Cover

Die Empfehlungen in diesem Buch ersetzen weder den Rat von professionellen Gesundheitsexperten noch von Ärzten. Bei allen gesundheitlichen Fragen und vor allem dort, wo Diagnose und medizinische Behandlung erforderlich sein könnten, sollte ein Arzt konsultiert werden.

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Übersetzung aus dem Englischen von Monika Baark

Persönliche Fotos mit freundlicher Genehmigung von Ella Woodward.

ISBN 978-3-8270-7858-2
August 2015
Deutschsprachige Ausgabe: © Berlin Verlag in der Piper Verlag GmbH, München/Berlin
Covergestaltung: ZERO Werbeagentur, München
Covermotiv: © Claire Winfield
Datenkonvertierung: psb, Berlin

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Dieses Buch ist all denjenigen gewidmet, die mein Blog verfolgt und mich auf meiner Reise begleitet haben. Ohne eure Liebe, Unterstützung und Begeisterung hätte ich es nie geschafft. Ich hoffe, ich kann euch genauso inspirieren, wie ihr mich inspiriert habt. Danke, dass ihr das alles mit mir geteilt habt – es bedeutet mir unsagbar viel.

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INHALT

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Meine Geschichte

Anfangen, aber wie?

Körner

Nüsse und Kerne

Bohnen und Hülsenfrüchte

Gemüse

Früchte

Smoothies und Säfte

Leben wie Deliciously Ella


Meine Lieblingsquellen

FAQs

Danke, Ella

Danksagung

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MEINE GESCHICHTE

Bis vor etwas über vier Jahren war ich ein Zuckermonster, und damit meine ich: total süchtig. Ich war schon immer eine Naschkatze und mochte als Kind am liebsten Weißbrot mit Schokostreuseln oder unseren sogenannten Schokomatsch. Schokomatsch war das Größte und ungefähr so klebrig, wie er klingt. Dazu plünderten meine Schwestern und ich unsere Vorratsschränke, warfen alles, was wir finden konnten – meist eine Mischung aus Milchschokolade, Marshmallows, Weingummi, Karamell, Zuckersirup und Rice Krispies –, in eine Schüssel und ließen den Inhalt auf dem Herd zu einer himmlisch klebrigen Köstlichkeit zergehen. Dann setzten wir drei uns mit unseren Löffeln hin und vertilgten die gesamte Schüssel. Meine Liebe für Zucker erreichte ihren Höhepunkt, als ich in meinem ersten Jahr an der Uni St. Andrews war und meine Freundinnen und ich hauptsächlich von Ben & Jerry’s Cookie Dough-Eis, Schokolade (vorzugsweise mit klebriger Karamellfüllung) und Süßkram lebten. Wir waren alle total süchtig nach überzuckerten Fertigprodukten, und gesunde Ernährung stand ganz unten auf der Prioritätenliste.

Es scheint verrückt, dass sich in so relativ kurzer Zeit meine Essgewohnheiten dermaßen radikal geändert haben, und ich bin mir sicher, ihr könnt euch beim Durchblättern dieses Buches kaum vorstellen, dass ich mal ganz anders gegessen habe. Noch verrückter wird es euch vorkommen, dass ich früher mit Obst und Gemüse nichts am Hut hatte – aber es stimmt wirklich! Mit Ausnahme von Bananen und Maiskolben habe ich damals einen großen Bogen um alles gemacht, was auch nur im Entferntesten nach Obst oder Gemüse aussah.

Die Dinge änderten sich aber sehr schnell und plötzlich. Im Sommer 2011, als ich gerade mein zweites Studienjahr hinter mir hatte, wurde bei mir eine seltene Krankheit namens posturales Tachykardiesyndrom festgestellt, auch POTS genannt. Diese Krankheit ist sehr eigenartig, und noch heute fällt es meiner Familie und meinen Freunden schwer zu glauben, dass sie ausgerechnet mich traf. Die Krankheit legt so ziemlich das gesamte autonome Nervensystem lahm: dasjenige System also, das unsere unbewussten Abläufe im Körper steuert – Herz, Verdauung, Kreislauf, Immunsystem usw. Wie ihr euch vorstellen könnt, war das verheerend für mein Leben – ich war buchstäblich nicht mehr in der Lage, auch nur zur nächsten Straßenecke zu laufen, ich schlief sechzehn Stunden am Tag, hatte chronische Schmerzen, hatte Aussetzer, ständig wummerte mein Herz wie verrückt, ich hatte unerträgliche Verdauungsbeschwerden und ständig Kopfschmerzen –, die Liste war endlos. Es war wirklich kein Spaß, und ich lag fast durchgehend im Bett. Die Krankheit setzte meinem bisherigen Leben erst mal ein Ende.

