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Reiner Lehberger, 1948 in Bochum geboren, ist Professor für Erziehungswissenschaft an der Universität HamburgMitbegründer des Hamburger Schulmuseums und pädagogischer Leiter des Bildungsprogramms »Weichenstellung« der Zeit-Stiftung. Ihn verband eine langjährige Freundschaft mit Loki Schmidt. Aus ihren gemeinsamen Gesprächen entstand u.a. der Bestseller Auf einen Kaffee mit Loki Schmidt.
Urkunde vom 4.3.1919, Personalakte Hannelore Schmidt, StA Hamburg.
Besonders in: L.S., Mein Elternhaus und L.S., Gezwungen, früh erwachsen zu sein.
Diese und viele weitere Informationen zur Familiengeschichte finden sich in: Gertrud Glaser, Über das Leben von Mantje und August Martens. Unveröffentlichtes Manuskript 1965, Privatbesitz.
Gertrud Glaser, Über das Leben von Mantje und August Martens, S. 75.
Ebd., S. 79.
Vgl. ebd., S. 80.
L.S., Gezwungen, früh erwachsen zu sein, S. 23; Interview mit Helmut Schmidt, 27.6.2013.
Hartmut Soell, Helmut Schmidt. Bd. 1, S. 127.
Vgl. Der große Brockhaus. Wiesbaden 1979, Bd. 7, S. 200. Zu Loki Schmidts eigener Darstellung vgl. Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 315f.
L.S., Gezwungen, früh erwachsen zu sein, S. 19.
Ebd., S. 21.
Ebd.
Interview mit Helmut Schmidt, 27.6.2013.
Marta Reitz, Gediegene Kleider, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 94.
L.S., Erzähl doch mal von früher, S. 44.
Auf einen Kaffee mit Loki Schmidt, S. 20.
L.S., Mein Leben für die Schule, S. 17.
Gertrud Glaser, Über das Leben von Mantje und August Martens, S. 85.
L.S., Mein Leben für die Schule, S. 24.
Ebd., S. 30
L.S., Gezwungen, früh erwachsen zu sein, S. 195.
Elsbeth Moser, Kondolenzbrief an Helmut Schmidt, Oktober 2010, Archiv HS.
Hildegard Milberg, Schulpolitik, S. 209; Joachim Wendt, Lichtwarkschule, S. 12.
Alfred Lichtwark, Bild der Schule (1903), in: Arbeitskreis Lichtwarkschule, Die Lichtwarkschule, S. 12.
Ihren Ursprung hatte die Schule in einer sechsstufigen Realschule, die sich nach der Novemberrevolution schrittweise zu einer zum Abitur führenden und national wie international viel beachteten Reformschule entwickelt hatte. Ein wichtiger Motor auf diesem Reformweg war ihr erster Schulleiter gewesen, Peter Petersen, später Pädagogikprofessor an der Universität Jena und Begründer der sog. Jenaer Planschule. Diese arbeitete nach einem von Petersen entwickelten Programm mit dem jahrgangsübergreifenden Unterricht als besonderem Kennzeichen und erreichte große Strahlkraft. Noch heute berufen sich mehr als 50 Schulen in Deutschland in ihrer Unterrichtsarbeit auf den Jenaplan, obwohl sein Begründer, Peter Petersen, inzwischen durch seine spätere Nähe zum NS-System in der Erziehungswissenschaft und Schullandschaft äußerst kritisch gesehen wird.
L.S., Mein Leben für die Schule, S. 62.
Ebd., S. 92f.
Ebd., S. 65.
Ebd., S. 93.
Hartmut Soell, Helmut Schmidt. Bd. 1, S. 68f.
Joachim Wendt, Lichtwarkschule, S. 342ff.
Gertrud Glaser, Brief vom 8.4.1935, Archiv HS.
L.S., Gezwungen, früh erwachsen zu sein, S. 29.
Erwin Zindler, Schreiben an die Landesschulbehörde vom 10.5.1935, Archiv HS.
L.S., Mein Leben für die Schule, S. 102.
Erwin Zindler, Brief vom 1.6.1935, Archiv HS.
L.S., Mein Leben für die Schule, S. 112.
Sämtliche Zeugnisse befinden sich im Archiv HS.
Bildungsbericht von Hannelore Glaser vom 17.8.1937, Archiv Klosterschule, Hamburg.
Helmut Schmidt, Kindheit und Jugend unter Hitler, S. 211.
L.S., Gezwungen, früh erwachsen zu sein, S. 33.
Schreiben des Lehrers Hopf vom 20.5.1938, Archiv Klosterschule, Hamburg.
L.S., Mein Leben für die Schule, S. 124.
L.S., Gezwungen, früh erwachsen zu sein, S. 36.
Ebd., S. 34.
Zeugnis der ersten Lehrerprüfung vom 29.4.1940, Personalakte Hannelore Schmidt, StA Hamburg.
Gertrud Glaser, Über das Leben von Mantje und August Martens, S. 86.
Ebd.
Helmut Schmidt, Kindheit und Jugend unter Hitler, S. 202.
L.S., Gezwungen, früh erwachsen zu sein, S. 29.
Ebd., S. 30.
Ebd., S. 27 u. 29.
Ebd., S. 30.
Interview mit Helmut Schmidt, 18.12.2013.
P.G. Watkinson, So war es auf der Lichtwarkschule, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 99.
Ebd.
L.S., Erzähl doch mal von früher, S. 54.
Helmut Schmidt, Verwandlungen in der Jugend. Handschriftliche Aufzeichnungen Juni bis August 1945. Zitiert nach Hartmut Soell, Helmut Schmidt. Bd. 1, S. 133.
L.S., Erzähl doch mal von früher, S. 55.
Helmut Schmidt, Brief an den Verfasser, 6.1.2014.
Zitiert nach Hartmut Soell, Helmut Schmidt. Bd. 1, S. 132.
