, S. 197.

170

Interview mit Susanne Schmidt, 30.8.2012.

171

L.S., Auf dem roten Teppich, S. 69.

172

Auf einen Kaffee mit Loki Schmidt, S. 198.

173

L.S., Auf dem roten Teppich, S. 68f.

174

Ebd., S. 71.

175

Zitiert nach Focus, 15.11.2009.

176

L.S., Auf dem roten Teppich, S. 74.

177

Michael Feldkamp und Christa Sommer, Parlaments- und Wahlstatistik des Deutschen Bundestages 19492002/03.

178

Interview mit Angela Grützmann, 30.12.2012.

179

Begrüßungsrede, 10.12.1975, Archiv HS.

180

Angela Nacken, Kaffeeklatsch bei Loki, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 40.

181

Ebd., S. 43.

182

Nina Grunenberg, Vier Tage mit dem Kanzler, S. 59.

183

Ebd., S. 84.

184

Ebd.

185

Helmut Schmidt, Weggefährten, S. 45.

186

Peter Walter, Stationen meines Lebens, S. 157.

187

L.S., Rede, ohne Datum, Reden 19751978, Archiv HS.

188

Auf einen Kaffee mit Loki Schmidt, S. 26.

189

Angela Nacken, Kaffeeklatsch bei Loki, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 43.

190

Peter Walter, Stationen meines Lebens, S. 157f.

191

Vgl. ebd., S. 191.

192

Eva-Maria Stein, Brief an den Verfasser, 11.6.2012.

193

L.S., Brief an R.B., 11.3.1976, Archiv FES, Bestand Hannelore Schmidt.

194

Eva-Maria Stein, Brief an den Verfasser, 11.6.2012.

195

Interview mit Egon Bahr, 11.4.2014.

196

Interview mit Nina Grunenberg, 7.11.2012.

197

Stern, 27.2.1976.

198

Hermann Schreiber, Brief an L.S., 9.3.1977, Privatarchiv H. Schreiber.

199

L.S., Brief an Hermann Schreiber, 14.3.1977, Privatarchiv H. Schreiber.

200

Rut Brandt, Freundesland, S. 243.

201

Ebd., S. 242.

202

Ebd., S. 285.

203

Heribert Schwan, Hannelore Kohl, S. 164.

204

Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 226; Interview mit Ernst-Otto Heuer, 29.8.2012.

205

Brief der Redaktion Welt am Sonntag an L.S., 5.3.1993, Archiv HS.

206

Interview mit Angela Grützmann, 30.12.2012.

207

Vgl. etwa Die Welt, 2.10.1976.

208

Zitiert nach Bonner Rundschau, 22.9.1976.

209

Nina Grunenberg, Erst gefeuert, dann geheuert, in: Die Zeit, 10.12.1976.

210

Interview mit Angela Grützmann, 30.12.2012.

211

Berliner Stimme, 21.8.1976.

212

Abendzeitung München, 25.9.1976.

213

Neue Westfälische, 3.9.1976.

214

Hessische Zeitung, 25.9.1976.

215

Neue Westfälische, 3.9.1976.

216

Hamburger Morgenpost, 3.9.1976.

217

Das Parlament, 21.8.1976.

218

Abendzeitung München, 25.9.1976.

219

Passauer Neue Presse, 25.9.1976.

220

Hamburger Morgenpost, 28.9.1976.

221

Hannoversche Allgemeine, 22.9.1976.

222

Interview mit Henning Voscherau, 18.4.2013.

223

Die Welt, 2.10.1976.

224

Abendzeitung München, 25.9.1976.

225

Vgl. etwa Offenburger Tageblatt, 17.9.1976.

226

Auf einen Kaffee mit Loki Schmidt, S. 163.

227

Die Welt, 4.10.1976.

228

Ebd.

229

Vgl. Hartmut Soell, Helmut Schmidt. Bd. II, S. 615f.

230

L.S., Auf dem roten Teppich, S. 122.

231

Norbert Montfort, Damenprogramm, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 219.

232

Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 131.

233

Helmut Schmidt, Menschen und Mächte, S. 356.

234

L.S., Auf dem roten Teppich, S. 133.

235

Helmut Schmidt, Menschen und Mächte, S. 352.

236

Ebd., S. 369.

