Inhaltsverzeichnis
Über den Autor
Einführung
Über dieses Buch
Was Sie nicht lesen müssen
Konventionen in diesem Buch
Törichte Annahmen über den Leser
Wie dieses Buch aufgebaut ist
Teil I: Willkommen in der bunten Welt des Marketings
Teil II: Strategisches Marketing: Ferne Horizonte im Blick
Teil III: Der Marketingmix: Umsetzung des Marketings
Teil IV: Einsatzfelder des Marketings: Marketing ist überall
Teil V: Top-Ten-Teil
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden
Wie es weitergeht
Teil I: Willkommen in der bunten Welt des Marketings
Kapitel 1: Marketing – was ist das überhaupt?
Warum Marketing für Unternehmen wichtig ist
Marketing gestern und Marketing heute
Entwicklungsstufen des Marketings
Die vielfältigen Anwendungsfelder des Marketings
Die gesellschaftliche Dimension des Marketings
Die Definition des heutigen Marketingbegriffs
Die Ankerpunkte des Marketings
Die Kunden
Die Wettbewerber
Ihr Unternehmen
Stakeholder im gesellschaftlichen Umfeld
Wo ist Ihr Spielfeld? Die Marktabgrenzung
Dimensionen der Marktabgrenzung
Knackpunkt sachliche Marktabgrenzung
Bausteine einer Marketingkonzeption
Informationsmanagement: Grundlage Ihres Marketings
Marketingplanung und -kontrolle: Wie Sie am Markt auftreten
Marketingimplementierung: Was Sie im Unternehmen verändern sollten
Kapitel 2: Marktforschung: Die Kunst, die richtigen Fragen zu stellen
Sinn und Zweck der Marktforschung
Was ist Marktforschung konkret?
Die fünf Schritte einer Marktforschungsstudie
Schritt 1: Definitionsphase
Schritt 2: Designphase
Primär- oder Sekundärforschung?
Eigen- oder Fremdforschung?
Quantitative oder qualitative Erhebung?
Befragung, Beobachtung oder Experiment?
Ad-hoc-Studie oder Panel?
Bestimmung von Grundgesamtheit und Stichprobe
Festlegung von Item-Formulierung und Skalierung
Schritt 3: Feldphase
Vorbereitung der Datenerhebung
Durchführung der Datenerhebung
Schritt 4: Analysephase
Vorbereitung der Datenanalyse
Auswertung der Daten
Schritt 5: Kommunikationsphase
Kapitel 3: Konsumentenverhalten: Wie Ihre Kunden ticken
Was Konsumentenverhalten ist und warum Unternehmen sich damit beschäftigen
Warum Konsumentenverhalten so schwierig zu erfassen ist
Wie man Konsumentenverhalten erklären und verstehen kann
Wie die Psychologie den Konsumenten sieht
Das S-O-R-Modell: Kaum mehr als Reiz und Reaktion
Aktivierende und kognitive Prozesse: Was in uns passiert
Wie Kunden zu einer Kaufentscheidung kommen
Motive und Bedürfnisse: Was Käufer antreibt
Aktivierung: Was Aufmerksamkeit erregt
Involvement: Was Käufern wichtig ist
Informationsaufnahme, -verarbeitung und -speicherung: Der Computer im Kopf
Einstellungen: Was Käufer von Ihnen halten
Emotionen: Vernunft ist nicht alles
Lernen: Warum Käufer ihr Verhalten ändern
Kauftypen: Impulsiv oder gut überlegt?
Kundenzufriedenheit und Kundenbindung: Was nach dem Kauf geschieht
Teil II: Strategisches Marketing
Kapitel 4: Entwicklung von Strategien: Ihr großer Rahmen für das Marketing
Bedeutung des strategischen Marketings
Die Bausteine der strategischen Marketingplanung
Ebenen der Strategieplanung
Adressaten der Strategieplanung
Ablauf der Strategieplanung
Kapitel 5: Strategische Analyse und strategische Ziele: Was Sie mit Ihrem Marketing erreichen möchten
Strategische Analyse: Das Fundament Ihrer Planung
Informationsbereiche der strategischen Analyse
Analyse von Kunden und Absatzmarkt
Analyse Ihrer Wettbewerber
Analyse Ihres Unternehmens
Analyse Ihres Marktumfelds
Integrative Analysen
Strategische Ziele: Wohin die Reise gehen soll
Arten von Marketingzielen
Vorgehensweise bei der Festlegung von Marketingzielen
Kapitel 6: Ihre Marketingstrategie: Wie Sie Ihre Ziele erreichen
Was zur Festlegung Ihrer Marketingstrategie gehört
Marktfeld: Woher Ihr Umsatz kommt
Marktdurchdringung: Erfolg im Stammgeschäft
Marktentwicklung: Neue Kunden, neues Glück
Produktentwicklung: Wer A kauft, muss auch B kaufen
Diversifikation: Auf zu neuen Ufern
Geografische Marktdefinition: Wo Sie tätig sind
Möglichkeiten der Marktbearbeitung
Möglichkeiten der Markterweiterung (Expansion)
Marktabdeckung: Wer Ihre Kunden sind
Die Massenmarktstrategie: Die Menge macht's
Die Nischenstrategie: Vom Vorteil, Spezialist zu sein
Die Marktsegmentierung: Jedem Tierchen sein Pläsierchen
Wettbewerbsvorteil: Warum Kunden bei Ihnen kaufen
Die Qualitätsführerstrategie: Besser sein
Die Preisführerstrategie: Billiger sein
Strategische Vorgaben für Ihre Marketinginstrumente
Kapitel 7: Strategieumsetzung und -implementierung: Wie Ihre Strategie Realität wird
Strategieumsetzung und -kontrolle
Schlüsselinstrument zur Strategieumsetzung: Balanced Scorecard
Strategiekontrolle: Ziele erreicht?