Helmut Schmidt, Kindheit und Jugend unter Hitler, S. 212f.
Dieses und die folgenden Zitate zitiert nach Hartmut Soell, Helmut Schmidt. Bd. 1, S. 132f.
L.S., Gezwungen, früh erwachsen zu sein, S. 49.
Ebd., S. 48.
Interview mit Helmut Schmidt, 12.10.2012.
Reiner Lehberger, Schule zwischen Zerstörung und Neubeginn, S. 52.
Schreiben der Schulverwaltung vom 21.4.1941, Personalakte Hannelore Schmidt, StA Hamburg.
Fragebogen Military Government of Germany, 4.4.1946, Personalakte Hannelore Schmidt, StA Hamburg.
Schreiben des Bundesarchivs an den Verfasser vom 26.3.2012.
L.S., Gezwungen, früh erwachsen zu werden, S. 45.
Ebd., S. 49.
Zitiert nach Hartmut Soell, Helmut Schmidt. Bd. 1, S. 133.
Interview mit Helmut Schmidt, 18.12.2013.
L.S., Gezwungen, früh erwachsen zu sein, S. 48.
Interview mit Helmut Schmidt, 27.6.2013.
L.S., Gezwungen, früh erwachsen zu sein, S. 52.
Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 70.
L.S., Gezwungen, früh erwachsen zu sein, S. 53.
Helmut Schmidt, Kindheit und Jugend unter Hitler, S. 225; ähnlich bei L.S., Gezwungen, früh erwachsen zu sein, S. 51.
L.S., Gezwungen, früh erwachsen zu sein, S. 53.
Rainer Hering, »Aber ich brauche die Gebote …«, S. 27.
Ursula Philipp, Loki musste immer wieder neu anfangen, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 140.
Interview mit Helmut Schmidt, 5.3.2012.
Zitiert nach Hartmut Soell, Helmut Schmidt. Bd. 1, S. 878.
L.S., Gezwungen, früh erwachsen zu sein, S. 62.
Hartmut Soell, Helmut Schmidt. Bd. 1, S. 155.
Ebd.
Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 78.
Sterbeurkunde vom 29.1.1945, Personalakte Hannelore Schmidt, StA Hamburg.
Mitteilung Stadtarchiv Bernau vom 20.8.2013.
Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 79.
Ebd., S. 81.
Interview mit Helmut Schmidt, 18.12.2013.
Vgl. Hartmut Soell, Helmut Schmidt. Bd. 1, S. 156.
Interview mit Ingrid Apel, 21.11.2013.
L.S., Mein Leben für die Schule, S. 160.
Ebd., S. 161.
Zitiert nach Hartmut Soell, Helmut Schmidt. Bd. 1, S. 169.
Fragebogen Military Government of Germany, 21.6.1945, Personalakte Hannelore Schmidt, StA Hamburg.
Schreiben der Schulverwaltung vom 27.9.1945, Personalakte Hannelore Schmidt, StA Hamburg.
Schreiben der Schulverwaltung vom 14.11.1945, Personalakte Hannelore Schmidt, StA Hamburg.
Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 95.
Schreiben der Schulverwaltung vom 24.3.1946, Personalakte Hannelore Schmidt, StA Hamburg.
Schreiben der Schulverwaltung an die Militärregierung vom 4.6.1946, Personalakte Hannelore Schmidt, StA Hamburg.
Fritz Köhne, Gutachten vom 30.4.1946, Personalakte Hannelore Schmidt, StA Hamburg.
Aufdruck vom 20.1.1949 auf dem Entnazifizierungsfragebogen vom 21.6.1945, Personalakte Hannelore Schmidt, StA Hamburg.
L.S., Brief an Schulverwaltung vom 25.5.1949, Personalakte Hannelore Schmidt, StA Hamburg.
L.S., Brief an die Schulverwaltung vom 28.1.1947, Personalakte Hannelore Schmidt, StA Hamburg.
L.S., Mein Leben für die Schule, S. 169.
Ebd., S. 172.
Auf einen Kaffee mit Loki Schmidt, S. 202.
Die spätere Adresse der Schule lautet: Othmarscher Kirchenweg 145. Heute heißt sie Loki-Schmidt-Schule.
Ursula Philipp, Loki musste immer wieder neu anfangen, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 143.
Schriftliches Interview mit Susanne Schmidt, 5.6.2014.
Susanne Schmidt, Ansprache zur Namensgebung Loki-Schmidt-Schule, 31.8.2012.
Ida Ehre, Auch Schmidts stellten sich nach Theaterkarten an, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 239f.
Zitiert nach Nina Grunenberg, Frauen der Stunde Null, in: Die Zeit, 21.6.1985.
Ida Ehre, Auch Schmidts stellten sich nach Theaterkarten an, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 239.
Interview mit Ingrid Apel, 21.11.2013.
Friedrich Schütter, Theaterleute brauchen den Polititker, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 241.
Interview mit Henning Voscherau, 18.4.2013.
Günther Flocken, In echter Kollegialität – ein Brief an Loki, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 122.
L.S., Ansprache anlässlich der Verleihung der »Goldenen Blume von Rheydt«, 13.9.1987, Archiv HS.
Auf einen Kaffee mit Loki Schmidt, S. 148.
Schriftliches Interview mit Susanne Schmidt, 5.6.2014.
L.S., Geschichte der drei Brahmsee-Grundstücke. Unveröffentlichtes Manuskript 2006, Archiv HS.
Zitiert nach Hamburger Abendblatt, 6.8.2005.
Ebd.
Jürgen Leinemann, Da kommen Sie doch nicht ran, in: Der Spiegel, 22.08.1977.
Die Zeit, 7.2.2013, S. 43.
Helmut Schmidt, Hand aufs Herz, S. 220.
L.S., Brief an die Schulbehörde, 14.11.1961, Personalakte Hannelore Schmidt, StA Hamburg.