237

L.S., Auf dem roten Teppich, S. 161.

238

Ebd., S. 158.

239

Wendelgard von Staden, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 197ff.

240

Ebd., S. 202.

241

Helmut Schmidt, Menschen und Mächte, S. 309.

242

Helmut Schmidt, Weggefährten, S. 302.

243

Gerald Ford, Ein Brief, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 205.

244

L.S., Auf dem roten Teppich, S. 117.

245

Helmut Schmidt, Weggefährten, S. 340.

246

Jehan as-Sadat, Sie kochte sogar für ihre Gäste, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 215f.

247

»Hosen sind doch viel bequemer«, in: Die Zeit, 23.9.2009.

248

L.S., Tischrede, 1.4.1977, Archiv HS.

249

Jehan as-Sadat, Sie kochte sogar für ihre Gäste, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 215f.

250

Interview mit Helmut Schmidt, 5.3.2012.

251

L.S., Auf dem roten Teppich, S. 188f.

252

Ebd., S. 163.

253

Zitiert nach Jens Meyer-Odewald, Helmut und Hannelore Schmidt, S. 154.

254

Hauptstadt Hamburg, in: Bonner Rundschau, 2.7.1976.

255

Auf einen Kaffee mit Loki Schmidt, S. 204.

256

Für Sie, 12.7.1974, S. 58.

257

L.S., Schützt die Natur, S. 14.

258

Widmungsexemplar im Archiv HS.

259

Interview mit Klaus Bölling, 30.12.2013.

260

Peter Walter, Stationen meines Lebens, S. 184.

261

»Ich weiß, wie es war«, in: Die Welt, 13.1.2000.

262

Als der Brahmsee Schlagzeilen machte, in: Hamburger Abendblatt, 6.8.2005.

263

Peter Walter, Stationen meines Lebens, S. 191.

264

Interview mit Waldemar Guttmann, 21.2.2013.

265

Ebd.

266

Helmut Schmidt, Weggefährten, S. 73.

267

Auf einen Kaffee mit Loki Schmidt, S. 41.

268

Helmut Schmidt, Weggefährten, S. 483f.

269

Interview mit Susanne Schmidt, 30.8.2012.

270

Brief an L.S., 26.11.1974, Archiv FES, Bestand Hannelore Schmidt.

271

Vgl. Manfred Görtemaker, Kleine Geschichte der BRD, S. 313.

272

Interview mit Helmut Schmidt, 27.6.2013.

273

Helmut Schmidt, Hand aufs Herz, S. 198f.

274

Ebd., S. 198.

275

Peter Walter, Stationen meines Lebens, S. 162ff.

276

Zitiert nach Angela Nacken, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 43.

277

Auf einen Kaffee mit Loki Schmidt, S. 17.

278

Interview mit Klaus Bölling, 30.12.2013.

279

Ebd.

280

Marianne Blasinski, Marie Schlei, S. 178.

281

L.S., Vorwort, in: Marianne Blasinski, Marie Schlei, S. 5.

282

Ebd.

283

Athanasius Wolff, »Vor-Geschmack des Himmels«, S. 55.

284

L.S., Brief an Athanasius Wolff, 1.6.1992, Archiv HS.

285

Athanasius Wolff, Brief an Helmut Schmidt, 22.10.2010, Archiv HS.

286

Interview mit Reimar Lüst, 7.11.2012.

287

Ebd.

288

Ebd.

289

Reimar Lüst, Brief an L.S., (o.D.) 2003, Archiv HS.

290

Vgl. L.S., Brief an Gertraud Gruber, 25.4.2005, Archiv HS.

291

L.S., Brief an Gertraud Gruber, 19.2.1986, Archiv HS.

292

Helmut Schmidt, Faxschreiben an L.S., 28.10.1997, Archiv HS.

293

L.S., Faxschreiben an Helmut Schmidt, 21.2.1998, Archiv HS.

294

L.S., Brief an C. Bludau, 21.2.2001, Archiv HS.

295

Pressemitteilung der Pressestelle des Bundeskanzleramtes, 20.5.1977, Privatarchiv G. Warnholz.

296

Claudia Pinl, Das Jahr der Frau, S. 678.

297

Statt Blumen, in: Der Spiegel, 25.11.1974, S. 161.

