cover

Inhalt Inhalt des AusspracheTrainers (AT) (separat erhältlich)

Vorwort / Einleitung Track 1

Begleitendes Tonmaterial

Hinweise zur Benutzung

Wo man Französisch spricht

Aussprache

Wörter, die weiterhelfen Track 2

Im Gespräch

Gastronomieführer

Reservieren Track 3

Bestellen – menu oder à la carte? Track 4

Getränke Track 5

Bezahlen Track 6

Rauchen Track 7

Höflich sein Track 8

Sonderwünsche Track 9

Beanstandungen Track 10

Auskunft Track 11

Einkaufen Track 12

So wird’s gemacht! Rezepte zum Nachkochen

Kurz-Grammatik

Das Wichtigste in Kürze

Zahlen, Zählen, Zeitangaben

Hauptwörter & Artikel

Eigenschaftswörter

Steigerung

Umstandswörter

Fürwörter

Verhältniswörter

Tätigkeitswörter

Fragen & Fragewörter

Verneinung

Bindewörter

Anhang

Literaturtipps

Wörterliste Deutsch – Französisch

Wörterliste Französisch – Deutsch

Die Autorin

Impressum

 

Das Wichtigste im Überblick:

Die wichtigsten Einkaufsfloskeln

Im Restaurant bestellen

Die wichtigsten Begriffe im Restaurant

Wichtigste Mengenangaben

Die wichtigsten Floskeln & Redewendungen

Zahlen

Aussprache

Abkürzungen in der Wörterliste

Vorwort

Warum ein Sprechführer „Französisch kulinarisch“? Wenn Sie im Urlaub gern landestypisch essen, ist es gut zu wissen, was der Unterschied zwischen riz und ris ist – viele mögen Reis, nicht jeder mag Kalbsbries.

Saint-Pierre ist ein Fisch, Saint-Nectaire ein Käse, hinter côtes d’agneau verbergen sich Lammkoteletts, hinter côtes de bette Mangoldstiele, auch zwischen cervelle de veau, Kalbshirn, und cervelle de Canut, angemachtem Quark, liegen Welten. Oft reicht Schulfranzösisch nicht aus, nicht einmal aufpoliertes, um die Speisekarte zu verstehen. Und Deutsch- oder Englischkenntnisse können bei Franzosen nicht unbedingt vorausgesetzt werden.

Die raffinierte Kochkunst Frankreichs und die über Jahrhunderte währende Tradition gepflegter Tafelfreuden haben zu einem umfangreichen Repertoire klassischer Rezepte und Zubereitungsarten geführt – die dem Kenner das Wasser im Mund zusammenlaufen und den Unkundigen ratlos lassen. Hinzu kamen in den letzten Jahren die Renaissance der regionalen Küche und die Experimentierfreudigkeit französischer Köche: Nach der Nouvelle Cuisine gab es viele andere Moden – nach TexMex, Sushi & Sashimi heißt es neuerdings East meets West – kalifornisch-asiatische Einflüsse machen sich bemerkbar.

Ohne Sprachkenntnisse kann die Lektüre der Speisekarte leicht zum Rätselraten werden, und man wird daher im buchstäblichen wie im übertragenen Sinne kaum über den Tellerrand hinausblicken und bei steak frites, sandwich und pizza bleiben. Mit Französischkenntnissen dagegen, auch mit nicht perfekten, kann man zum einen damit rechnen, entgegenkommender aufgenommen zu werden und zum anderen beim Essen echte Entdeckungen machen, weil man sich nicht aufs Bekannte, Bewährte verlässt.

Dieser Essdolmetscher sorgt dafür, dass Sie beim Einkaufen und im Restaurant keine Überraschungen erleben und Frankreich als echter Feinschmecker entdecken.

Bon voyage & bon appétit!

Begleitendes Tonmaterial

Zu diesem Buch ist zusätzlich ein AusspracheTrainer als MP3-Download erhältlich unter
https://www.reise-know-how.de/produkte/kauderwelsch-aussprachetrainer-und-audio/aussprachetrainer-franzoesisch-kulinarisch-mp3

Auch erhältlich auf Audio-CD unter
https://www.reise-know-how.de/produkte/kauderwelsch-aussprachetrainer-und-audio/aussprachetrainer-franzoesisch-kulinarisch-audio

Der AusspracheTrainer enthält alle Sätze und Redewendungen, die in diesem Buch mit einem image markiert sind.