L.S., Brief an die Schulbehörde, 24.9.1962, Personalakte Hannelore Schmidt, StA Hamburg.
Auf einen Kaffee mit Loki Schmidt, S. 204.
L.S., Brief an die Schulbehörde, 16.6.1964, Personalakte Hannelore Schmidt, StA Hamburg.
Interview mit Petra Streese-Noetzel, 6.2.2013.
Brief an L.S., 3.3.1965, Archiv HS.
Helmut Schmidt, Weggefährten, S. 335.
Hans Georg Lehmann, Öffnung nach Osten, S. 48.
Schreiben Wilhelm Drexelius, 6.10.1966, Personalakte Hannelore Schmidt, StA Hamburg.
Vermerk der Schulverwaltung, 19.6.1968, Personalakte Hannelore Schmidt, StA Hamburg.
Interview mit Susanne Schmidt, in: Stern, 23.12.2008.
Vgl. Hartmut Soell, Helmut Schmidt. Bd. 1, S. 698ff.
Peter Merseburger, Willy Brandt, S. 578.
Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 119.
Vgl. Michael Schwelien, Helmut Schmidt, S. 173.
L.S., Brief an Rudolf Scharping, 16.10.1998, Archiv HS.
Michael Schwelien, Helmut Schmidt, S. 173f.
Eva de Maizière, Immer warmherzig, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 244.
L.S., Ansprache 16.12.1970, Archiv HS.
L.S., Auf dem roten Teppich, S. 59.
Mette Ferber, Brief an L.S., 30.8.1986, Archiv HS.
Uwe Schneider, Nachruf Frau Prof. Dr. h.c. Hannelore Schmidt, in: Seevögel 4/2010, S. 124–125, hier S. 124.
L.S., Brief an Schulbehörde, 30.11.1969, Personalakte Hannelore Schmidt, StA Hamburg.
Interview von Maria Marchetta mit L.S., 17.8.1999, Archiv HS.
»Was befähigt Sie zum Kanzler?«, in: Der Spiegel, 29.9.1980, S. 27.
Ebd.
Neue Revue, 14.12.1971.
L.S., Auf dem roten Teppich, S. 62.
Walter Kröpelin, Bruchstücke einer Weltreise, in: Bayerischer Rundfunk, 10.12.71.
Hamburger Abendblatt, 14.12.1971.
Zitiert nach: Dann rumpelt es in der Brust … Die Krankengeschichte des Patienten Helmut Schmidt, in: Der Spiegel, 19.10.1981, S. 26.
Bild, 13.7.1972.
Zitiert nach Michael Schwelien, Helmut Schmidt, S. 184.
Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 123.
Schwesternrevue, 15.1.1974, S. 15.
Deutsches Rotes Kreuz, 1/1974, S. 16.
Helmut Schmidt, Menschen und Mächte, S. 197.
Interview mit Susanne Schmidt, 30.8.2012.
L.S., Auf dem roten Teppich, S. 69.
Auf einen Kaffee mit Loki Schmidt, S. 198.
L.S., Auf dem roten Teppich, S. 68f.
Ebd., S. 71.
Zitiert nach Focus, 15.11.2009.
L.S., Auf dem roten Teppich, S. 74.
Michael Feldkamp und Christa Sommer, Parlaments- und Wahlstatistik des Deutschen Bundestages 1949–2002/03.
Interview mit Angela Grützmann, 30.12.2012.
Begrüßungsrede, 10.12.1975, Archiv HS.
Angela Nacken, Kaffeeklatsch bei Loki, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 40.
Ebd., S. 43.
Nina Grunenberg, Vier Tage mit dem Kanzler, S. 59.
Ebd., S. 84.
Ebd.
Helmut Schmidt, Weggefährten, S. 45.
Peter Walter, Stationen meines Lebens, S. 157.
L.S., Rede, ohne Datum, Reden 1975–1978, Archiv HS.
Auf einen Kaffee mit Loki Schmidt, S. 26.
Angela Nacken, Kaffeeklatsch bei Loki, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 43.
Peter Walter, Stationen meines Lebens, S. 157f.
Vgl. ebd., S. 191.
Eva-Maria Stein, Brief an den Verfasser, 11.6.2012.
L.S., Brief an R.B., 11.3.1976, Archiv FES, Bestand Hannelore Schmidt.
Eva-Maria Stein, Brief an den Verfasser, 11.6.2012.
Interview mit Egon Bahr, 11.4.2014.
Interview mit Nina Grunenberg, 7.11.2012.
Stern, 27.2.1976.
Hermann Schreiber, Brief an L.S., 9.3.1977, Privatarchiv H. Schreiber.
L.S., Brief an Hermann Schreiber, 14.3.1977, Privatarchiv H. Schreiber.
Rut Brandt, Freundesland, S. 243.
Ebd., S. 242.
Ebd., S. 285.
Heribert Schwan, Hannelore Kohl, S. 164.
Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 226; Interview mit Ernst-Otto Heuer, 29.8.2012.
Brief der Redaktion Welt am Sonntag an L.S., 5.3.1993, Archiv HS.
Interview mit Angela Grützmann, 30.12.2012.
Vgl. etwa Die Welt, 2.10.1976.
Zitiert nach Bonner Rundschau, 22.9.1976.
Nina Grunenberg, Erst gefeuert, dann geheuert, in: Die Zeit, 10.12.1976.
Interview mit Angela Grützmann, 30.12.2012.
Berliner Stimme, 21.8.1976.
Abendzeitung München, 25.9.1976.
Neue Westfälische, 3.9.1976.
Hessische Zeitung, 25.9.1976.
Neue Westfälische, 3.9.1976.
Hamburger Morgenpost, 3.9.1976.
Das Parlament, 21.8.1976.
Abendzeitung München, 25.9.1976.