So krank zu sein war eine Herausforderung, wie ich sie mir größer nicht hätte vorstellen können. Bis dahin war ich ja immer kerngesund gewesen! Damals war ich gerade mal neunzehn und verbrachte den Sommer in Paris, um an meiner Modelkarriere zu arbeiten, und alles lief super. Wenige Wochen später plötzlich im Krankenhaus zu liegen war total niederschmetternd, zumal meine Klinikaufenthalte immer länger wurden und mir kein Arzt wirklich sagen konnte, was ich denn nun hatte. Vier Monate und Hunderte von Tests später hatten sie endlich die Diagnose, und ich weiß noch, wie erleichtert ich war, als mein wunderbarer Arzt meiner Krankheit endlich einen Namen gab. Zumindest konnte mir jetzt keiner mehr erzählen, das alles sei nur psychosomatisch.

Nur war es so: Zwar hatte meine Krankheit jetzt einen Namen, aber das machte die Sache nicht besser, und schon gar nicht so, wie ich es mir erhofft hatte. Ich musste eine ganze Reihe von Medikamenten und Steroiden nehmen, von denen ich teilweise neue Beschwerden bekam und die mir kaum wirklich halfen. Im Prinzip war ich ans Bett gefesselt. Ich zog mich immer mehr zurück und mein Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl gingen allmählich gegen null. Es war so gut wie unmöglich, mit meinen Freunden Schritt zu halten. Das lag zum Teil daran, dass ich mich ständig schlapp fühlte und immer nur schlafen wollte, aber es war mir auch peinlich, zuzugeben, was wirklich mit mir los war. Ich wollte nicht krank sein, fühlte mich aber gleichzeitig total ausgegrenzt.

Im Januar 2012 beschloss ich, wie ein ganz normaler Mensch mit meinem Freund zu verreisen. Wir flogen zusammen nach Marrakesch, aber die Reise war in verschiedenerlei Hinsicht ein Desaster, und am Ende musste ich im Rollstuhl und bei nur noch halbem Bewusstsein nach Hause geschafft werden. Keine tolle Situation, aber genau das, was ich brauchte, weil sie mir endlich die Augen öffnete. Ich erkannte, dass ich mein Schicksal selbst in die Hand nehmen musste. Ich konnte mich nicht mehr auf meine Ärzte verlassen und musste einen Weg finden, mir mein Leben zurückzuholen. Also verbrachte ich die nächste Woche damit, mich mit ganzheitlichen und naturkundlichen Heilmethoden zu beschäftigen, und das führte schließlich dazu, dass ich beschloss, meine Ernährung von Grund auf umzustellen.

Nach ausgiebigem Googeln stieß ich auf unglaublich inspirierende Menschen, vor allem aber auf eine Amerikanerin namens Kris Carr, die mir den entscheidenden Impuls gab. Sie hatte ihre Ernährung umgestellt und damit ihre Krebserkrankung besiegt, und sie hatte ein wunderbares Buch darüber geschrieben, das ich mir sofort bestellte. Mir war klar, wenn sie diesen schwierigen Sprung geschafft hatte, könnte ich ihn erst recht schaffen. Also stellte ich über Nacht meine Ernährung auf pflanzliche Kost um und nahm Fleisch, Milchprodukte, Zucker, Gluten, Fertigprodukte und Zusatzstoffe komplett von meinem Speiseplan. Wie ihr euch denken könnt, war das alles andere als einfach für jemanden, der fast nie Obst und Gemüse gegessen hatte, geschweige denn Quinoa, Buchweizen oder Chia-Samen! Ich werde nie vergessen, was meine Familie für Augen machte, als ich verkündete, ab sofort glutenfreie Veganerin zu werden – ich glaube, ich habe noch nie so viele verblüffte Gesichter gesehen. Es hat wohl keiner geglaubt, dass ich mein Experiment wirklich durchziehen würde – aber ich war wild entschlossen. Das einzige Problem: Ich hatte keine Ahnung, was ich essen sollte!

HEILSAMES ESSEN

Da stand ich also in den Startlöchern und wollte mich gesund ernähren, bis mir aufging, dass ich keinen Schimmer hatte, wie das gehen sollte, und schlimmer noch, dass ich ja gar nicht kochen konnte. Okay, Nudeln und Rührei, das konnte ich, aber das war dann auch schon alles. Trotzdem wollte ich unbedingt diese neue Lebensweise ausprobieren, also aß ich drei Monate lang buchstäblich immer das Gleiche. Morgens Porridge mit Bananen und Blaubeeren, wobei ich das Obst gleich mitkochte (ohne zu wissen, dass diese Methode sogar für mehr Geschmack sorgt). Mittags Buchweizentoast mit zerdrückter Avocado und gegrillter Tomate: superlecker, wenn auch auf Dauer etwas monoton. Und abends Reisnudeln mit irgendeiner Gemüsesoße.

