Vorwort

An der Fontys Internationale Hogeschool Economie in Venlo (NL) wurde das „ungeliebte“ Fach Volkswirtschaftslehre durch Olaf H. Bode, Christian Lehmann und Ute Redeker neu konzipiert und aufbereitet. Hierfür konnten die Autoren ihre langjährige Lehrerfahrung in diesem Fach nutzen. So entstand in den letzten Jahren eine neue Lerneinheit, die den Studenten den Zugang zu der Materie erleichtern sollte. Heute evaluieren

Studenten die Lerneinheit u. a. mit folgenden Worten: „komplexe Sachvarhalte werden anschaulich dargestellt“; „sehr praxisbezogene Vermittlung“; „guter Unterrichtsaufbau“.

Durch die positive Resonanz entstand die Idee, den Unterrichtsinhalt in einem Buch zu veröffentlichen. Das vorliegende Buch, das die positiven Erfolge noch verstärken soll, ist das Ergebnis dieser Idee. Es richtet sich an Studenten der Fontys Internationale Hogeschool Economie, Studenten an Fachhochschulen und Universitäten sowie an alle Interessierte, die sich zum ersten Mal mit dem Thema Volkswirtschaftslehre auseinandersetzen.

Dieses Lehrbuch gibt eine erste Einführung in die Volkswirtschaftslehre und möchte die Leser an die komplexe Materie heranführen. Ferner wird ein allgemein verständlicher Einblick in die verschiedenen Bereiche der Mikround Makroökonomik gewährt. Ergänzt werden die Ausführungen um weiterführende Informationen und aktuelle Beispiele aus verschiedenen Wirtschaftsbereichen.

Ein Dank gilt unseren Kollegen an der Fontys Internationale Hogeschool Economie Frank Brimmen für einen wertvollen Beitrag zur Fertigstellung sowie Daniela Hofmann und Dr. Peter Runia für Anregungen zur inhaltlichen Optimierung.

Venlo im Oktober 2010

Olaf H. Bode

Christian Lehmann

Ute Redeker

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1

Volkswirtschaftslehre, was ist das?

1.1 Bedeutung der Volkswirtschaftslehre
1.2 Gegenstand der Volkswirtschaftslehre
1.2.1 Die Volkswirtschaftslehre und ihre Teilgebiete
1.2.2 Knappheit als Ursache für wirtschaftliche Tätigkeiten

2

Wirtschaftssysteme und Wirtschaftsordnungen

2.1 Wirtschaftssysteme
2.2 Wirtschaftsordnung
2.3 Soziale Marktwirtschaft

3

Märkte und ihre Funktionsweise

3.1 Einige Voraussetzungen für funktionierende Märkte
3.1.1 Die Bedeutung von Geld für die Marktwirtschaft
3.1.2 Marktwirtschaft und Wettbewerb
3.1.3 Die Bedeutung der Unternehmensordnung
3.1.3.1 Rechtsformen nach deutscher Gesetzgebung
3.1.3.2 Rechtsformen nach ausländischem Recht
3.1.3.3 Rechtsformen nach europäischem Recht
3.2 Die Koordination über Märkte – Die unsichtbare Hand
3.2.1 Die Nachfrageseite
3.2.1.1 Die Nachfragemengen von Individuen
3.2.1.2 Die aggregierte Nachfrage eines Marktes
3.2.1.3 Lageparameter einer Nachfragefunktion
3.2.1.4 Kreuzpreiselastizität und indirekte Nachfragefunktion
3.2.2 Die Angebotsseite
3.2.2.1 Die Produktion eines Unternehmens
3.2.2.2 Von der Produktionsfunktion über die Kostenfunktion zur Angebotsmenge eines Unternehmens
3.2.2.3 Das aggregierte Angebot und seine Lageparameter
3.2.3 Das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage
3.2.3.1 Das Marktgleichgewicht
3.2.3.2 Shifts und Shocks
3.2.4 Staatliche Eingriffe in den Markt-Preis-Mechanismus
3.2.4.1 Wirkungen von indirekten Steuern und Subventionen
3.2.4.2 Wirkungen von Höchst- und Mindestpreisen