Passauer Neue Presse, 25.9.1976.
Hamburger Morgenpost, 28.9.1976.
Hannoversche Allgemeine, 22.9.1976.
Interview mit Henning Voscherau, 18.4.2013.
Die Welt, 2.10.1976.
Abendzeitung München, 25.9.1976.
Vgl. etwa Offenburger Tageblatt, 17.9.1976.
Auf einen Kaffee mit Loki Schmidt, S. 163.
Die Welt, 4.10.1976.
Ebd.
Vgl. Hartmut Soell, Helmut Schmidt. Bd. II, S. 615f.
L.S., Auf dem roten Teppich, S. 122.
Norbert Montfort, Damenprogramm, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 219.
Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 131.
Helmut Schmidt, Menschen und Mächte, S. 356.
L.S., Auf dem roten Teppich, S. 133.
Helmut Schmidt, Menschen und Mächte, S. 352.
Ebd., S. 369.
L.S., Auf dem roten Teppich, S. 161.
Ebd., S. 158.
Wendelgard von Staden, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 197ff.
Ebd., S. 202.
Helmut Schmidt, Menschen und Mächte, S. 309.
Helmut Schmidt, Weggefährten, S. 302.
Gerald Ford, Ein Brief, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 205.
L.S., Auf dem roten Teppich, S. 117.
Helmut Schmidt, Weggefährten, S. 340.
Jehan as-Sadat, Sie kochte sogar für ihre Gäste, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 215f.
»Hosen sind doch viel bequemer«, in: Die Zeit, 23.9.2009.
L.S., Tischrede, 1.4.1977, Archiv HS.
Jehan as-Sadat, Sie kochte sogar für ihre Gäste, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 215f.
Interview mit Helmut Schmidt, 5.3.2012.
L.S., Auf dem roten Teppich, S. 188f.
Ebd., S. 163.
Zitiert nach Jens Meyer-Odewald, Helmut und Hannelore Schmidt, S. 154.
Hauptstadt Hamburg, in: Bonner Rundschau, 2.7.1976.
Auf einen Kaffee mit Loki Schmidt, S. 204.
Für Sie, 12.7.1974, S. 58.
L.S., Schützt die Natur, S. 14.
Widmungsexemplar im Archiv HS.
Interview mit Klaus Bölling, 30.12.2013.
Peter Walter, Stationen meines Lebens, S. 184.
»Ich weiß, wie es war«, in: Die Welt, 13.1.2000.
Als der Brahmsee Schlagzeilen machte, in: Hamburger Abendblatt, 6.8.2005.
Peter Walter, Stationen meines Lebens, S. 191.
Interview mit Waldemar Guttmann, 21.2.2013.
Ebd.
Helmut Schmidt, Weggefährten, S. 73.
Auf einen Kaffee mit Loki Schmidt, S. 41.
Helmut Schmidt, Weggefährten, S. 483f.
Interview mit Susanne Schmidt, 30.8.2012.
Brief an L.S., 26.11.1974, Archiv FES, Bestand Hannelore Schmidt.
Vgl. Manfred Görtemaker, Kleine Geschichte der BRD, S. 313.
Interview mit Helmut Schmidt, 27.6.2013.
Helmut Schmidt, Hand aufs Herz, S. 198f.
Ebd., S. 198.
Peter Walter, Stationen meines Lebens, S. 162ff.
Zitiert nach Angela Nacken, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 43.
Auf einen Kaffee mit Loki Schmidt, S. 17.
Interview mit Klaus Bölling, 30.12.2013.
Ebd.
Marianne Blasinski, Marie Schlei, S. 178.
L.S., Vorwort, in: Marianne Blasinski, Marie Schlei, S. 5.
Ebd.
Athanasius Wolff, »Vor-Geschmack des Himmels«, S. 55.
L.S., Brief an Athanasius Wolff, 1.6.1992, Archiv HS.
Athanasius Wolff, Brief an Helmut Schmidt, 22.10.2010, Archiv HS.
Interview mit Reimar Lüst, 7.11.2012.
Ebd.
Ebd.
Reimar Lüst, Brief an L.S., (o.D.) 2003, Archiv HS.
Vgl. L.S., Brief an Gertraud Gruber, 25.4.2005, Archiv HS.
L.S., Brief an Gertraud Gruber, 19.2.1986, Archiv HS.
Helmut Schmidt, Faxschreiben an L.S., 28.10.1997, Archiv HS.
L.S., Faxschreiben an Helmut Schmidt, 21.2.1998, Archiv HS.
L.S., Brief an C. Bludau, 21.2.2001, Archiv HS.
Pressemitteilung der Pressestelle des Bundeskanzleramtes, 20.5.1977, Privatarchiv G. Warnholz.
Claudia Pinl, Das Jahr der Frau, S. 678.
Statt Blumen, in: Der Spiegel, 25.11.1974, S. 161.
Claudia Pinl, Das Jahr der Frau, S. 678.
L.S., Brief an die Brigitte-Redaktion, 31.10.1974, Archiv FES, Bestand Hannelore Schmidt.
L.S., Ansprache vom 10.12.1975, Archiv HS.
Stern, 1.8.1974.
Alice Schwarzer, Mail an den Verfasser, 6.9.2013.
L.S., Auf dem roten Teppich, S. 32f.
Ebd., S. 33.
Mein Sozi für die Zukunft, in: Stern, 15.7.1982.
L.S., Auf dem roten Teppich, S. 109.
Interview mit Helmut Schmidt, 27.6.2013.
Redeentwurf für L.S. anlässlich der Feier zum 90-jährigen Bestehen der SPD Wandsbek, (o.D.) 1980, Archiv HS.
L.S., Auf dem roten Teppich, S. 110.
Ohne uns läuft nichts, in: Der Spiegel, 14.11.1977, S. 41.
Interview mit Henning Voscherau, 18.4.2013.