298

Claudia Pinl, Das Jahr der Frau, S. 678.

299

L.S., Brief an die Brigitte-Redaktion, 31.10.1974, Archiv FES, Bestand Hannelore Schmidt.

300

L.S., Ansprache vom 10.12.1975, Archiv HS.

301

Stern, 1.8.1974.

302

Alice Schwarzer, Mail an den Verfasser, 6.9.2013.

303

L.S., Auf dem roten Teppich, S. 32f.

304

Ebd., S. 33.

305

Mein Sozi für die Zukunft, in: Stern, 15.7.1982.

306

L.S., Auf dem roten Teppich, S. 109.

307

Interview mit Helmut Schmidt, 27.6.2013.

308

Redeentwurf für L.S. anlässlich der Feier zum 90-jährigen Bestehen der SPD Wandsbek, (o.D.) 1980, Archiv HS.

309

L.S., Auf dem roten Teppich, S. 110.

310

Ohne uns läuft nichts, in: Der Spiegel, 14.11.1977, S. 41.

311

Interview mit Henning Voscherau, 18.4.2013.

312

Sigmar Gabriel, in: Vorwärts, 21.10.2010.

313

Ein tabellarischer Überblick von Loki Schmidts Forschungsreisen findet sich im Anhang. Vgl. auch Petra Schwarz und Reinhard Lieberei, Loki Schmidt, S. 32ff. Ein detaillierter Bericht ihrer ersten vier Reisen findet sich bei Wolfgang Wickler, Wissenschaftliche Reisen mit Loki Schmidt.

314

Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 190.

315

Peter Gruss, Loki Schmidt zum 90. Geburtstag, in: Petra Schwarz und Reinhard Lieberei, Loki Schmidt, S. 154.

316

Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 309f.

317

L.S., Reisetagebuch Malaysia, Archiv HS.

318

Heinz-Ulrich Reyer, Als Botanikerin in Kenia, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 292.

319

Fernschreiben vom 12.1.1976, Privatarchiv G. Warnholz.

320

Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 155.

321

L.S., Reisetagebuch Nakurusee Nationalpark, Archiv HS.

322

Jürgen Serke, in: Stern, 27.2.1976.

323

Heinz-Ulrich Reyer, Als Botanikerin in Kenia, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 295.

324

Ebd., S. 292.

325

Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 277.

326

Ebd., S. 270.

327

L.S., Schreiben an die Teilnehmer der Expedition, 1.4.1989, Archiv HS.

328

L.S., Reisetagebuch Namib-Wüste, Archiv HS.

329

Telefoninterview mit Wolfgang Wickler, 10.8.2012.

330

L.S., Reisetagebuch Galápagos, Archiv HS.

331

Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 162f.

332

Telefoninterview mit Wolfgang Wickler, 10.8.2012.

333

Hermann Schreiber, »Nun will ich das. Nun mach ich das.«, in: Der Spiegel, 7.3.1977, S. 113.

334

Telefoninterview mit Henning Bischof, 22.3.2012. Henning Bischof hat dem Verfasser auch zahlreiche schriftliche Unterlagen für die Rekonstruktion dieser Reise zur Verfügung gestellt.

335

Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 205.

336

Ebd., S. 200.

337

Ebd.

338

Ebd., S. 204.

339

Alle Zitate aus L.S., Reisetagebuch Südamerika 1979, Archiv HS.

340

Interview mit Ulrich Voswinckel, 20.6.2012.

341

L.S., Auf der Suche nach Pflanzen und Tieren, in: Bunte, 26.2.1981, S. 132134.

342

Amazonien, Manuskript ohne Verfasserangabe und o.D., Archiv HS.

343

Gerd Kohlhepp, Vorwort, in: Harald Sioli, Gelebtes, geliebtes Amazonien, S. 10.

344

Ebd.

345

Telefoninterview mit Wolfgang Junk, 3.11.2013.

346

Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 212.

347

L.S., Brief an José Lutzenberger, 8.1.1991, Archiv HS.

348

Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 271.

349

L.S. und Helmut Poppendieck, 10 Jahre Gärtneraustausch, Archiv HS.

350

L.S., Reisetagebuch Venezuela, Archiv HS.