Strategieimplementierung
Marketingorganisation: Wie Sie den richtigen Rahmen schaffen
Personalmanagement: Ohne Mitarbeiter läuft nichts
Informations- und Controllingsysteme: Alles im Blick
Unternehmenskultur und Corporate Identity: Erfolgsfaktor im Hintergrund
Teil III: Der Marketingmix
Kapitel 8: Produktpolitik: Was Sie am Markt anbieten
Aufgabenfelder der Produktpolitik
Arten von Produkten
Ebenen der Produktgestaltung
Dimensionen der Produktqualität
Konkrete Qualitätsdimensionen von Produkten
Marketingentscheidungen im Produktlebenszyklus
Produktinnovation: Öfter mal was Neues
Produktdifferenzierung: Bunte Sortenvielfalt
Produktvariation: Verbesserte Rezepturen & Co
Produktelimination: Weg vom Fenster
Management von Produktprogrammen
Alles oder nichts? Breite und Tiefe Ihres Produktangebots
Wer bekommt was? Die Verteilung Ihrer Ressourcen
Des Marketers liebstes Kind: Marken
Marken als Bilder im Kopf
Bedeutung von Marken für Konsumenten
Bedeutung von Marken für Unternehmen
Management von Marken
Wofür die Marke steht: Die Markenpersönlichkeit
Einzigartiges Aussehen: Die technische Gestaltung der Marke
Familie oder Einzelgänger? Die Markenarchitektur
Hört, hört! Die Kommunikation der Marke
As time goes by: Dynamisches Markenmanagement
Ende gut, alles gut: Marken-Controlling
Kapitel 9: Preispolitik: Was Sie vom Kunden haben wollen
Bedeutung und Planung Ihrer Preispolitik
Was die Preispolitik so besonders macht
Wie Sie Ihre Preispolitik planen
Preispolitische Analyse: Kunden, Kosten, Konkurrenz
Überblick: Welche Informationen Sie in der Preispolitik brauchen
Preiselastizitäten: Was passiert bei Preisänderungen?
Preis-Absatz-Funktionen: Was Sie bei welchen Preisen verkaufen
Ziele Ihrer Preispolitik: Gewinn ist nicht alles
Preisstrategien: Ihr langfristiges Preiskalkül
Preisdifferenzierung: Jeder wie er kann
Preisstrategien im Produktlebenszyklus: Heute so, morgen so
Preisfestlegung: Was Ihr Produkt konkret kostet
Kosten, Kunden, Konkurrenz: Verfahren zur Preisbestimmung
Nicht nur eine Zahl: Was zu Ihrer Preisentscheidung gehört
Kapitel 10: Vertriebspolitik: Wie Ihr Produkt zum Kunden kommt
Den Weg zum Kunden finden: Aufgaben und Ziele Ihrer Vertriebspolitik
Inhalte Ihrer Vertriebspolitik: Womit Sie sich im Vertrieb beschäftigen
Ziele Ihrer Vertriebspolitik: Den Erfolg im Blick
Akquisitorischer Vertrieb: Wie Sie Ihr Vertriebssystem gestalten und managen
Vertriebsorgane: Wer Vertrieb macht
Vertriebswege: Wie Ihr Vertriebssystem aussehen kann
Entscheidungskriterien: Wie Sie Ihr Vertriebssystem festlegen
Steuerung des Vertriebs: Wie Sie Ihren Verkauf managen
Physischer Vertrieb: Ihr Produkt geht auf Reisen
Der Handel: Vertrieb zwischen Partnerschaft und Konflikt
Handelsfunktionen: Wozu der Handel überhaupt gut ist
Handelsmacht: Wie sich die Märkte verändern
Push oder Pull? Antwortstrategien der Hersteller
Kapitel 11: Kommunikationspolitik: Wie die Kunden von Ihnen erfahren
Kommunikationspolitik: Was sie macht und wozu sie gut ist
Beeinflussung durch Marketing – ein Problem?
Funktionen der Marketingkommunikation: Warum sich gute Werbung lohnt
Genau hingeschaut: Die Elemente jedes Kommunikationsprozesses
Herausforderungen für Ihre Marketingkommunikation: Nichts bleibt, wie es ist
Schritte Ihrer Kommunikationsplanung: Zug um Zug in den Kopf des Kunden
Analyse der Kommunikationssituation
Definition der Kommunikationsziele
Definition der Kommunikationszielgruppen
Bestimmung der Kommunikationsstrategie
Festlegung des Kommunikationsbudgets
Mediaplanung
Gestaltung und Umsetzung von Kommunikationsmaßnahmen
Erfolgskontrolle
Bunte Vielfalt: Instrumente der Marketingkommunikation
Klassische Kommunikation: Medien für die Massen
Onlinekommunikation und Social Media: Stark im Aufwind
Below-the-line-Instrumente: Klein, aber fein
Leichter gesagt als getan: Integrierte Kommunikation
Teil IV: Einsatzfelder des Marketings
Kapitel 12: Branchenbezogenes Marketing: Jedes Geschäft hat seine Besonderheiten
Wo alles begann: Konsumgütermarketing
Auch Unternehmen gehen shoppen: Investitionsgütermarketing
Das Besondere am Investitionsgütermarketing
Geschäftstypen im Investitionsgütermarketing
Von Mensch zu Mensch: Dienstleistungs- und Handelsmarketing
Was Dienstleistungen so besonders macht
Marketing für Dienstleistungen
Der Handel als Dienstleister
Gewinn ist nicht alles: Non-Profit-Marketing
Kapitel 13: Onlinemarketing: Digital und global
Die Bausteine Ihres Onlinemarketings
Strategisches Onlinemarketing: Wie Sie Ihr Onlinegeschäft festlegen
Operatives Onlinemarketing: Wie Sie Ihr Onlinegeschäft technisch realisieren