4

Gesamtwirtschaftliche Analyse

4.1 Der Geldmarkt
4.1.1 Grundzüge des Geldes
4.1.2 Entstehung des Geldes
4.1.3 Geldmengenkonzepte als Indikatoren der Geldmenge
4.1.4 Der Zusammenhang zwischen Umlaufgeschwindigkeit,Geldmenge, Preisniveau und Gütermenge
4.1.5 Messung der Inflation
4.1.5.1 Der Laspeyres Index
4.1.5.2 Der Paasche Index
4.1.5.3 Schlussfolgerungen zur Berechnung der Preisindizes
4.1.5.4 Berechnung der Inflation und der Inflationsraten
4.2 Der Gütermarkt und das Bruttoinlandsprodukt (BIP)
4.2.1 Grundzüge des volkswirtschaftlichen Rechnungswesens
4.2.2 Nutzen des volkswirtschaftlichen Rechnungswesens
4.2.3 Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR)
4.2.3.1 Definition des Bruttoinlandsprodukts
4.2.3.2 Gesamtwirtschaftliches Angebot (Entstehungsrechnung)
4.2.3.3 Gesamtwirtschaftliche Nachfrage (Verwendungsrechnung)
4.2.3.4 Die Verteilung der Einkommen
4.2.3.4.1 Die funktionale Einkommensverteilung
4.2.3.4.2 Die personelle Einkommensverteilung
4.2.3.5 Bruttoinlandsprodukt und Nettoinlandsprodukt
4.2.3.6 Das BIP als Leistungs- und Wohlfahrtsindikator
4.2.3.6.1 Der Leistungsindikator im intertemporalen Vergleich
4.2.3.6.1.1 Absolutes und relatives Wachstum des BIP
4.2.3.6.1.2 Nominales und reales Wachstum des BIP
4.2.3.6.1.3 Berechnung des realen Inlandsprodukts (Yr)
4.2.3.6.2 Erhebungsprobleme beim BIP
4.2.3.6.3 Das BIP im internationalen Wohlstands- und Leistungsvergleich
4.3 Der Arbeitsmarkt
4.3.1 Arten von Arbeitslosigkeit
4.3.2 Messung der Arbeitslosigkeit
4.4 Konjunkturzyklen in der Wirtschaft
4.4.1 Konjunkturen und Zyklenlängen
4.4.2 Schwankungen im Auslastungsgrad und um einen Wachstumstrend
4.4.3 Phasen der Konjunktur
4.4.4 Konjunkturindikatoren
4.4.5 Phillipskurve: Das Verhältnis zwischen Konjunkturphase, Inflation und Arbeitslosenquote
4.4.6 Weitere Wirtschaftsschwankungen

Übungsaufgaben

Verbraucherpreisindizes für Deutschland mit 1995=100 und 2000=100

Verbraucherpreisindex für Deutschland mit 2005=100

Inflationsraten zum Vorjahr für Deutschland mit 2005=100

BIP für Deutschland in jeweiligen Preisen

Preisbereinigtes BIP für Deutschland

Nobelpreisträger – Wirtschaft

Vertiefende und ergänzende Literatur

Stichwortverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1

Einordnung der VWL in das System der Wissenschaften

Abb. 2

Teilgebiete der Volkswirtschaftslehre

Abb. 3

Drei-Sektoren-Hypothese

Abb. 4

Wirtschaftssysteme und Wirtschaftsordnungen

Abb. 5

Wirtschaftssysteme und reale Wirtschaftsordnungen

Abb. 6

Mengenbilanzen in der Zentralplanwirtschaft

Abb. 7

Schlechte Ernten führen zu Salden in den Mengenbilanzen

Abb. 8

Unterschiede zwischen den beiden Wirtschaftssystemen

Abb. 9

Wirtschaftsordnung und gesellschaftliches System

Abb. 10

Interdependenzen in der Wirtschaft

Abb. 11

Magisches Viereck mit Gleichgewichtsproblemen

Abb. 12

Die Rolle des Wettbewerbs in einer Marktwirtschaft

Abb. 13

Anzahl der Krankenhäuser in öffentlicher Trägerschaft (Bund, Länder, Kommunen)