351

Stiftung Internationaler Gärtneraustausch, Wenn Gärtner reisen, S. 10.

352

Telefoninterview mit Andreas Gröger, 14.5.2014.

353

Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 348f.

354

The national Echo, 25.4.1978; Bernama Daily, 23.4.1978; Archiv HS.

355

L.S., Reisetagebuch Malaysia, Archiv HS.

356

Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 178.

357

Ebd., S. 183ff.

358

Telefoninterview mit Rainer Offergeld, 28.2.2014.

359

L.S., Reisetagebuch Neu-Kaledonien, Archiv HS.

360

Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 306.

361

Ebd., S. 307.

362

Meinhart Zenk, Brief an L.S., 2.2.1998, Archiv HS.

363

1998 sandte Zenk Loki eine wissenschaftliche Publikation über ihre gemeinsame Expedition zum neu-kaledonischen Nickelbaum. In den »acknowledgements« heißt es: »Our thanks are due to Mrs. Hannelore Schmidt, Hamburg, for her friendship and technical support.« (Sagner, B.; Kneer, R.; Cosson, J.-P.; Deus-Neumann, B.; Zenk, M.H.: Hyperaccumulation, complexion and distribution of Nickel in Sebertia acuminata, in: Phytochemistry 3/1998, S. 339347.)

364

Interview mit Gotthilf Hempel, 14.4.2012.

365

Irmtraud Hempel, Reisetagebuch Polarsternfahrt 1989, Privatbesitz.

366

L.S., Reisetagebuch Antarktis 1989, Archiv HS.

367

Ebd.

368

Telefoninterview mit Rainer Köttgen, 21.8.2012.

369

L.S., Rede-Manuskript Ausstellung Alfred-Wegener-Institut, Archiv HS.

370

Zitiert nach: Nektar für Nachtfalter. Zum 80. Geburtstag der Hobbybotanikerin und Professorin Loki Schmidt, in: Die Zeit, 4.3.1999.

371

Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 191.

372

Interview mit Klaus Bölling, 30.12.2013.

373

Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 192.

374

Im WWF war Loki Schmidt von 1979 bis 1993 Mitglied im Stiftungsrat, einem Kontrollorgan der Geschäftsführung, 1993 wechselte sie in das Kuratorium des WWF. Im Verein Jordsand war sie seit 1971 Mitglied, seit 2004 Ehrenmitglied.

375

L.S., Rede zum Stiftungsjubiläum, 2.6.2006, Archiv HS.

376

L.S., Die Blume des Jahres, S. 14.

377

Henning Haeupler und Peter Schönfelder, Atlas der Farn- und Blütenpflanzen der Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart 1989. Die Schriftenreihe der Stiftung heißt: Aus Liebe zur Natur, Heft 16, 1982ff.

378

L.S., Die Blume des Jahres, S. 13.

379

Interview mit Johannes Martens, 19.6.2013.

380

Interview mit Helmut Schmidt, 27.6.2013.

381

www.loki-schmidt-stiftung.de/ziele.htm, 2.7.2013.

382

Telefoninterview mit Wolfgang Schumacher, 5.6.2014.

383

Josef Ertl, Ihr gesellschaftspolitisches Anliegen, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 298.

384

Herbert Hurka, Brief an den Verfasser, 3.10.2013.

385

Stiftung Internationaler Gärtneraustauch, Newsletter 5/2011, S. 2.

386

Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 343f.

387

Interview mit Friede Springer, 2.12.2013.

388

L.S., Schreiben an Papp Airfreight, o.D. (etwa Februar 1987), Archiv HS.

389

L.S., Ansprache im Botanischen Garten, 12.11.1987, Archiv HS.

390

Helmut Schmidt, Telegramm an Schimon Peres, o.D. (vermutlich 30.1.1987), Archiv HS.

391

L.S., Brief an Erwin Beck, 19.9.2002, Archiv HS.

392

Telefoninterview mit Peter Leins, 11.10.2013.

393

Telefoninterview mit Andreas Gröger, 14.5.2014.

394

Wilhelm Barthlott, Gutachten zur Verleihung der Simon-Schwendener-Medaille, 12.9.2002, Privatbesitz.

395

L.S., Brief an Landschaftspflegebehörde, 3.9.1986, Archiv HS.