Implementierung: Wie Ihr Onlinegeschäft ins Laufen kommt
Teil V: Der Top-Ten-Teil
Kapitel 14: Zehn Marketingkonzepte, die Ihnen (fast) immer weiterhelfen
Die Basics: Marketing
Zuerst denken, dann handeln: Marketingplanung
Das große Ganze im Blick: Marketingstrategie
Warum sollte man ausgerechnet bei Ihnen kaufen? Strategischer Wettbewerbsvorteil
Bilder im Kopf, Geld in der Kasse: Marken
Die Mischung macht's: Marketingmix
Das Herz Ihres Marketings: Das Produkt
Ohne Dateninput kein Marketing: Marktforschung
Tun Sie Ihren Kunden etwas Gutes: Dienstleistungen
Schöne neue Welt: Onlinemarketing
Kapitel 15: Zehn Kniffe für Erfolg und Spaß in Marketingstudium und -prüfung
Lernen Sie allgemeine Lösungsmuster
Verstehen statt Auswendiglernen
Üben Sie die praktische Anwendung der Theorie
Recherchieren Sie Stil und Erwartungen Ihres Prüfers
Schärfen Sie Ihren sprachlichen Ausdruck
Begreifen Sie Ihr Studium als Persönlichkeitstraining
Übernehmen Sie Verantwortung für Ihren Studienerfolg
Bauen Sie sich systematisch einen attraktiven Lebenslauf auf
Stecken Sie Ihre Nase in Fachliteratur
Entwickeln Sie Ihre persönlichen Werte
Stichwortverzeichnis
Wiley End User License Agreement
Stichwortverzeichnis
A
Above-the-line-Kommunikation 1
Absatzhelfer 1
Absatzmittler 1, 2
Abschöpfungsstrategie siehe Preisstrategie 1
Ad-hoc-Studie 1
AIDA-Formel 1, 2
Akquisition 1
Aktivierender Prozess 1
Aktivierung 1, 2
Definition 1
Erzeugung 1
Wirkungen 1
Aktivierungsreiz 1
Risiken 1
Alleinstellungsmerkmal 1
Analyse
preispolitische 1
strategische siehe Strategische Analyse 1
Analyseverfahren
integrative 1
Angriffsstrategie 1, 2
Ansoff-Matrix 1
App 1, 2
Arbeitsgedächtnis 1
Ausstellung 1
Außendienst 1
Außenwerbung 1
Ausweichstrategie 1, 2
B
Balanced Scorecard 1
Ballontest 1
Bannerwerbung siehe Display-Werbung 1
BCG-Portfolio 1
Bedürfnis 1, 2, 3, 4, 5, 6
Arten 1
Befragung 1
Definition 1
mündliche 1
Onlinebefragung siehe Onlinebefragung 1
persönliche 1
Nachteilesub 1
Vorteilesub 1
schriftliche 1
Nachteilesub 1
Vorteilesub 1
telefonische 1
Behaviorismus 1
Beobachtung 1
apparative 1
Definition 1
Nachteile 1
persönliche 1
Vorteile 1
Bild/Text-Marke 1
Bildassoziationstest 1
Bildlernen 1
Bildmarke 1
Bivariate Datenanalyse 1
Blickregistrierung 1
Blog 1
Branded Entertainment 1
Brand-Extension 1
Break-even-Analyse 1
BSC siehe Balanced Scorecard 1
Business-to-Business-Marketing 1, 2
Buying Center 1
C
Callcenter 1
Car Clinic 1
Category-Killer 1
CI-Mixsiehe Corporate-Identity-Mix 1
CI-Strategie siehe Corporate-Identity-Strategie 1
Consumer Benefit 1
Controllingsystem 1, 2
Convenience Good 1
Copy-Strategie 1
Corporate Behavior 1
Corporate Blog 1
Corporate Communication 1
Corporate Design 1, 2
Corporate-Identity-Mix 1
Corporate-Identity-Strategie 1
Cost per Click 1
CRM siehe Customer-Relationship-Management 1
CRM-System siehe Customer-Relationship-Management-System 1
Cross-Selling 1
Crowdsourcing 1
Customer Benefit 1
Customer-Relationship-Management 1, 2
Customer-Relationship-Management-System 1
D
Datenanalyse 1, 2
bivariate 1
multivariate 1
univariate 1
Datenerhebung 1
Deckungsbeitrag 1, 2
Dependenzanalyse 1
Dialogmarketing siehe Direktmarketing 1
Dienstleistung 1, 2
Besonderheiten 1
Dienstleistungsmarketing 1, 2
Ausstattungspolitik 1
Faktor, externer 1
Marketingmix 1
Personalpolitik 1
Prozesspolitik 1
Direct Marketing siehe Direktmarketing 1
Direktmarketing 1
Direktwerbung siehe Direktmarketing 1
Display-Werbung 1, 2
Distributionsgrad 1
numerischer 1
umsatzgewichteter 1
Distributionspolitik 1
Distributionsquote 1
Diversifikationsstrategie 1
Drei-Speicher-Modell 1
Duales Führungskonzept 1
Durchdringungsstrategie siehe Preisstrategie 1
E
Earned Media 1
E-Commerce 1, 2
Eigenforschung 1
Einstellung 1
Definition 1
Drei-Komponenten-Theorie 1
Verhaltenswirkung 1
Einzelhandel 1
E-Mail-Marketing 1
E-Mail-Newsletter 1
E-Mail-Responder 1
E-Mail-Werbung 1, 2
Emotion 1
Definition 1
Erfahrungskurve 1
Erfahrungskurveneffekt 1
Erregungsmessung 1
Event-Marketing 1
Expandable Skyscraper 1
Experiment 1
EBA-CBA-Experiment 1
Feldexperiment 1
Laborexperiment 1
Nachteile 1
Vorteile 1
Eye-Tracking siehe Blickregistrierung 1
F
Facebook 1
Floprate 1
Fokusgruppendiskussion 1
4 Ps des Marketing 1
Franchising 1
Fremdforschung 1
Führungskonzept
duales 1
G
Garantie 1
Gebrauchsgut 201, 1, 2
Gedächtnis
deklaratives 1
episodisches 1
prozedurales 1
semantisches 1
Gedächtnismodell 1
Geografische Marktdefinition 1
Geschäftsanalyse 1
Geschäftsbeziehung 1
Geschäftseinheit
strategische (SGE) 1
Gesellschaftlicher Einfluss 1
GIGO-Effekt 1
Gross Rating Points 1, 2
Großhandel 1