Sigmar Gabriel, in: Vorwärts, 21.10.2010.
Ein tabellarischer Überblick von Loki Schmidts Forschungsreisen findet sich im Anhang. Vgl. auch Petra Schwarz und Reinhard Lieberei, Loki Schmidt, S. 32ff. Ein detaillierter Bericht ihrer ersten vier Reisen findet sich bei Wolfgang Wickler, Wissenschaftliche Reisen mit Loki Schmidt.
Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 190.
Peter Gruss, Loki Schmidt zum 90. Geburtstag, in: Petra Schwarz und Reinhard Lieberei, Loki Schmidt, S. 154.
Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 309f.
L.S., Reisetagebuch Malaysia, Archiv HS.
Heinz-Ulrich Reyer, Als Botanikerin in Kenia, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 292.
Fernschreiben vom 12.1.1976, Privatarchiv G. Warnholz.
Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 155.
L.S., Reisetagebuch Nakurusee Nationalpark, Archiv HS.
Jürgen Serke, in: Stern, 27.2.1976.
Heinz-Ulrich Reyer, Als Botanikerin in Kenia, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 295.
Ebd., S. 292.
Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 277.
Ebd., S. 270.
L.S., Schreiben an die Teilnehmer der Expedition, 1.4.1989, Archiv HS.
L.S., Reisetagebuch Namib-Wüste, Archiv HS.
Telefoninterview mit Wolfgang Wickler, 10.8.2012.
L.S., Reisetagebuch Galápagos, Archiv HS.
Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 162f.
Telefoninterview mit Wolfgang Wickler, 10.8.2012.
Hermann Schreiber, »Nun will ich das. Nun mach ich das.«, in: Der Spiegel, 7.3.1977, S. 113.
Telefoninterview mit Henning Bischof, 22.3.2012. Henning Bischof hat dem Verfasser auch zahlreiche schriftliche Unterlagen für die Rekonstruktion dieser Reise zur Verfügung gestellt.
Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 205.
Ebd., S. 200.
Ebd.
Ebd., S. 204.
Alle Zitate aus L.S., Reisetagebuch Südamerika 1979, Archiv HS.
Interview mit Ulrich Voswinckel, 20.6.2012.
L.S., Auf der Suche nach Pflanzen und Tieren, in: Bunte, 26.2.1981, S. 132–134.
Amazonien, Manuskript ohne Verfasserangabe und o.D., Archiv HS.
Gerd Kohlhepp, Vorwort, in: Harald Sioli, Gelebtes, geliebtes Amazonien, S. 10.
Ebd.
Telefoninterview mit Wolfgang Junk, 3.11.2013.
Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 212.
L.S., Brief an José Lutzenberger, 8.1.1991, Archiv HS.
Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 271.
L.S. und Helmut Poppendieck, 10 Jahre Gärtneraustausch, Archiv HS.
L.S., Reisetagebuch Venezuela, Archiv HS.
Stiftung Internationaler Gärtneraustausch, Wenn Gärtner reisen, S. 10.
Telefoninterview mit Andreas Gröger, 14.5.2014.
Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 348f.
The national Echo, 25.4.1978; Bernama Daily, 23.4.1978; Archiv HS.
L.S., Reisetagebuch Malaysia, Archiv HS.
Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 178.
Ebd., S. 183ff.
Telefoninterview mit Rainer Offergeld, 28.2.2014.
L.S., Reisetagebuch Neu-Kaledonien, Archiv HS.
Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 306.
Ebd., S. 307.
Meinhart Zenk, Brief an L.S., 2.2.1998, Archiv HS.
1998 sandte Zenk Loki eine wissenschaftliche Publikation über ihre gemeinsame Expedition zum neu-kaledonischen Nickelbaum. In den »acknowledgements« heißt es: »Our thanks are due to Mrs. Hannelore Schmidt, Hamburg, for her friendship and technical support.« (Sagner, B.; Kneer, R.; Cosson, J.-P.; Deus-Neumann, B.; Zenk, M.H.: Hyperaccumulation, complexion and distribution of Nickel in Sebertia acuminata, in: Phytochemistry 3/1998, S. 339–347.)
Interview mit Gotthilf Hempel, 14.4.2012.
Irmtraud Hempel, Reisetagebuch Polarsternfahrt 1989, Privatbesitz.
L.S., Reisetagebuch Antarktis 1989, Archiv HS.
Ebd.
Telefoninterview mit Rainer Köttgen, 21.8.2012.
L.S., Rede-Manuskript Ausstellung Alfred-Wegener-Institut, Archiv HS.
Zitiert nach: Nektar für Nachtfalter. Zum 80. Geburtstag der Hobbybotanikerin und Professorin Loki Schmidt, in: Die Zeit, 4.3.1999.
Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 191.
Interview mit Klaus Bölling, 30.12.2013.
Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 192.
Im WWF war Loki Schmidt von 1979 bis 1993 Mitglied im Stiftungsrat, einem Kontrollorgan der Geschäftsführung, 1993 wechselte sie in das Kuratorium des WWF. Im Verein Jordsand war sie seit 1971 Mitglied, seit 2004 Ehrenmitglied.
L.S., Rede zum Stiftungsjubiläum, 2.6.2006, Archiv HS.
L.S., Die Blume des Jahres, S. 14.
Henning Haeupler und Peter Schönfelder, Atlas der Farn- und Blütenpflanzen der Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart 1989. Die Schriftenreihe der Stiftung heißt: Aus Liebe zur Natur, Heft 1–6, 1982ff.
L.S., Die Blume des Jahres, S. 13.
Interview mit Johannes Martens, 19.6.2013.
Interview mit Helmut Schmidt, 27.6.2013.
www.loki-schmidt-stiftung.de/ziele.htm, 2.7.2013.
Telefoninterview mit Wolfgang Schumacher, 5.6.2014.
Josef Ertl, Ihr gesellschaftspolitisches Anliegen, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 298.