396

L.S., Von der Brache zum Eichen-Birkenwald, S. 397.

397

Werner Besch, Laudatio zur Verleihung der Alexander-von-Humboldt-Medaille in Gold, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 309.

398

Wilhelm Barthlott, Gutachten zur Verleihung der Simon-Schwendener-Medaille, 12.9.2002, Privatbesitz.

399

L.S., Rede im Hamburger Rathaus, 12.2.2009, Archiv HS.

400

Interview mit Helmut Schmidt, 25.1.2012.

401

L.S., Rede im Hamburger Rathaus, 12.2.2009, Archiv HS.

402

L.S., Brief an Erwin Beck, 19.9.2002, Archiv H.S.

403

Vgl. Interview mit dem Psychosomatiker Joachim Bauer, »Die Politik ist ein Suchtmilieu«, in: Focus 38/2005.

404

L.S., Brief an Christoph Glaser, 29.6.1983, Archiv HS.

405

L.S., Brief an Hans W., 16.6.1994, Archiv HS.

406

Marion Gräfin Dönhoff, Brief an L.S., 4.5.1992, Archiv HS.

407

Telefoninterview mit Sabine Riedl, 17.8.2013.

408

Peter Schulz war bis zu seinem Tod im Jahr 2013 der Motor der Helmut-und-Loki-Schmidt-Stiftung. Die Stiftung will durch die wissenschaftliche Aufarbeitung des Wirkens von Helmut und Loki Schmidt deren Andenken wahren und das Langenhorner Wohnhaus der Schmidts, die Bibliothek und das Archiv für die Nachwelt erhalten und eine öffentliche Nutzung ermöglichen.

409

L.S., Erzähl doch mal von früher, S. 196f.

410

Interview mit Henning Voscherau, 18.4.2013.

411

Loki Schmidt hatte eigens eine kleine Sitzanordnung angefertigt und diese später in eines ihrer Fotoalben eingeklebt. Archiv HS.

412

Interview mit Siegfried Lenz, 27.2.2014.

413

Helmut Schmidt, Weggefährten, S. 118.

414

Siegfried Lenz, Mit Lokis Augen, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 1013, hier S. 10f.

415

Siegfried Lenz, Brief an L.S., 3.3.1989, Archiv HS.

416

Maria und Eberhard Rüden, An und für ihn, S. 252ff.

417

Hamburger Abendblatt, 6.1.2003.

418

Hamburger Abendblatt, 10.1.2010.

419

Interview mit Helmut Schmidt, 25.1.2012. 1999 und 2012 veröffentlichte Helmut Schmidt eine Auswahl der Protokolle der Freitagsgesellschaft unter den Titeln Erkundungen. Beiträge zum Verständnis unserer Welt und Vertiefungen. Neue Beiträge zum Verständnis unserer Welt.

420

Traditionsessen, in: Hamburger Abendblatt, 8.12.2011; Interview mit Dieter Grassy, 7.5.2014.

421

L.S., Brief an Frau Fränz, 9.9.1986, Archiv HS.

422

Rudolf Augstein, Brief an L.S., 27.5.1992, Archiv HS.

423

Interview mit Angelika Lautenschläger, 10.8.2013.

424

Hauptabteilung VI, Schreiben vom 14.5.1985, Archiv BSU.

425

Abteilung VI, Bericht vom 30.5.1985, Archiv BSU.

426

Hauptabteilung VI, Abschlussbericht 24.5.1985, Archiv BSU.

427

L.S., Auf dem roten Teppich, S. 148.

428

Interview mit Manfred Stolpe, 1.12.2013.

429

Ebd.

430

Helmut Schmidt, Weggefährten, S. 370.

431

L.S., Erzähl doch mal von früher, S. 180.

432

Interview mit Manfred Stolpe, 1.12.2013.

433

L.S., Erzähl doch mal von früher, S. 118.

434

Zitiert nach Rainer Hering, »Aber ich brauche die Gebote …«, S. 181.

435

L.S., Brief an Angelika Lautenschläger, 14.12.1979, Privatarchiv A. Lautenschläger.

436

Ebd.

437

L.S., Brief an Angelika Lautenschläger, 4.1.1985, Privatarchiv A. Lautenschläger.

438

L.S., Brief an Angelika Lautenschläger, 10.12.1985, Privatarchiv A. Lautenschläger.