Grundgesamtheit 1
Grundpreis 1
Gruppendiskussion 1, 2
A
Handel 1
Funktionen 1
Handelsmacht 1
Handelsmarke 1, 2
Handelsmarketing 1, 2
Handelsvertreter 1
Handhabungsstudie 1
I
Imagekommunikation 1
Industriegut 1
Informationsmanagement 1
Informationsspeicherung 1
Informationssystem 1, 2
Informationsverarbeitung 1
In-Game-Advertising 1
Innovation 1
Instore-Decision-Rate 1
Instrumentalstrategie 1
Instrumentelle Konditionierung 1
Integrative Analyseverfahren 1
Interdependenzanalyse 1
Intermediawahl 1
Intervallskala 1
Intramediawahl 1
Investitionsgut 1, 2
Investitionsgütermarketing 1
Anlagengeschäft 1
Besonderheiten 1
Geschäftstypen 1
Produktgeschäft 1
Systemgeschäft 1
Zuliefergeschäft 1
Involvement 1, 2
Arten 1
Definition 1
Wirkungen 1
Item 1
Item-Formulierung 1
K
Kampagnengut 1
Kauf
extensiver 1
habitualisierter 1
impulsiver 1
limitierter 1
Käufermarkt 1
Käuferverhalten 1
Erklärungsansätze 1
Kaufsimulation 1
Kauftyp 1
Kaufverhalten
hybrides 1
Kaufverhaltensforschung 1
Key-Account-Management 1, 2
Kindchenschema 1
Kinowerbung 1
Klangmarke 1
Klassische Konditionierung 1
Klickrate 1
Kognitiver Prozess 1, 2
Informationsaufnahme 1
Informationsspeicherung 1
Informationsverarbeitung 1
Kommissionshändler 1
Kommunikation
integrierte 1
Kommunikationsbotschaft 1
Kommunikationsbudgetierung
Ansätze, analytische 1
Ansätze, heuristische 1
Kommunikationsmedium 1
Kommunikationsplanung
Ablaufschritte 1
Analyse 1
Erfolgskontrolle 1
Kommunikationsbudget 1
Kommunikation smaßnahmen 1
Kommunikationsstrategie 1
Kommunikationsziele 1
Kommunikationsziel gruppen 1
Mediaplanung 1
Kommunikationspolitik 1
Definition 1
Kommunikationsprozess 1
Konditionenpolitik 1
Konditionierung
emotionale 1, 2
instrumentelle 1
klassische 1
Konsortium 1
Konsumentenverhalten 1
Definition 1
Konsumgut 1, 2
Konsumgütermarketing 1, 2
Kontrahierungspolitik siehe Preispolitik 1
Kontrolle
strategische 1
Konzepttest 1
Kooperationsstrategie 1, 2
Kostenführerschaft 1
Kreditbedingung 1
Kundenanalyse 1
Kundenbedürfnis 1, 2
Kundenbindung 1, 2
Kundendatenbank 1
Kundenorientierung 1
Kundenwert 1
Kundenzufriedenheit 1
Definition 1
Kurzzeitgedächtnis 1
L
Langzeitgedächtnis 1
Lasswell-Formel 1
Lead 1
Lead-Management 1
Lernen 1
Definition 1
durch Einsicht 1
intentionales 1
inzidentelles 1
soziales 1
Lerntheorie 1
Lieferbedingung 1
Line-Extension 1
Listenpreis 1
Lock-in-Effekt 1
M
Makler 1
Makro-Umwelt 1
Marke 1, 2
Dachmarke 1
Definition 1
Einzelmarke 1
Familienmarke 1
Funktionen 1
Marken-Controlling 1
Markenarchitektur 1
Markenkommunikation 1
Markenpersönlichkeit 1
Markenwert 1
Positionierung 1
technische Gestaltung 1
Markenimage 1
Markenmanagement 199, 228, 324, 326, 1, 2
dynamisches 1
Markenpersonifizierung 1
Markenpflege 1
Markenprämie 1
Markenpreisstrategie siehe Preisstrategie 1
Markentransfer 1
Markenzeichen 1
Marketing 1
Ankerpunkte 1
Definition 1
duales Führungskonzept 1
Entwicklungsstufen 1
gesellschaftliche Einflüsse 1
strategisches 1
Marketingimplementierung 1
Marketingkommunikation 1
Below-the-line-Kommunikation 1
Funktionen 1
Herausforderungen 1
Kommunikation, klassische 1
Onlinekommunikation 1
Post-Tests 1
Pre-Tests 1
Marketingkontrolle 1, 2
operative 1
strategische 1
Marketingkonzeption 1, 2
Marketinglogistik 1, 2
Marketingmaßnahme 1
Marketingmix 1, 2, 3, 4
Marketingplanung 1, 2
Marketingstrategie 1, 2, 2
Festlegung 1
Implementierung 1
Marktbearbeitungs strategie 1
Marktwahlstrategie 1
Planungsinhalte 1
Planungsschritte 1
Umsetzung 1
Marketingziel 1
Anforderungen 1
Arten 1
strategisches 1
Zielsystem 1
Markt 1
relevanter 1
Marktabdeckung 1, 2
Marktabgrenzung 1
Marktanteil
relativer 1
Marktdefinition
geografische 1, 2
Marktdurchdringungsstrategie 1
Markteinführung 1
Marktentwicklungsstrategie 1
Marktfeldstrategie 1
Marktforschung 1, 2, 3
Ablaufschritte 1
Analysephase 1
Aufgaben 1
Definition 1
Definitionsphase 1
Designphase 1
Feldphase 1
Kommunikationsphase 1
qualitative 1, 2
quantitative 1
Marktforschungsinstitut 1
Markt-Media-Studie 1
Marktplatz 1
Marktpotenzial 1
Marktprognose 1
Marktsegmentierung 1
Definition 1
Segmentierungskriterien 1
Markttest 1
Marktvolumen 1
Massenmarktstrategie 1
Mäzenatentum 1
Mediawerbung 1
Medien, soziale siehe Social Media 1
Medium Rectangle 1
Messe 1
Microblog 1
Microsite 1
Mikro-Umwelt 1
Mini-Testmarkt 1
Motiv 1
Multikanal-Vertrieb 1
Multivariate Datenanalyse 1
Mystery-Research 1
Mystery-Shopping 1, 2
N
Nachfrage
elastische 1
unelastische 1
Neobehaviorismus 1
Netzwerk
semantisches 1
soziales 1, 2
Neuproduktidee 1
Neuproduktstrategie 1
Neurobiologie 1
Neuromarketing 1
NGO siehe Nichtregierungsorganisation 1