Herbert Hurka, Brief an den Verfasser, 3.10.2013.
Stiftung Internationaler Gärtneraustauch, Newsletter 5/2011, S. 2.
Loki – Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, S. 343f.
Interview mit Friede Springer, 2.12.2013.
L.S., Schreiben an Papp Airfreight, o.D. (etwa Februar 1987), Archiv HS.
L.S., Ansprache im Botanischen Garten, 12.11.1987, Archiv HS.
Helmut Schmidt, Telegramm an Schimon Peres, o.D. (vermutlich 30.1.1987), Archiv HS.
L.S., Brief an Erwin Beck, 19.9.2002, Archiv HS.
Telefoninterview mit Peter Leins, 11.10.2013.
Telefoninterview mit Andreas Gröger, 14.5.2014.
Wilhelm Barthlott, Gutachten zur Verleihung der Simon-Schwendener-Medaille, 12.9.2002, Privatbesitz.
L.S., Brief an Landschaftspflegebehörde, 3.9.1986, Archiv HS.
L.S., Von der Brache zum Eichen-Birkenwald, S. 397.
Werner Besch, Laudatio zur Verleihung der Alexander-von-Humboldt-Medaille in Gold, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 309.
Wilhelm Barthlott, Gutachten zur Verleihung der Simon-Schwendener-Medaille, 12.9.2002, Privatbesitz.
L.S., Rede im Hamburger Rathaus, 12.2.2009, Archiv HS.
Interview mit Helmut Schmidt, 25.1.2012.
L.S., Rede im Hamburger Rathaus, 12.2.2009, Archiv HS.
L.S., Brief an Erwin Beck, 19.9.2002, Archiv H.S.
Vgl. Interview mit dem Psychosomatiker Joachim Bauer, »Die Politik ist ein Suchtmilieu«, in: Focus 38/2005.
L.S., Brief an Christoph Glaser, 29.6.1983, Archiv HS.
L.S., Brief an Hans W., 16.6.1994, Archiv HS.
Marion Gräfin Dönhoff, Brief an L.S., 4.5.1992, Archiv HS.
Telefoninterview mit Sabine Riedl, 17.8.2013.
Peter Schulz war bis zu seinem Tod im Jahr 2013 der Motor der Helmut-und-Loki-Schmidt-Stiftung. Die Stiftung will durch die wissenschaftliche Aufarbeitung des Wirkens von Helmut und Loki Schmidt deren Andenken wahren und das Langenhorner Wohnhaus der Schmidts, die Bibliothek und das Archiv für die Nachwelt erhalten und eine öffentliche Nutzung ermöglichen.
L.S., Erzähl doch mal von früher, S. 196f.
Interview mit Henning Voscherau, 18.4.2013.
Loki Schmidt hatte eigens eine kleine Sitzanordnung angefertigt und diese später in eines ihrer Fotoalben eingeklebt. Archiv HS.
Interview mit Siegfried Lenz, 27.2.2014.
Helmut Schmidt, Weggefährten, S. 118.
Siegfried Lenz, Mit Lokis Augen, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 10–13, hier S. 10f.
Siegfried Lenz, Brief an L.S., 3.3.1989, Archiv HS.
Maria und Eberhard Rüden, An und für ihn, S. 252ff.
Hamburger Abendblatt, 6.1.2003.
Hamburger Abendblatt, 10.1.2010.
Interview mit Helmut Schmidt, 25.1.2012. 1999 und 2012 veröffentlichte Helmut Schmidt eine Auswahl der Protokolle der Freitagsgesellschaft unter den Titeln Erkundungen. Beiträge zum Verständnis unserer Welt und Vertiefungen. Neue Beiträge zum Verständnis unserer Welt.
Traditionsessen, in: Hamburger Abendblatt, 8.12.2011; Interview mit Dieter Grassy, 7.5.2014.
L.S., Brief an Frau Fränz, 9.9.1986, Archiv HS.
Rudolf Augstein, Brief an L.S., 27.5.1992, Archiv HS.
Interview mit Angelika Lautenschläger, 10.8.2013.
Hauptabteilung VI, Schreiben vom 14.5.1985, Archiv BSU.
Abteilung VI, Bericht vom 30.5.1985, Archiv BSU.
Hauptabteilung VI, Abschlussbericht 24.5.1985, Archiv BSU.
L.S., Auf dem roten Teppich, S. 148.
Interview mit Manfred Stolpe, 1.12.2013.
Ebd.
Helmut Schmidt, Weggefährten, S. 370.
L.S., Erzähl doch mal von früher, S. 180.
Interview mit Manfred Stolpe, 1.12.2013.
L.S., Erzähl doch mal von früher, S. 118.
Zitiert nach Rainer Hering, »Aber ich brauche die Gebote …«, S. 181.
L.S., Brief an Angelika Lautenschläger, 14.12.1979, Privatarchiv A. Lautenschläger.
Ebd.
L.S., Brief an Angelika Lautenschläger, 4.1.1985, Privatarchiv A. Lautenschläger.
L.S., Brief an Angelika Lautenschläger, 10.12.1985, Privatarchiv A. Lautenschläger.
L.S., Brief an Angelika Lautenschläger, 19.11.1989, Privatarchiv A. Lautenschläger.
Bericht der Staatssicherheit, Privatarchiv A. Lautenschläger.
Interview mit Helga Vogel, 13.2.2014.
Helmut Schmidt, Hand aufs Herz, S. 39.
Interview mit Giovanni di Lorenzo, 9.4.2014.
Interview mit Friede Springer, 2.12.2013.
Auf einen Kaffee mit Loki Schmidt, S. 203.
Stern, 29.5.1966.
Bonner Stadtanzeiger, 21.3.1997.
Welt am Sonntag, 24.9.1972.
Abhauen, wenn die Reize schwinden, in: Die Zeit, 25.8.1972.