439

L.S., Brief an Angelika Lautenschläger, 19.11.1989, Privatarchiv A. Lautenschläger.

440

Bericht der Staatssicherheit, Privatarchiv A. Lautenschläger.

441

Interview mit Helga Vogel, 13.2.2014.

442

Helmut Schmidt, Hand aufs Herz, S. 39.

443

Interview mit Giovanni di Lorenzo, 9.4.2014.

444

Interview mit Friede Springer, 2.12.2013.

445

Auf einen Kaffee mit Loki Schmidt, S. 203.

446

Stern, 29.5.1966.

447

Bonner Stadtanzeiger, 21.3.1997.

448

Welt am Sonntag, 24.9.1972.

449

Abhauen, wenn die Reize schwinden, in: Die Zeit, 25.8.1972.

450

Eva de Maizière, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 245.

451

Helmut Schmidt, Notizen zur Tischrede am 27.6.1982, Archiv HS.

452

L.S., Erzähl doch mal von früher, S. 248.

453

Hamburger Abendblatt, 12.5.2007.

454

Die Zeit, 21.4.2009.

455

L.S., Ansprache 29.5.2003, Archiv HS.

456

Helmut Schmidt, Ansprache 23.2.2005, Archiv HS.

457

Hamburger Abendblatt, 12.5.2007.

458

Auf einen Kaffee mit Loki Schmidt, S. 174f.

459

Interview mit Reinhold Beckmann, 21.10.2013.

460

Ebd.

461

L.S., Erzähl doch mal von früher, S. 267.

462

Auf einen Kaffee mit Loki Schmidt, S. 205.

463

Helmut Schmidt, Brief an Christoph Glaser, 15.10.2010, Archiv HS.

464

Interview mit Helmut Schmidt, 27.6.2013.

465

L.S., Brief an Christoph und Liesel Glaser, 22.9.2010, Archiv HS.

Vorwort

»In meinen 90 Lebensjahren war Platz für mindestens drei Leben.« Mit Sicherheit war diese Bilanz Loki Schmidts keine Übertreibung. Der Reichtum ihrer Erlebnisse in drei Perioden deutscher Geschichte, die zahlreichen Kontakte zu Persönlichkeiten aus Kultur, Wissenschaft und Politik sowie ihre eigenen vielfältigen Aktivitäten belegen diese Beschreibung eindrucksvoll. Tiefergehend verweist das Bild von den drei Leben aber auf mehr als eine nur außergewöhnliche Vielfalt: Es steht für drei durchaus abzugrenzende und höchst unterschiedliche Bereiche in ihrem Leben, die jeweils so reich an Erfahrungen sind, dass jeder für sich gut ein ganzes Leben hätte füllen können.

Da ist zunächst einmal das private Leben der Hannelore Schmidt, geborene Glaser. Mit Disziplin, Ausdauer und Intelligenz arbeitet sich Hannelore Glaser aus materiell armen, aber kulturell reichen proletarischen Verhältnissen über die höhere Schule und ein Studium in den Lehrerberuf empor. Sie heiratet ihren Jugendfreund Helmut Schmidt und trägt über 25 Jahre die doppelte Belastung von beruflicher Arbeit und Sorge für die Familie.

Mit dem Jahr 1970 und ihrem Umzug nach Bonn beginnt das Leben an der Seite eines Spitzenpolitikers, die Jahre einer »Angeheirateten der Politik«, wie Loki Schmidt das nannte. Vieles verändert sich mit diesem Schritt. Von nun an bestimmt der Takt der Politik auch ihr Leben. Sie gibt endgültig ihren Beruf als Lehrerin auf, übernimmt repräsentative und politische Aufgaben, bereist an der Seite ihres Mannes die Hauptstädte und Sehenswürdigkeiten dieser Welt. Loki Schmidt wird zu einer Frau im Blickfeld der Öffentlichkeit, zu einer Persönlichkeit im öffentlichen Leben der Bundesrepublik Deutschland.