Abb. 14

Marktaufgabe einer Einkaufsgenossenschaft

Abb. 15

Marktformen nach der quantitativen Besetzung der Marktseiten

Abb. 16

Erstes Gossensche Gesetz / Gesetz des abnehmenden Grenznutzens

Abb. 17

Nutzengebirge im Zwei-Güter-Modell

Abb. 18

Höhenlinien und Isonutzenlinien

Abb. 19

Optimale Güterkominationen im Zwei-Güter-Fall

Abb. 20

Aggregierte Nachfragefunktion eines Marktes

Abb. 21

Preiselastizität der Nachfrage und Nachfragefunktionen

Abb. 22

Vollkommen preiselastische und vollkommen -unelastische Nachfrage

Abb. 23

Nachfragekurve mit elastischem und unelastischem Bereich

Abb. 24

Vergleich: lineare, nicht lineare und isoelastische Nachfragefunktion

Abb. 25

Änderung der Präferenzstrukturen und Nutzeneinschätzungen

Abb. 26

Auswirkungen von Präferenzänderungen auf die Nachfragefunktion

Abb. 27

Nachfrage bei Einkommenserhöhung und Bevölkerungswachstum

Abb. 28

Preisänderungen und ihre Auswirkung auf die Nachfrage verbundener Märkte

Abb. 29

Unterschiedliche Kreuznachfragefunktionen

Abb. 30

Ertragsgesetzliche und neoklassische Produktionsfunktion

Abb. 31

Der Produktionspfad in einem Modell mit zwei Inputfaktoren

Abb. 32

Von der Produktionsfunktion zur Kostenfunktion

Abb. 33

Ermittlung der gewinnoptimalen Menge

Abb. 34

Aggregierte Angebotsfunktion eines Marktes

Abb. 35

Verschiebungen der Angebotsfunktion

Abb. 36

Indirekte Steuern als Lageparameter der Angebotsfunktion

Abb. 37

Marktgleichgewicht, Gleichgewichtspreis und Gleichgewichtsmenge

Abb. 38

Anpassungsreaktionen der Nachfrager und der Anbieter auf den Marktpreis

Abb. 39

Abbau von Angebots- und Nachfrageüberhängen

Abb. 40

Demand Shock und Demand Shift

Abb. 41

Supply Shock und Supply Shift

Abb. 42

Weitergabe von Impulsen bei verbundenen Märkten

Abb. 43

Indirekte Steuern bei preiselastischen und preisunelastischen Nachfragefunktionen

Abb. 44

Angebots- und Nachfragesubventionen

Abb. 45

Höchst- und Mindestpreise

Abb. 46

Interventionen auf dem Milchmarkt

Abb. 47

Arbeitsmarkt als anormaler Markt

Abb. 48

Ifo Geschäftsklimaindex

Abb. 49

Definition des Geldes

Abb. 50

Geldfunktionen

Abb. 51

Die Arten des Geldes

Abb. 52

Die Entstehung des Zentralbankgeldes

Abb. 53

Geldmengenaggregate der EZB

Abb. 54

Geldmengenaggregate und Geldfunktionen

Abb. 55

Stabiler Geldwert bzw. gleich bleibende Kaufkraft

Abb. 56

Sinkender Geldwert bzw. Inflation

Abb. 57

Steigender Geldwert bzw. Deflation

Abb. 58

Preisentwicklung in unterschiedlichen Bereichen

Abb. 59

Warenkorb des Statistischen Bundesamtes für Deutschland

Abb. 60

Inflationsraten ermittelt auf der Basis der HVPI

Abb. 61

Verbraucherpreisindex für Deutschland

Abb. 62

Index der wahrgenommenen Inflation

Abb. 63

Bestands- und Stromgrößen im volkswirtschaftl. Rechnungswesen

Abb. 64

Bsp.: Produktion von 100.000 Brötchen zu 0,60 €/Stück

Abb. 65

Berechnung des BIP gem. Entstehungsrechnung

Abb. 66

Berechnung des BIP gem. Verwendungsrechnung

Abb. 67

Anteil der Verwendungsgrößen am BIP von 2006 in Prozent

Abb. 68

Verteilung des Einkommens

Abb. 69

Berechnung des BIP gem. Verteilungsrechnung

Abb. 70

Verrechnung der Primäreinkommen aus der übrigen Welt

Abb. 71

Die Lorenzkurve

Abb. 72

Herleitung der Lorenzkurve

Abb. 73

Gini-Koeffizient und Lorenzkurve

Abb. 74

Identischer Gini-Koeffizient bei unterschiedlichen Lorenzkurven

Abb. 75

Vom BIP zum NIP

Abb. 76

BIP als Indikator für das Wohlergehen?

Abb. 77

Kaufkraftparitäten und Inflationsraten der EU15

Abb. 78

Mindestlohn und Mindestlohnarbeitslosigkeit

Abb. 79

Arbeitslosenquoten (Jahresdurchschnitt) für Deutschland im Vergleich

Abb. 80

Gegenüberstellung: FTD-Frühindikator – Ifo Beschäftigungsbarometer

Abb. 81

Die Arbeitslosenquoten in Deutschland

Abb. 82

Kondratjewzyklen und ihre Basisinnovationen

Abb. 83

Konjunkturzyklen nach Schumpeter

Abb. 84

Konjunkturelle Entwicklung in Deutschland

Abb. 85

Konjunkturzyklus unterhalb des Produktionspotentials

Abb. 86

Konjunkturzyklus um einen Wachstumstrend und trendbereinigt

Abb. 87

Abweichung vom der Normalauslastung und vom Wachstumstrend

Abb. 88

Wachstum und Konjunktur

Abb. 89

Die Phasen der Konjunktur

Abb. 90

Übersicht Konjunkturphasen

Abb. 91

Alternatives Vier-Phasen-Modell

Abb. 92

Indikatoren zur Konjunktur

Abb. 93

FTD-Frühindikator: Wirtschaft verliert an Fahrt

Abb. 94

Konjunkturzyklus und Phillipskurve

Abb. 95

Veränderung von Arbeitslosenquoten zum Vorjahresmonat

Abkürzungsverzeichnis

AG

Aktiengesellschaft

AöR

Anstalt öffentlichen Rechts

B2B

Business to business

B2C

Business to consumers

BGA

Betriebs- und Geschäftsausstattung

BIP

Bruttoinlandsprodukt

BNE

Bruttonationaleinkommen

BSP

Bruttosozialprodukt

BWL

Betriebswirtschaftslehre

c.p.