Ihr könnt euch vorstellen, dass mein Futterneid groß war, wenn sich’s ringsum alle bei allem Möglichen schmecken ließen, während ich tagein, tagaus das Gleiche aß. Und dennoch geschah etwas Verblüffendes: Ich begann mich allmählich besser zu fühlen! Meine Beschwerden ließen nach und ich hatte wieder mehr Energie – ein unglaubliches Gefühl. Es dauerte seine Zeit, war aber wahnsinnig aufregend und ermutigend. Dieses Gefühl motivierte mich, mehr in die Sache einzutauchen, und so entstand mein Blog Deliciously Ella. Ich dachte, wenn ich ein Blog schreibe und mir vornehme, drei neue Rezepte pro Woche auszuprobieren, werde ich mich irgendwann für diese neue Art zu kochen richtig begeistern. Und genau so kam es.

Es gab ein paar seltsame Reaktionen, als ich von meinem geplanten Food-Blog erzählte. Meistens hieß es: »Aber du kannst doch gar nicht kochen!«, womit die Leute ja recht hatten. Als ich zum ersten Mal meinen Freund bekochte, aß er vorsichtshalber vorher zu Abend. Also beschloss ich, erst mal für mich allein zu bloggen und die ersten zwanzig Einträge nur ein paar Freunden zu zeigen, aber dann ging’s richtig los. Allmählich wuchs meine Leserschaft und mit ihr wuchsen auch mein Wissen und mein Vertrauen in meine Kochkünste. Achtzehn Monate später hatte das Blog über fünf Millionen Klicks, ein ziemlich surreales Gefühl. Die Leser fingen an, mit mir Kontakt aufzunehmen und darüber zu berichten, wie meine Rezepte ihr Leben veränderten. Einige meiner Lieblingskommentare habe ich hier im Buch abgedruckt.

Und als wäre das nicht schon aufregend genug, geschah etwas noch Unglaublicheres – ich fühlte mich geheilt! Mein Abenteuer mit der gesunden Ernährung hatte wirklich gefruchtet, und in nicht mal zwei Jahren konnte ich sämtliche Medikamente absetzen, die ich eigentlich bis an mein Lebensende hätte nehmen sollen. Es kam mir vor wie ein Wunder: Meine Beschwerden waren so gut wie weg und meine Selbstachtung war wieder da, und das alles dank der heilsamen Wirkung von Pflanzen. Einfach genial. Endlich fühlte ich mich wieder wie ich selbst.

Der Entschluss, meine Ernährung umzustellen, war die beste Idee, die ich je hatte. Dadurch ist es mir gelungen, meine Krankheit selbst in die Hand zu nehmen und mir mein Leben zurückzuerobern, und das gab mir wahnsinnig viel Kraft. Es war eine aufregende Reise und ich habe unglaublich viel gelernt, und das ist der Grund, weshalb ich dieses Buch schreiben wollte – um euch an meinen Entdeckungen teilhaben zu lassen. Mir ist klar, dass gesundes Essen abschreckend wirken kann, deswegen will ich euch den Zugang dazu so leicht wie möglich machen.

GESUNDES IN HÜLLE UND FÜLLE

Ich habe gelernt, dass es Möglichkeiten gibt, unser Lieblingsessen – Brownies, Pizza, Eis – auch in gesund und lecker herzustellen, man muss einfach nur wissen, wie. Diese Tricks möchte ich mit euch teilen. Ich bin wohlgemerkt keine gelernte Köchin. Alles, was ich weiß, kommt vom Experimentieren zu Hause in meiner Küche, und das wird es hoffentlich auch euch leichter machen.

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Ich habe ungefähr ein halbes Jahr gebraucht, bis ich bei dieser Art zu kochen den Bogen raushatte, und jedes neue Rezept hat mich in Erstaunen versetzt. Zwei Dinge fielen mir dabei auf. Erstens war alles total einfach. Wirklich kinderleicht. Es war mir ein Rätsel, warum wir nicht alle immer so kochen. Zweitens war ich wirklich überrascht, wie schnell alles ging. Ich bin überhaupt nicht dafür, ewig in der Küche zu stehen – es schien mir immer ein bisschen aberwitzig, fünf Stunden lang an einer einzigen Mahlzeit zu kochen. Aber ich war jetzt in der Lage, in gerade mal dreißig Minuten ein traumhaftes Abendessen zu zaubern, von dem meine Freunde restlos begeistert waren. Alle waren so begeistert von meinem Essen, dass ich mir fast wie eine Hochstaplerin vorkam. Außerdem gefiel mir, dass ich auch unter der Woche für mich allein in nur zehn Minuten ein tolles Essen auf dem Tisch haben konnte. Es war einfach grandios, abends nach Hause zu kommen und zu wissen, dass eine gesunde und irrsinnig leckere Mahlzeit auf mich wartet!