Nur an der Seite ihres Mannes zu stehen, ist allerdings nicht ihre Sache. Sie will auch in ihrem Bonner Leben ihre Eigenständigkeit bewahren, und so beginnt sie nach ihrem Berufsleben als Lehrerin noch einmal eine neue Profession und ein ›drittes Leben‹: das einer Naturforscherin und Naturschützerin. Sie gründet Stiftungen zum Schutze der Natur, engagiert sich für botanische Gärten und unternimmt zusammen mit Wissenschaftlern zahlreiche Forschungsreisen rund um den Globus. All dies macht sie unabhängig von ihrem Mann und seinem politischen Leben. Ihr Mann bewundert sie dafür, und sie selbst erfüllt sich damit einen Jugendtraum – auch ohne naturwissenschaftliches Studium. Fast könnte man sagen, mit diesem dritten Leben gelingt Loki eine Harmonisierung der eigenen Biographie. Die Beziehung zwischen den Eheleuten wird durch diese Eigenständigkeit Loki Schmidts im Übrigen nie infrage gestellt, sondern gestärkt.

Der äußere Verlauf, die Einschnitte und Einteilungen des Lebens, sind die eine Seite der Biographie von Loki Schmidt. Die innere Biographie, die mit der eigenen Entwicklung verbundenen und gelebten Gefühle, die als Höhen und Tiefen empfundenen Brüche des Lebens, sind die andere Seite. Und nicht immer ist alles so harmonisch, wie das Bild der drei Leben zunächst einmal suggerieren mag. Existenzielle Wünsche, wie der nach einer großen Familie, gehen nicht in Erfüllung. Es gibt Phasen der Erschöpfung und Krankheit, und es gibt auch Krisen und Enttäuschungen in einer von ihr so sehr gewollten und gestützten, fast 70 Jahre währenden Ehe. Mit einem festen Willen, mit Mut und großer Energie hat Loki sich auch den schwierigen Wegstrecken gestellt. Sie sind ein wesentlicher Teil des Lebens dieser starken Frau.

Kennengelernt habe ich Loki Schmidt Mitte der neunziger Jahre anlässlich einer Ausstellung zur Lichtwarkschule, jener Hamburger Reformschule, die auch Loki und Helmut Schmidt besucht und auf der sie 1937 ihr Abitur gemacht haben. Ich hatte Loki Schmidt zur Eröffnung dieser vom Hamburger Schulmuseum gestalteten Ausstellung eingeladen und sie um ein Grußwort gebeten. Sie antwortete prompt, und sie kam. Lokis Begeisterung über ihren »Glücksfall einer besonderen Schule« konnte sie an diesem Abend allen Anwesenden eindrucksvoll vermitteln. Es folgten zahlreiche Einladungen in ihr Haus nach Hamburg-Langenhorn und mehrere gemeinsame Projekte: eine Ausstellung und ein Katalog zu den Reform-Volksschulen der Weimarer Republik, von denen sie eine – die Grundschule Burgstraße in Hamburg-Hamm – selbst besucht hatte. Zwei Gesprächsbücher sind aus unserer Zusammenarbeit entstanden, Mein Leben für die Schule und Auf einen Kaffee mit Loki Schmidt, und gemeinsam haben wir uns lange Jahre im Projekt Lern-Werk der ZEIT-Stiftung für Schülerinnen und Schüler in schwierigen Verhältnissen engagiert.

In diesen 15 Jahren unserer Bekanntschaft haben wir viel über die verschiedenen Stationen ihres Lebens und die damit zusammengehenden zeitgeschichtlichen Ereignisse und ihre Bewertung gesprochen. Schon damals war ich beeindruckt von der Spannbreite ihrer Interessen, ihrer umfassenden Bildung und der Vielfalt ihrer Fertigkeiten. Loki Schmidt war bewandt in Musik, Kunst, Theater und Literatur, war handwerklich geschickt und hatte ein großes naturwissenschaftliches Interesse. Mit Loki Schmidt konnte man über den neuesten Roman von Siegfried Lenz sprechen, viel über die Pflanzen- und Tierwelt lernen oder von ihrer Handfertigkeit profitieren, z.B. wenn sie sich an die Reparatur eines Kassettengerätes machte, mit dem wir in den neunziger Jahren unsere ersten Gespräche aufzeichneten. »Als Tochter eines Elektrikers werde ich das doch wohl können.«

Beeindruckend war auch das Kennenlernen der häuslichen Atmosphäre. Die gefüllten Bücherregale ziehen sich durch alle Räume des Hauses, Kunstwerke vornehmlich der klassischen Moderne schmücken die Wände, das skandinavische Mobiliar ist unprätentiös und zeitlos. Viele der Charakteristika Loki Schmidts finden sich in dieser Ausgestaltung ihres Hauses wieder. Es fällt leicht, sich in dieser Umgebung auch als Gast wohl zu fühlen, sie ermöglicht Nähe und lässt Distanz bei den Gesprächen nicht aufkommen.