ceteris paribus (= unter sonst gleichen Bedingungen)

D

Nachfrage (demand)

E

Ertrag

E*

Marktgleichgewicht (equilibrium)

ε

Elastizität

eG

eingetragene Genossenschaft

EG

Europäische Gemeinschaft

EU

Europäische Union

EZB

Europäische Zentralbank

F

Frankreich

FTD

Financial Times Deutschland

g

Wachstumsrate (growth rate)

gP

Wachstumsrate des Preisniveaus bzw. Inflationsrate

GB

Großbritannien

GbR

Gesellschaft bürgerlichen Rechts

GK

Gini-Koeffizient

GmbH

Gesellschaft mit beschränkter Haftung

HGB

Handelsgesetzbuch

HVPI

Harmonisierter Verbraucherpreisindex

Ifo

Institut für Wirtschaftsforschung

IWI

Index der wahrgenommenen Inflation

K

Kosten

Kfm.

Kaufmann

KG

Kommanditgesellschaft

KGaA

Kommanditgesellschaft auf Aktien

KKP

Kaufkraftparitäten

KMU

Kleine und mittlere Unternehmen

Ltd.

Limited (englische Rechtsform)

M

Geldmenge

M1, M2, M3

Geldmengenaggregate

MFI

Monetäre Finanzinstitute

Mio.

Millionen

MKK

Minimalkostenkombination

MoMiG

Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und der Bekämpfung von Missbräuchen

Mrd.

Milliarden

MwSt

Mehrwertssteuer

N

Beschäftigung

NS

gesamtwirtschaftliches Arbeitsangebot

ND

gesamtwirtschaftliche Arbeitsnachfrage

NIÖ

Neue Institutionenökonomik

NIP

Nettoinlandsprodukt

NPÖ

Neue Politische Ökonomik

OECD

Organisation for Economic Co-operation and Development

OHG

Offene Handelsgesellschaft

p

Preis (price)

p’

Prohibitivpreis bzw. Verbotspreis

p

Einstandspreis

p*

Gleichgewichtspreis

pmax

Höchstpreis

pmin

Mindestpreis

P

Preisniveau

PI

Preisindex

PK

Produktionskoeffizient

PW

Produktionswert

PPP

Purchasing Power Parity (vgl. auch KKP)

q

Gütermenge eines Marktes (quantity)

q*

Gleichgewichtsmenge

q’

Sättigungsmenge

q

Kapazitätsgrenze

QI

Mengenindex

RHB

Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe

RWI

Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung

S

Angebot (supply)

SCE

Societas Cooperativa Europaea

SE

Societas Europaea

StVO

Straßenverkehrsordnung

StWG

Stabilitäts- und Wachstumsgesetz

T

Menge aller umgesetzten und abgesetzten Güter

U

Nutzen (utility)

Ü

Überschuss bzw. Überhang

img

Grenznutzen bzw. Ableitung der Nutzenfunktion nach der Menge

UG

Unternehmergesellschaft

USA

Vereinigte Staaten von Amerika

v

Inputmenge von RHB zur Güterproduktion

V

Umlaufgeschwindigkeit des Geldes

VGR

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

VL

Vorleistungen

VPI

Verbraucherpreisindex

VPI-EWU

Verbraucherpreisindex für die Europäische Währungsunion

VVaG

Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit

VWL

Volkswirtschaftslehre

w

Gehalt bzw. Lohn (wage)

W

Wertschöpfung

WpHG

Wertpapierhandelsgesetz

WTO

World Trade Organisation (Welthandelsorganisation)

x

Gütermenge (einzelwirtschaftlich); Output bzw. Produktionsmenge bei Unternehmen; konsumierte Menge bzw. nachgefragte Menge eines privaten Haushaltes.

Y

(nominales) Bruttoinlandsprodukt

Yr

reales Bruttoinlandsprodukt

YD

gesamtwirtschaftliche Nachfrage

YS

gesamtwirtschaftliches Angebot

ΔY

Wirtschaftswachstum

Bruttoinlandsprodukt von 2006 in Preisen von 2005