Ich weiß, dass diese rein pflanzliche Ernährungsweise mit einigen eher negativen Klischees behaftet ist, von denen ich ja selbst nicht frei war. Hättet ihr mir vor fünf Jahren erzählt, dass ich heute glutenfreie Veganerin sein würde, hätte ich euch schlichtweg nicht geglaubt. Insofern hoffe ich wirklich, dass dieses Buch auch eure Wahrnehmung verändern wird. Ich hoffe, meine Rezepte zeigen euch, dass gesundes Essen so viel mehr bedeutet als langweilige Salate, labbriges Gemüse und Eisbergsalat – nämlich traumhaft klebrige Brownies, tolle bunte Salate mit cremigen Dressings, perfekt gewürztes Grillgemüse mit selbst gemachtem Pesto, Zucchininudeln mit Avocadocreme, Süßkartoffelpommes und würzige Kokos-Curry-Gerichte.

Meine Rezepte sind alle glutenfrei, rein pflanzlich und frei von Industriezucker, wobei ich euch versichere, dass ich keineswegs die Absicht habe, euch allesamt zu Veganern zu bekehren. Ich bin auch gar kein großer Fan von dem Wort »vegan«, da man auch als Veganer sehr ungesund leben kann. Mir geht es vor allem um gesundes und nährstoffreiches Essen. Ich will niemanden anklagen oder Schuldgefühle wecken, und ich erwarte ganz bestimmt nicht, dass ihr von heute auf morgen eure Ernährung auf den Kopf stellt. Dieses Buch kann ganz flexibel gehandhabt werden und will euch vor allem demonstrieren, wie erstaunlich einfach und lecker pflanzliches Essen sein kann, damit ihr alle mehr davon profitieren könnt. Natürlich muss sich niemand ständig so ernähren. Ihr könnt ganz nach Lust und Laune eure Süßkartoffeln mit Käse essen, eine Scheibe Lachs zum Quinoa reichen, einen Löffel Joghurt in euren Smoothie geben oder einen Schuss Milch in euren Tee – kein Problem. Wenn ihr pflanzliches Essen einfach nur lieb gewinnt, bin ich schon total glücklich.

EINE NEUE ART ZU ESSEN

Mein größter Rat wäre, erst mal kleine Veränderungen vorzunehmen, indem ihr eine neue Frucht oder eine neue Gemüsesorte in euren Speiseplan einbaut. Süßkartoffelecken oder Guacamole schmecken zu jeder Mahlzeit genial und gehen total einfach. Morgens ein Smoothie ist auch super, denn so fängt euer Tag gleich richtig an, und die vielen gesunden Sachen darin bringen euch förmlich von innen heraus zum Leuchten.

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Was ich unbedingt noch betonen möchte: Bei der Deliciously Ella-Ernährung geht es nicht darum, Kalorien zu zählen, sondern Vitamine. Wir konzentrieren uns hier nicht auf Diät und Verzicht, wie es so oft mit gesunder Ernährung gleichgesetzt wird. Vor allem möchte ich euch mit diesem Buch zum Umdenken bringen, genauso wie es bei mir passiert ist, damit wir die vielen genialen Nahrungsmittel gemeinsam feiern und uns fantastisch fühlen können. Jeder hat mal Heißhunger auf Süßes, das ist völlig normal, und ich bin die Letzte, die euch ein Süßigkeitenverbot auferlegen würde. Was ich nur sage, ist, dass es tolle natürliche Alternativen gibt, die genauso gut, wenn nicht besser schmecken als unsere gewohnten, überzuckerten Fertigdesserts und die so viel zu einem guten Lebensgefühl beitragen. Vielleicht gelingt es mir ja, mit ein paar Mythen aufzuräumen, zum Beispiel, dass Avocados und Mandeln dick machen. Alles, was euch in diesem Buch begegnen wird, ist so unglaublich gesund, dass ihr wirklich so viel davon essen solltet, wie ihr möchtet. Der Körper liebt Avocados und Mandeln, die euch mehr Energie liefern, als ihr euch vorstellen könnt.

Ich finde es toll, so zu essen, wie ich heute esse. Es hat mein Leben von Grund auf verändert, und ich bin glücklicher als je zuvor. Ich fühle mich fantastisch und alles schmeckt besser; mein Gaumen bekommt so viel mehr mit, und ich würde immer ein Blech Süßkartoffel-Brownies einer Tüte Süßigkeiten vorziehen. Ich hoffe, dass euch mein Buch dabei hilft, euch ebenfalls in gesundes Essen zu verlieben, und dass es euch mit meinen Rezepten genauso gut gehen wird wie mir.

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