Nichtregierungsorganisation 1
Nischenstrategie 1
No-Name-Produkt 1
Nominalskala 1
Non-governmental organization siehe Nichtregierungsorganisation 1
Non-Profit-Marketing 1, 2
O
Odd Pricing 1
öffentlichkeitsarbeit 1
ökonomie 1
One-Stop-Shopping 1, 2
Onlinebefragung 1
Nachteile 1
Vorteile 1
Onlinekommunikation 282, 1, 2
Display-Werbung 1
E-Mail-Marketing 1
Onlinemedium 1
Social Media 1
Viralmarketing 1
Webseite 1
Onlinemarketing 1, 2, 3
Content 1
Definition 1
Geschäftsmodell 1
Navigation 1
Screen-Design 1
Transaktionssysteme 1
Onlineshop 1
Onlinewerbung siehe Display-Werbung 1
Ordinalskala 1
Organisation 1
Owned Media 1
P
Paid Media 1
Panel 1
Arten 1
Pay per Click 1
Permission-Marketing 1
Personalmanagement 1
Portfolioanalyse 1, 2
Positionierung 1, 2
PR siehe öffentlichkeitsarbeit 1
Preis 1
Komponenten, indirekte 1
Preis-Absatz-Funktion 1
Definition 1
doppelt geknickte 1
klassische 1
multiplikative 1
Preisschwelle 1
steigende 1
Preis-Leistungs-Verhältnis 1
Preisbestimmung
Kosten-plus-Methode 1
Preisdifferenzierung siehe Preisstrategie 1
Preise, gebrochene 1
Preiselastizität 1
Bogenelastizität 1
Definition 1
Formel 1
Punktelastizität 1
Preisfestlegung 1
kostenorientierte 1
kundenorientierte 1
wettbewerbsorientierte 1
Preisfolger 1
Preisführer 1
Preisführerschaft 1
Preisführerstrategie 1
Preispolitik 1
Besonderheiten 1
Definition 1
Planungsprozess 1
Ziele 1
Preispsychologie 1, 2
Preis-Response-Funktion siehe Preis-Absatz-Funktion 1
Preisstrategie 1
Abschöpfungsstrategie 1
Durchdringungsstrategie 1
im Produktlebenszyklus 1
Markenpreisstrategie 1
Preisdifferenzierung 1
Preiswürdigkeit
relative 1
Pretest 1
Primärforschung 1
Printwerbung 1
Product-Placement 1
Produkt 1
Arten 1
Definition 1
Produktdifferenzierung 1
Produktebene 1
erweitertes Produkt 1
Kernprodukt 1
reales Produkt 1
Produktelimination 1
Produktentwicklungsstrategie 1
Produktgestaltung 1
Produktinnovation 1
Produkt-Launch 1
Produktlebenszyklus 146, 199, 1, 2
Produktmanagement 1
Produktnutzen 1
Produktpolitik 1
Aufgabenfelder 1
Produktprogramm 1, 2
Breite 1
Tiefe 1
Produktqualität 1
Dimensionen 1
immaterielle 1
materielle 1
Produktsortiment 1
Produktvariation 1
Prognose 1
Programmbreite 1
Programmtiefe 1
Projektmanagement 1
Prototyp 1
Prozess
aktivierender 1
kognitiver 1, 2
Psychologie 1
behavioristische 1
Public Private Partnership (PPP) 1
Public Relations siehe öffentlichkeitsarbeit 1
Pull-Strategie 1
Push-Strategie 1
Q
Qualität 1
Definition 1
objektive 1
subjektive 1
Qualitätsführerschaft 1
Qualitätsführerstrategie 1, 2
Quotenauswahl 1
R
Rabattbedingung 1
Radiowerbung 1
Ratioskala 1
Reason Why 1
Relevanter Markt 1
Resource Based View 1
Responsive Webdesign 1
Rückwärtsintegration 1
S
Sachgut 1
Sales-Promotion siehe Verkaufsförderung 1
Satzergänzungstest 1
Scannerkassenanalyse 1
SEA siehe Suchmaschinenwerbung 1
Search Engine Advertising siehe Suchmaschinenwerbung 1
Search Engine Optimization siehe Suchmaschinenwerbung 1
Seeding 1
Sekundärforschung 1
Semantisches Netzwerk 1
Sensorischer Speicher 1
SEO siehe Suchmaschinenoptimierung 1
Sharing-Dienst 1
Shitstorm 1, 2
Shopping Good 1
Skalenniveau 1
Skalierung 1
Skimming-Strategie 1
Social Media 1
Sonderangebot 1
S-O-R-Modell 1
Sortimentspolitik 1
Soziologie 1
Spam 1
Specialty Good 1
Speicher
sensorischer 1
Sponsoring 1
S-R-Modell 1
Stakeholder 1
Standortpolitik 1, 2
Stärken/Schwächen-Analyse siehe Strategische Analyse 1
Stichprobe 1
Größe 1
Repräsentativität 1
Stichprobenziehung 1
Strategie
Definition 1
Strategieadressat 1
Händler 1
Kunde 1
Stakeholder 1
Wettbewerber 1
Strategieebene 1
Geschäftsfeldstrategie 1
Instrumentalstrategie 1
Unternehmensstrategie 1
Strategieentscheidung 1
Marktabdeckung 1
Marktdefinition, geografische 1
Marktfeldstrategie 1
Wettbewerbsvorteil 1
Strategieimplementierung 1
Corporate Identity 1
Informations- und Controlling-System 1
Marketingorganisation 1
Personalmanagement 1
Unternehmenskultur 1
Strategiekontrolle 1
Strategische Analyse 1, 2
Informationsbereiche 1
Integrative Analyse 1
Portfolioanalyse 1
Positionierungsanalyse 1
Produktlebenszyklusanalyse 1
Stärken/Schwächen-Analyse 1
SWOT-Analyse 1
Umfeldanalyse 1
Strategischer Wettbewerbsvorteil 1
Streuplanung siehe Mediaplanung 1
Streuverlust 1
Studiendesign 1
Suchmaschinenoptimierung 1
Suchmaschinenwerbung 1
Super Banner 1
Supply-Chain-Management 1
SWOT-Analyse 1
T
Target-Costing 1
Tausenderkontaktpreis 1, 2
Teilerhebung 1
Teilkostenrechnung 1
Testmarkt
elektronischer 1
regionaler 1
Textmarke 1
Tiefeninterview 1
Tonality 1
TV-Werbung 1
Twitter 1
U
Ultrakurzzeitgedächtnis 1
Umfeldanalyse 1