Hinweise zur Benutzung

Der Kauderwelsch-Sprechführer besteht im Wesentlichen aus folgenden Teilen:

Im Gespräch

Der erste Teil beinhaltet Informationen über Land und Leute, Lokalitäten und Essgewohnheiten. So können Sie sich schon einmal mit der französischen Lebensart vertraut machen. Für die Verständigung im Restaurant oder auf dem Markt gibt es eine Vielzahl von Beispielworten und - sätzen.

Neben den französischen Ausdrücken und ihrer Übersetzung gibt es eine Lautschrift und eine Wort-für-Wort Übersetzung, die zum Verständnis der fremdsprachlichen Satzstruktur beitragen und zum Sätzebasteln anregen soll.

Rezept zum Nachkochen

Für diejenigen, die selbst aktiv werden und die französische Küche zu sich nach Hause holen wollen, gibt es zwei Rezepte zum Nachkochen.

Kurzgrammatik

Die Kurzgrammatik beschränkt sich auf das Allernötigste und verzichtet zu Gunsten des Verständnisses auf Vollständigkeit. Sie ermöglicht Ihnen jedoch, selbständig Sätze zu bilden und nicht nur die vorgegebenen Beispiele zu benutzen.

Wörterliste

Die Wörterliste Deutsch – Französisch und Französisch – Deutsch ermöglicht Ihnen das Nachschlagen einzelner Vokabeln. Besonders im Teil Französisch – Deutsch finden Sie viele Erläuterungen von französischen Gerichten.

Literaturtipps

Mit den Literaturtipps am Ende des Buches können Sie noch tiefer in das Thema „Französische Küche” eintauchen.

Das Wichtigste im Überblick

Für das schnelle und einfache Zurechtkommen mit den wichtigsten Begriffen im kulinarischen Frankreich gibt es dann in dieser Rubrik die Zahlen und Mengenangaben, Floskeln und Redewendungen und die Ausspracheregeln in Kürze.

Wo man Französisch spricht

Gesprochen wird Französisch in sehr vielen Ländern: Als Muttersprache und offizielle Sprache in Frankreich, einem Teil Belgiens und der Schweiz, Luxemburg, Monaco, auf Saint Pierre-et-Miquelon, Guadeloupe, Martinique, in Französisch-Guyana, auf Réunion, Mayotte, Neu-Kaledonien, Französisch-Polynesien, Wallis-et-Futuna, Kanada (in Québec als einzige Amtssprache, in Neubraunschweig und der Hauptstadt Ottawa neben dem Englischen). Als offizielle Sprache und Schulsprache wird Französisch in Benin, Burkina-Faso, Burundi, auf den Komoren, in Djibouti, der Elfenbeinküste, Gabun, Guinea, Kamerun, der Republik Kongo, der Demokratischen Republik Kongo, Madagaskar, Mali, Mauretanien, im Niger, in Ruanda (als eine von mehreren Amtssprachen), im Senegal, auf den Seychellen, im Tschad, in Togo, Vanuatu (als eine von mehreren Amtssprachen) und der Zentralafrikanischen Republik gesprochen. In vielen der genannten afrikanischen Länder ist mittlerweile auch eine Generation von französischen Muttersprachlern herangewachsen. In Andorra ist es zwar keine Amtssprache mehr, aber ein Teil des Schulwesens ist in französischer Sprache organisiert. Auf den britischen Kanalinseln Jersey und Guernsey gilt Französich noch als Amtssprache neben dem Englischen, spielt aber im täglichen Leben nur noch eine untergeordnete Rolle.

Verkehrssprache ist Französisch noch in Algerien, Marokko, Tunesien, im Libanon, in Kambodscha, Vietnam, Laos und auf Mauritius – als ehemalige Kolonialsprache ist es dort immer noch weit verbreitet. In folgenden Regionen hat Französisch einen offiziell anerkannten lokalen Status: Jersey, Aostatal (Italien), Louisiana (USA) und Pondichéry (Indien).

Je nach Land wird man Unterschiede im Wortschatz, in der Aussprache und Betonung feststellen. Man sollte im jeweiligen Land auf den Status der Sprache achten, nur zum Teil ist Französisch Muttersprache, in manchen nur Amtssprache, in anderen Ländern noch Relikt der alten Kolonialmacht (und damit nicht überall gleich gern gesehen).