Eva de Maizière, in: Rolf Italiaander, Loki, S. 245.
Helmut Schmidt, Notizen zur Tischrede am 27.6.1982, Archiv HS.
L.S., Erzähl doch mal von früher, S. 248.
Hamburger Abendblatt, 12.5.2007.
Die Zeit, 21.4.2009.
L.S., Ansprache 29.5.2003, Archiv HS.
Helmut Schmidt, Ansprache 23.2.2005, Archiv HS.
Hamburger Abendblatt, 12.5.2007.
Auf einen Kaffee mit Loki Schmidt, S. 174f.
Interview mit Reinhold Beckmann, 21.10.2013.
Ebd.
L.S., Erzähl doch mal von früher, S. 267.
Auf einen Kaffee mit Loki Schmidt, S. 205.
Helmut Schmidt, Brief an Christoph Glaser, 15.10.2010, Archiv HS.
Interview mit Helmut Schmidt, 27.6.2013.
L.S., Brief an Christoph und Liesel Glaser, 22.9.2010, Archiv HS.
»In meinen 90 Lebensjahren war Platz für mindestens drei Leben.« Mit Sicherheit war diese Bilanz Loki Schmidts keine Übertreibung. Der Reichtum ihrer Erlebnisse in drei Perioden deutscher Geschichte, die zahlreichen Kontakte zu Persönlichkeiten aus Kultur, Wissenschaft und Politik sowie ihre eigenen vielfältigen Aktivitäten belegen diese Beschreibung eindrucksvoll. Tiefergehend verweist das Bild von den drei Leben aber auf mehr als eine nur außergewöhnliche Vielfalt: Es steht für drei durchaus abzugrenzende und höchst unterschiedliche Bereiche in ihrem Leben, die jeweils so reich an Erfahrungen sind, dass jeder für sich gut ein ganzes Leben hätte füllen können.
Da ist zunächst einmal das private Leben der Hannelore Schmidt, geborene Glaser. Mit Disziplin, Ausdauer und Intelligenz arbeitet sich Hannelore Glaser aus materiell armen, aber kulturell reichen proletarischen Verhältnissen über die höhere Schule und ein Studium in den Lehrerberuf empor. Sie heiratet ihren Jugendfreund Helmut Schmidt und trägt über 25 Jahre die doppelte Belastung von beruflicher Arbeit und Sorge für die Familie.
Mit dem Jahr 1970 und ihrem Umzug nach Bonn beginnt das Leben an der Seite eines Spitzenpolitikers, die Jahre einer »Angeheirateten der Politik«, wie Loki Schmidt das nannte. Vieles verändert sich mit diesem Schritt. Von nun an bestimmt der Takt der Politik auch ihr Leben. Sie gibt endgültig ihren Beruf als Lehrerin auf, übernimmt repräsentative und politische Aufgaben, bereist an der Seite ihres Mannes die Hauptstädte und Sehenswürdigkeiten dieser Welt. Loki Schmidt wird zu einer Frau im Blickfeld der Öffentlichkeit, zu einer Persönlichkeit im öffentlichen Leben der Bundesrepublik Deutschland.
Nur an der Seite ihres Mannes zu stehen, ist allerdings nicht ihre Sache. Sie will auch in ihrem Bonner Leben ihre Eigenständigkeit bewahren, und so beginnt sie nach ihrem Berufsleben als Lehrerin noch einmal eine neue Profession und ein ›drittes Leben‹: das einer Naturforscherin und Naturschützerin. Sie gründet Stiftungen zum Schutze der Natur, engagiert sich für botanische Gärten und unternimmt zusammen mit Wissenschaftlern zahlreiche Forschungsreisen rund um den Globus. All dies macht sie unabhängig von ihrem Mann und seinem politischen Leben. Ihr Mann bewundert sie dafür, und sie selbst erfüllt sich damit einen Jugendtraum – auch ohne naturwissenschaftliches Studium. Fast könnte man sagen, mit diesem dritten Leben gelingt Loki eine Harmonisierung der eigenen Biographie. Die Beziehung zwischen den Eheleuten wird durch diese Eigenständigkeit Loki Schmidts im Übrigen nie infrage gestellt, sondern gestärkt.
Der äußere Verlauf, die Einschnitte und Einteilungen des Lebens, sind die eine Seite der Biographie von Loki Schmidt. Die innere Biographie, die mit der eigenen Entwicklung verbundenen und gelebten Gefühle, die als Höhen und Tiefen empfundenen Brüche des Lebens, sind die andere Seite. Und nicht immer ist alles so harmonisch, wie das Bild der drei Leben zunächst einmal suggerieren mag. Existenzielle Wünsche, wie der nach einer großen Familie, gehen nicht in Erfüllung. Es gibt Phasen der Erschöpfung und Krankheit, und es gibt auch Krisen und Enttäuschungen in einer von ihr so sehr gewollten und gestützten, fast 70 Jahre währenden Ehe. Mit einem festen Willen, mit Mut und großer Energie hat Loki sich auch den schwierigen Wegstrecken gestellt. Sie sind ein wesentlicher Teil des Lebens dieser starken Frau.
Kennengelernt habe ich Loki Schmidt Mitte der neunziger Jahre anlässlich einer Ausstellung zur Lichtwarkschule, jener Hamburger Reformschule, die auch Loki und Helmut Schmidt besucht und auf der sie 1937 ihr Abitur gemacht haben. Ich hatte Loki Schmidt zur Eröffnung dieser vom Hamburger Schulmuseum gestalteten Ausstellung eingeladen und sie um ein Grußwort gebeten. Sie antwortete prompt, und sie kam. Lokis Begeisterung über ihren »Glücksfall einer besonderen Schule« konnte sie an diesem Abend allen Anwesenden eindrucksvoll vermitteln. Es folgten zahlreiche Einladungen in ihr Haus nach Hamburg-Langenhorn und mehrere gemeinsame Projekte: eine Ausstellung und ein Katalog zu den Reform-Volksschulen der Weimarer Republik, von denen sie eine – die Grundschule Burgstraße in Hamburg-Hamm – selbst besucht hatte. Zwei Gesprächsbücher sind aus unserer Zusammenarbeit entstanden, Mein Leben für die Schule und Auf einen Kaffee mit Loki Schmidt, und gemeinsam haben wir uns lange Jahre im Projekt Lern-Werk der ZEIT-Stiftung für Schülerinnen und Schüler in schwierigen Verhältnissen engagiert.