Unique Advertising Proposition 1
Unique Selling Proposition 1
Univariate Datenanalyse 1
Uno-actu-Prinzip 1
Unternehmensanalyse 1
Unternehmenskooperation 1
Unternehmenskultur 1, 2
URL 1
User Generated Content 1
V
Verbrauchsgut 201, 1, 2
Verbundeffekt 1
Verhältnisskala 1
Verkauf 1
Verkaufsförderung 1
Verkaufsmanagement 1
Vertragshändler 1
Vertrieb
akquisitorischer 1, 2
direkter 1, 2
exklusiver 1
indirekter 1
intensiver 1
Multichannel-Vertrieb 1
Online-Vertrieb 1, 2
physischer 1, 2
selektiver 1
Vertriebsinnendienst 1
Vertriebskanal 1
Vertriebsorgan 1
Definition 1
externes 1
internes 1
Vertriebspolitik 1
Definition 1
Gestaltungsbereiche 1
Ziele 1
Vertriebssystem 1
Breite 1
Differenzierungsgrad 1
Entscheidungskriterien 1
Tiefe 1
Vertriebsweg 1, 2
Vier Ps des Marketing siehe Marketingmix 1
Viralmarketing 1, 2
Vollerhebung 1
Vollkostenrechnung 1, 2
Vorwärtsintegration 1
W
Wahrnehmung 1, 2
Wallpaper 1
Web-Analytics 1
Webdesign
responsive 1
Weblog 1
Webseite 1
Werbekostenzuschuss 1
Werbemedium
elektronisches 1
Insertionsmedien 1
klassisches 1
Werbewirkungen 1
Werbemittel 1
Werbe-Response-Funktion 1
Werbeträger 1
Werbewirkungsfunktion 1
Wettbewerbsanalyse 1
Wettbewerbsvorteil 1, 2
strategischer siehe Strategischer Wettbewerbsvorteil
Kriteriensub 1
Y
Yield-Management 1
Z
Zahlungsbedingung 1
Zahlungsbereitschaft 1, 2
Ziel
Definition 1
strategisches 1
Zufallsfehler 1
Einführung
»Marketing« ist ein Begriff, den Sie hier sicher nicht das erste Mal lesen. Nahezu jeder Mensch kennt ihn, auch wenn man in Ausbildung oder Beruf nichts mit wirtschaftlichen Fragen zu tun hat. Fast jeder hat ein grobes Verständnis davon, was Marketing ist. Diese Bekanntheit des Marketings als unternehmerische Funktion hat natürlich damit zu tun, dass Marketing das wichtigste Sprachrohr eines Unternehmens nach außen ist und zum Beispiel für millionenschwere Werbekampagnen in den Massenmedien oder im Internet verantwortlich ist.
Dieses für alle sichtbare Ende des Marketingprozesses in Gestalt von Kommunikationskampagnen macht allerdings nur einen kleinen Teil des Marketings aus. Der öffentlich sichtbaren, oft sehr bunten Marketingkommunikation geht meist ein langwieriger, komplexer und rational durchdachter Analyse- und Planungsprozess im Unternehmen voraus, der weit über Fragen der Kommunikation hinausgeht. In vielen Branchen und Organisationen spielt die bunte Welt der Werbung ohnehin nur eine kleine Rolle. Das gilt unter anderem für das Marketing von Industriekonzernen wie etwa ThyssenKrupp, der beispielsweise seine Stahlprodukte an Baufirmen oder Automobilhersteller vermarktet.
Nahezu allen Branchen ist aber gemeinsam, dass der Wettbewerb immer intensiver wird und sich die Märkte immer schneller verändern. Die Frage, wie man sich und seine Angebote unter diesen Bedingungen erfolgreich vermarktet, beantwortet das Marketing. Für viele Unternehmen und Organisationen ist es daher überlebenswichtig, fundierte Kenntnisse im Marketing aufzubauen. So sichern sie ihren Erfolg am Markt. Wenn Sie sich Marketingwissen aufbauen, machen Sie sich damit selbst wertvoller für das Unternehmen, für das Sie eines Tages arbeiten werden. Marketing für Wirtschaftswissenschaftler für Dummies hilft Ihnen dabei.
Über dieses Buch
Marketing für Wirtschaftswissenschaftler für Dummies ist gezielt geschrieben für Studierende, die sich im Rahmen ihres Studiums mit den Grundlagen des Marketings auseinandersetzen. Marketingvorlesungen findet man in allen klassischen wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen, vor allem in Betriebswirtschafts- und Volkswirtschaftslehre. Aber auch viele »Bindestrich-Studiengänge« wie Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsingenieurwesen haben wirtschaftliche Bezüge und vermitteln meist auch Grundlagen im Marketing. Die inhaltlichen Schwerpunkte der Vorlesungen mögen von Dozent zu Dozent etwas unterschiedlich sein. Ebenso der Stil, in dem man die Marketinginhalte vermittelt bekommt. Es gibt jedoch einen recht einheitlichen Katalog an Inhalten für die Vermittlung der Marketing-Basics, der sich in fast allen Lehrveranstaltungen ähnlich wiederfindet. Genau diese Inhalte finden Sie hier, in diesem Buch, das Sie gerade in Händen halten.
Egal an welcher Hochschule und bei welchem Dozenten Sie Ihre Marketingvorlesung hören – Marketing für Wirtschaftswissenschaftler für Dummies soll Ihr hilfreicher Begleiter sein, der es Ihnen erleichtert, sich die Lehrinhalte anzueignen. Und damit das Marketingstudium auch von Erfolg gekrönt ist, finden Sie am Ende des Buchs, im Top-Ten-Teil, Hinweise zur Prüfungsvorbereitung.