Meine vielen persönlichen Gespräche und Erlebnisse mit Loki Schmidt gehören zum Basismaterial dieser Biographie. Die Einbeziehung relevanter Literatur, die Befragung von Weggefährten und Zeitgenossen sowie die Auswertung von Aktenmaterial aus verschiedenen Archiven vervollständigen das Bild. Wäre das ausgeblieben, dann hätte ich weder von Loki Schmidts Bespitzelung durch die Stasi bei ihren DDR-Aufenthalten erfahren, noch hätte ich die akribisch geführten Reisetagebücher auswerten können.

Wegen seines Umfangs und seiner Ergiebigkeit war für mich das private Archiv Loki Schmidts, aufbewahrt in Hamburg-Langenhorn und inzwischen eingegliedert in das Archiv Helmut Schmidt, ein besonderer Glücksfall. Allein der in Aktenordnern aufgestellte Briefverkehr mit Hunderten von Personen, darunter Wissenschaftler, Künstler, Personen des öffentlichen Lebens und einfache Bürgerinnen und Bürger, umfasst mehr als 30 laufende Meter. Dazu kommen nicht minder umfangreiche Unterlagen zu ihren diversen Naturschutzaktivitäten und Reisen, zu ihren Publikationen und mehr als 200, fast durchweg von ihr selbst beschriftete Fotoalben. Spätestens als ich diese Bestände sichtete, war mir klar, mit welch immensem Arbeitsaufwand und mit welch hoher hanseatischer Disziplin Loki Schmidt sich ihre herausgehobene Position in diesem Lande im wahrsten Sinne des Wortes verdient hat.

Von besonderer Bedeutung für diese Biographie waren meine Gespräche mit Helmut Schmidt. Er beantwortete zahlreiche Fragen, berichtete aber auch ausführlich und sehr offen über die verschiedenen Phasen eines langen, gemeinsamen Lebens. Bemerkenswert war, dass er sich oft an kleinste Details genau erinnern konnte, auch wenn er zuweilen über die Schwächen seines Gedächtnisses klagte. Wichtig war ihm vor allem, dass ich Lokis Leistungen als Botanikerin und Naturschützerin angemessen einbeziehen sollte. Aber er wusste auch Amüsantes und Bewegendes zu berichten. Beispielsweise, dass Loki ihm irgendwann jenseits der 75 das Segeln auf dem Brahmsee verboten habe. Er könne das Boot nicht mehr allein aufrichten, und sie könne nicht mehr hinaus schwimmen und ihn retten. Und – hat er sich daran gehalten? »Ja natürlich, Loki hatte ja leider recht.«

Helmut Schmidt gab mir auch Hinweise auf wichtige Gesprächspartner, darunter etwa die Sicherheitsbeamten, die Loki über lange Jahre begleitet hatten. Vor allem aber gewährte er mir uneingeschränkten Zugang zu dem oben genannten Privatarchiv des Ehepaars. Dafür möchte ich Helmut Schmidt meinen großen Dank aussprechen.

Und ein letztes an dieser Stelle: Für dieses Buch habe ich mich um Gesprächs- oder Telefontermine mit mehr als 60 Freunden, Weggefährten und Vertrauten bemüht. Von ehemaligen Schülern über Kolleginnen, renommierten Wissenschaftlern bis hin zu früheren hochrangigen Politikern und bekannten Persönlichkeiten. Nicht einer hat abgelehnt. Alle waren von Loki nachhaltig beeindruckt, und alle waren dankbar, sie gekannt zu haben. Lokis Tochter, Susanne Schmidt, hatte recht, als sie am Ende unseres Gesprächs zusammenfasste: »Loki mochten alle!«

Kindheit und Erwachsenwerden in einer proletarischen Familie