In diesen 15 Jahren unserer Bekanntschaft haben wir viel über die verschiedenen Stationen ihres Lebens und die damit zusammengehenden zeitgeschichtlichen Ereignisse und ihre Bewertung gesprochen. Schon damals war ich beeindruckt von der Spannbreite ihrer Interessen, ihrer umfassenden Bildung und der Vielfalt ihrer Fertigkeiten. Loki Schmidt war bewandt in Musik, Kunst, Theater und Literatur, war handwerklich geschickt und hatte ein großes naturwissenschaftliches Interesse. Mit Loki Schmidt konnte man über den neuesten Roman von Siegfried Lenz sprechen, viel über die Pflanzen- und Tierwelt lernen oder von ihrer Handfertigkeit profitieren, z.B. wenn sie sich an die Reparatur eines Kassettengerätes machte, mit dem wir in den neunziger Jahren unsere ersten Gespräche aufzeichneten. »Als Tochter eines Elektrikers werde ich das doch wohl können.«
Beeindruckend war auch das Kennenlernen der häuslichen Atmosphäre. Die gefüllten Bücherregale ziehen sich durch alle Räume des Hauses, Kunstwerke vornehmlich der klassischen Moderne schmücken die Wände, das skandinavische Mobiliar ist unprätentiös und zeitlos. Viele der Charakteristika Loki Schmidts finden sich in dieser Ausgestaltung ihres Hauses wieder. Es fällt leicht, sich in dieser Umgebung auch als Gast wohl zu fühlen, sie ermöglicht Nähe und lässt Distanz bei den Gesprächen nicht aufkommen.
Meine vielen persönlichen Gespräche und Erlebnisse mit Loki Schmidt gehören zum Basismaterial dieser Biographie. Die Einbeziehung relevanter Literatur, die Befragung von Weggefährten und Zeitgenossen sowie die Auswertung von Aktenmaterial aus verschiedenen Archiven vervollständigen das Bild. Wäre das ausgeblieben, dann hätte ich weder von Loki Schmidts Bespitzelung durch die Stasi bei ihren DDR-Aufenthalten erfahren, noch hätte ich die akribisch geführten Reisetagebücher auswerten können.
Wegen seines Umfangs und seiner Ergiebigkeit war für mich das private Archiv Loki Schmidts, aufbewahrt in Hamburg-Langenhorn und inzwischen eingegliedert in das Archiv Helmut Schmidt, ein besonderer Glücksfall. Allein der in Aktenordnern aufgestellte Briefverkehr mit Hunderten von Personen, darunter Wissenschaftler, Künstler, Personen des öffentlichen Lebens und einfache Bürgerinnen und Bürger, umfasst mehr als 30 laufende Meter. Dazu kommen nicht minder umfangreiche Unterlagen zu ihren diversen Naturschutzaktivitäten und Reisen, zu ihren Publikationen und mehr als 200, fast durchweg von ihr selbst beschriftete Fotoalben. Spätestens als ich diese Bestände sichtete, war mir klar, mit welch immensem Arbeitsaufwand und mit welch hoher hanseatischer Disziplin Loki Schmidt sich ihre herausgehobene Position in diesem Lande im wahrsten Sinne des Wortes verdient hat.
Von besonderer Bedeutung für diese Biographie waren meine Gespräche mit Helmut Schmidt. Er beantwortete zahlreiche Fragen, berichtete aber auch ausführlich und sehr offen über die verschiedenen Phasen eines langen, gemeinsamen Lebens. Bemerkenswert war, dass er sich oft an kleinste Details genau erinnern konnte, auch wenn er zuweilen über die Schwächen seines Gedächtnisses klagte. Wichtig war ihm vor allem, dass ich Lokis Leistungen als Botanikerin und Naturschützerin angemessen einbeziehen sollte. Aber er wusste auch Amüsantes und Bewegendes zu berichten. Beispielsweise, dass Loki ihm irgendwann jenseits der 75 das Segeln auf dem Brahmsee verboten habe. Er könne das Boot nicht mehr allein aufrichten, und sie könne nicht mehr hinaus schwimmen und ihn retten. Und – hat er sich daran gehalten? »Ja natürlich, Loki hatte ja leider recht.«
Helmut Schmidt gab mir auch Hinweise auf wichtige Gesprächspartner, darunter etwa die Sicherheitsbeamten, die Loki über lange Jahre begleitet hatten. Vor allem aber gewährte er mir uneingeschränkten Zugang zu dem oben genannten Privatarchiv des Ehepaars. Dafür möchte ich Helmut Schmidt meinen großen Dank aussprechen.
Und ein letztes an dieser Stelle: Für dieses Buch habe ich mich um Gesprächs- oder Telefontermine mit mehr als 60 Freunden, Weggefährten und Vertrauten bemüht. Von ehemaligen Schülern über Kolleginnen, renommierten Wissenschaftlern bis hin zu früheren hochrangigen Politikern und bekannten Persönlichkeiten. Nicht einer hat abgelehnt. Alle waren von Loki nachhaltig beeindruckt, und alle waren dankbar, sie gekannt zu haben. Lokis Tochter, Susanne Schmidt, hatte recht, als sie am Ende unseres Gesprächs zusammenfasste: »Loki mochten alle!«