Was Sie nicht lesen müssen
Sie müssen das Buch nicht am Stück durchlesen, um zu verstehen, was Marketing ist und wie man es betreibt. Jedes Kapitel steht für sich und kann unabhängig von den anderen gelesen werden. Wenn Sie also ein bestimmtes Thema (beispielsweise Produktpolitik) in Ihrer Vorlesung behandelt haben und es gezielt nacharbeiten möchten, ist dies mit diesem Buch problemlos möglich. Oder Sie sind über einen Marketingbegriff, beispielsweise »Marktsegmentierung«, gestolpert und möchten diesen noch einmal erklärt bekommen. Auch dann hilft Ihnen dieses Buch: Im Stichwortverzeichnis finden Sie die wichtigsten Begriffe und Konzepte, die Ihnen in einer Grundlagenvorlesung im Marketing begegnen. So können Sie diese gezielt nachschlagen.
Konventionen in diesem Buch
Das Buch hat eine klare und durchdachte optische Struktur, damit die Reise durch das Marketing für Sie möglichst angenehm wird.
Die Textformatierungen sind so gestaltet, dass sie Ihnen ein schnelles und angenehmes Lesen ermöglichen. Fachbegriffe im Marketing, die das erste Mal genannt und erklärt werden, erkennen Sie an der kursiven Formatierung. Wichtige Punkte im Text und in Aufzählungen sind fett formatiert, sodass Sie das Wesentliche schnell erfassen können.
Sie finden in den folgenden Kapiteln häufig Aufzählungen (wie diese hier), die in übersichtlicher Form Informationen zu einem Marketingthema auf den Punkt bringen.
Keine betriebswirtschaftliche Disziplin hat so viel Alltagsbezug wie das Marketing. Sie finden daher zahlreiche Beispiele aus der Marketingpraxis, sodass Sie den Brückenschlag von der Theorie zur Praxis des Marketings leichter nachvollziehen können.
Der Text wird durch Symbole mit kurzen Erläuterungen aufgelockert, die wichtige Informationen in Erinnerung rufen, zentrale Marketingbegriffe erklären und vor fachlichen Fallstricken warnen. Genaueres zu diesen Symbolen erfahren Sie gleich.
Marketing besteht zu einem großen Teil aus gesundem Menschenverstand. Dort, wo das Marketing auf einfachen, klaren Grundgedanken basiert, werden Sie diese auch in einer einfachen, klaren Sprache erklärt bekommen. Denn eine überkomplizierte akademische Ausdrucksweise erschwert es, die eigentliche Aussage zu verstehen.
Nicht alles im Marketing ist gesunder Menschenverstand. Statistische Auswertungen in der Marktforschung können sehr anspruchsvoll sein und hinter manchen Kaufentscheidungen eines Menschen stehen komplizierte psychologische Prozesse. Hier braucht man echtes Expertenwissen. In dieser Marketingeinführung werden diese komplexeren Fachfragen jedoch nicht häufiger thematisiert als nötig.
Törichte Annahmen über den Leser
Wer ein Buch schreibt, hat vor seinem inneren Auge so etwas wie »die typische Leserin« beziehungsweise »den typischen Leser«:
Wenn Sie dieses Buch in der Hand halten und zu lesen beginnen, möchten Sie sich wahrscheinlich nicht langwierig mit einem umfassenden Nachschlagewerk in alle akademischen Detailfragen des Marketings einarbeiten. Hierfür gibt es zahlreiche andere, gut geeignete Bücher auf dem Markt.
Typischerweise hören Sie gerade eine Grundlagenvorlesung im Marketing. Vielleicht wurde Ihnen von Ihrem Dozenten ein Buch zur Lektüre empfohlen, das für Ihre Begriffe zu trocken geschrieben ist.
Oder Sie befinden sich gerade in der Ausbildung in einem Beruf mit wirtschaftlicher Ausrichtung (Einzelhandelskaufleute, Industriekaufleute et cetera) und in Ihrem Ausbildungsplan stehen auch Marketinginhalte auf der Agenda.
Sie haben keine vertieften Marketingkenntnisse, auf die Sie aufbauen können.
Sie möchten sich schnell in Ihren Lernstoff einarbeiten und dabei vielleicht sogar ein bisschen Spaß haben. Und Sie möchten Ihre Prüfung gut bestehen.
Wenn Sie sich in dieser Beschreibung wiederfinden, gehören Sie – um es mit einem Marketingbegriff zu sagen – ganz klar zur Zielgruppe dieses Buchs. Ihnen einen freundlichen Reisebegleiter auf der Rundfahrt durch das Marketing an die Hand zu geben, ist das Anliegen von Marketing für Wirtschaftswissenschaftler für Dummies.
Der größte Erfolg, den man sich als Autor dieses Buchs wünschen kann: dass Sie Ihre Marketingprüfung erfolgreich bestehen. Ebenso schön wäre es aber, wenn Marketing für Wirtschaftswissenschaftler für Dummies es schafft, dass Sie Spaß bei der Lektüre haben, und Ihr Interesse weckt, tiefer in dieses unglaublich vielseitige Fachgebiet einzusteigen.
Wie dieses Buch aufgebaut ist
Die folgenden Kapitel haben eine einfache Grundstruktur:
Teil I: Willkommen in der bunten Welt des Marketings
Der erste Teil des Buchs setzt sich zunächst mit der Frage auseinander, was man heutzutage sinnvollerweise unter Marketing versteht. Dabei geht es nicht nur um den nackten Begriff »Marketing«, sondern auch um die Frage, welche Leitideen das Marketing prägen und aus welchen Bausteinen eine Marketingkonzeption besteht (Kapitel 1).
Eine wichtige Erkenntnis daraus: Die Grundlage jedes Marketings sind Informationen. Sie können die hellsten Köpfe, das größte Marketingbudget und die besten Werbeagenturen haben – ohne detaillierte und verlässliche Informationen über Ihre Kunden, über Ihre Wettbewerber, über Ihr eigenes Unternehmen und über die Gesellschaft, in der Ihr Unternehmen sein Geschäft betreibt, ist es kaum möglich, ein sinnvolles Marketingkonzept aufzustellen. Der erste logische Schritt des Marketings ist daher immer die Schaffung einer Informationsbasis über die genannten Bereiche. Wie Sie dabei im Rahmen der Marktforschung vorgehen (Kapitel 2) und wie Sie vor allem psychologisches Wissen über Ihre Kunden entwickeln (Kapitel 3), zeigt Ihnen Teil I genauer.
Teil II: Strategisches Marketing: Ferne Horizonte im Blick
Haben Sie eine solide Informationsbasis für das Marketing geschaffen, können Sie im nächsten Schritt Ihre Ziele und Ihre konkrete Vorgehensweise im Marketing festlegen. Die grundlegenden strategischen Fragen beantworten Sie sich im strategischen Marketing (einen Überblick bietet Kapitel 4). Zuerst legen Sie hier auf der Grundlage genauerer Analysen Ihre strategischen Marketingziele fest (Kapitel 5). Danach bestimmen Sie die konkreten Strategien, von denen Sie sich die Erreichung Ihrer Ziele versprechen (Kapitel 6). Zum Schluss überlegen Sie, wie Sie Ihre Strategien in konkrete Einzelmaßnahmen umsetzen. Außerdem machen Sie sich Gedanken zur Implementierung Ihrer Marketingstrategien: Meist müssen Sie nämlich auch in Ihrem Unternehmen einiges verändern, um die Strategie erfolgreich in die Praxis umzusetzen. Mit diesen Fragen beschäftigt sich Kapitel 7.
Teil III: Der Marketingmix: Umsetzung des Marketings
Haben Sie im strategischen Marketing den langfristigen Rahmen für Ihr Marketing abgesteckt, können Sie konkrete Marketingmaßnahmen planen. Diese Maßnahmen bilden den sogenannten »Marketingmix«, den Sie in Teil III näher kennenlernen. Der Marketingmix ist eine klassische Einteilung der vier zentralen Maßnahmenfelder im Marketing. Zunächst beantworten Sie in der Produktpolitik (Kapitel 8) die Frage, welche Produkte und Dienstleistungen Sie Ihren Kunden überhaupt anbieten wollen. Eng verknüpft damit sind Fragen der Preispolitik (Kapitel 9). Hier entscheiden Sie, was Sie als Gegenleistung für Ihre Angebote von Ihren Kunden verlangen. In der Vertriebspolitik (Kapitel 10) legen Sie fest, wie das Produkt seinen Weg zum Kunden finden soll. Hier können Sie zum Beispiel Handelsunternehmen nutzen oder selbst einen Onlinevertrieb aufbauen. In der Kommunikationspolitik (Kapitel 11) geht es dann vor allem darum, Ihr Produkt und dessen Vorzüge bekannt zu machen, ein positives Image aufzubauen oder zu verändern und Ihre potenziellen Kunden zum Kauf zu bewegen.
Teil IV: Einsatzfelder des Marketings: Marketing ist überall
»Erfunden« wurde das moderne Marketing im Konsumgüterbereich, wo es darum ging, in einem immer größer werdenden Produktangebot Waschmittel, Zahnpasta, Schokolade und Ähnliches erfolgreich zu vermarkten. Viele Unternehmen und Organisationen merkten aber schnell, dass ein Großteil der Marketingideen und -techniken auch in anderen Bereichen sehr gut einsetzbar ist. So entwickelten sich je nach Produktart verschiedene Anwendungsfelder des Marketings. Sie alle beruhen auf der gleichen grundlegenden Marketinglogik, weisen aber je nach Bereich Eigenheiten und Besonderheiten auf. Mit der Zeit entstanden damit eigene »Marketingschulen« wie zum Beispiel das Dienstleistungsmarketing (etwa für Fitnessstudios) oder das nicht kommerzielle Marketing (etwa für Krankenkassen). In Kapitel 12 lernen Sie die Besonderheiten der wichtigsten Anwendungsbereiche des Marketings außerhalb des klassischen Konsumgütermarketings kennen.
Die Digitalisierung der Wirtschaft bringt für das Marketing besonders große Umwälzungen und viele neue Möglichkeiten. Mit dem Onlinemarketing (etwa für Onlinehändler wie Amazon) entwickelt sich daher eine weitere »Marketingschule«, die immer bedeutender wird. In Kapitel 13 erfahren Sie das Wichtigste darüber.
Teil V: Top-Ten-Teil
Hier finden Sie in kurzer, knapper Form einige Listen mit jeweils zehn Punkten, die besonders wichtige und nützliche Dinge auf den Punkt bringen. Das sind zunächst zehn Begriffe und Konzepte, die Ihnen im Marketing immer wieder begegnen (Kapitel 14). Da sich dieses Buch vor allem an Studierende im Marketing richtet, gibt es auch Hinweise auf arbeitserleichternde Lernkniffe für die Prüfung und Tipps für (noch) mehr Erfolg und Spaß im Studium (Kapitel 15).
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden
In diesem Buch finden Sie verschiedene Symbole, die Ihnen ein schnelles, zeitsparendes Lesen ermöglichen und Ihnen dabei helfen, das Gesuchte auf Anhieb zu finden.
Wie es weitergeht
Nach dieser kurzen »Gebrauchsanweisung« steht nichts mehr zwischen Ihnen und Ihrer Rundreise durch das heutige Marketing. Eine Behauptung: Sie werden am meisten von der Lektüre haben, wenn Sie die Prüfung, auf die Sie hinarbeiten, zumindest streckenweise schlicht ignorieren. Die langfristige Perspektive ist die spannendere und auch viel wichtigere für Sie. Der erste Kontakt mit einem Fach in den frühen Semestern des Studiums entscheidet oft darüber, wie viel Interesse und Sympathie man dafür entwickelt – egal ob es Marketing, Personalmanagement oder Rechnungswesen ist. Diese Sympathie für das betreffende Fach beeinflusst erheblich die eigene fachliche Spezialisierung in den späteren Studiensemestern und damit auch die Berufswahl.
Wenn Sie heute also Ihre Nase zum ersten Mal in dieses Buch stecken, ist das für Sie womöglich der erste Schritt hin zu einem ganzen Berufsleben in der lebendigen, dynamischen Welt des Marketings. Das ist viel aufregender als die Prüfung, die unabhängig vom Ergebnis mehr oder weniger schnell vergessen ist, oder?