In Frankreich selbst gibt es eine sehr starke zentralistische Tradition, der es seit dem 17. Jahrhundert ein Anliegen war, Französisch als Nationalsprache zu vereinheitlichen, die schriftsprachliche Norm festzulegen und die Dialekte und Regionalsprachen auszumerzen. In Belgien und der Schweiz haben die französischen Dialekte etwas besser überlebt, gehen aber auch stark im Gebrauch zurück.

Heute gibt es allerdings wieder starke Regionalbewegungen, die sich für politische Dezentralisierung einsetzen. Ihre Autonomiebestrebungen betreffen natürlich auch die jeweilige Sprache. Das sind z. B. Okzitanisch, Bretonisch, Baskisch, Elsässerdütsch. Inzwischen kann man diese Sprachen auch wieder lernen …

Häufig findet man Graffiti, Autoaufkleber mit Parolen u.a. in der regionalen Sprache. Französisch ist aber für Sie als Gast immer die Verständigungssprache.

Aussprache

Leider spricht man das Französische nicht so wie man es schreibt. Hinzu kommt, dass die Buchstaben eigene Namen haben, die unabhängig von der jeweiligen Aussprache im Wort sein können. Man muss die Buchstabenbezeichnungen kennen, da man sicherlich häufig in die Situation kommen wird, seinen Namen zu buchstabieren. Ich stelle also deshalb zuerst die Buchstaben vor, die anders als im Deutschen bezeichnet werden.

c ße
e ö (ungefähr wie das unbetonte „e“ in „Nässe“)
g she (wie das „j“ in „Journal“)
h asch
j shi (wie in „Journal“)
q
u ü
v we
w dubl we
y i gräk
z säd

Mitlaute

Die Buchstaben f, k, l, m, n, p, r, t werden wie im Deutschen ausgesprochen. Bei folgenden Mitlauten (Konsonanten) sieht das anders aus:

c ß vor e, i, y wie in „Glas
merci märßi
k wie das deutsche „k“
café kafe
ç ß wie das „s“ in „Glas
français frãßä ch
sch wie in „Schrank“
chercher schersche
g sh vor e, i, y wie in „Garage“
manger mãshe
g wie das deutsche „g“
garçon garßõ
gn nj wie in „Sonja“
signe -inj
h (–) wird nicht gesprochen
homme om
ill j wie in „Jahr“
travailler trawaje
ille ij „i“, danach ein „j“-Laut
famille famij
j sh wie das „g“ in „Garage“
je shö
q k wie das deutsche „k“
qui ki
s s zwischen Vokalen stimmhaft, wie in „Rose“,
réserver reserwe
ß am Wortanfang (oder wenn doppelt geschrieben)
stimmlos, wie in „Glas
soleil ßoläj
v, w w wie das deutsche „w“ in „Wagen“
vous wu, wagon wagõ
z s stimmhaft, wie in „Rose“
zoo so
x ß stimmlos, wie in „Hass
dix diß
ks wie in „Taxi“
taxi taksi

Selbstlaute

Bei den Selbstlauten (Vokalen) ist darauf zu achten, dass sie ihre Aussprache verändern, je nachdem welcher Akzent darauf steht, bzw. welche Mitlaute folgen oder voranstehen:

a, à, â a wie in „Rasen“
malade malad
e ö ungefähr wie das unbetonte „e“ in „Hose
(etwas stärker in die Richtung unseres „ö“ gehend)
regarde rögard
(–) am Ende eines Wortes oft stumm
regarde rögard
ä offenes „e“ wie in „Rest“
belle bäl
é e geschlossenes „e“ wie in „Tee“ (aber nicht so lang)
été ete
è, ê ä offenes „e“ wie in „Rest“
même mäm
am Wortende vor r etwas gelängt
mère mä(ä)r
er, et,
ez, eh
e am Ende des Wortes wie geschlossenes é
porter porte
i i kurz, wie in „in“
il il
o, ô o geschlossenes „o“ wie in „Post“
bonne bon
oh geschlossenes „o“ wie in „Boot“ (aber nicht so lang)
rose rohs, trop troh
u ü wie in „über“ (aber nicht so lang)
sur ßür
y i wie das deutsche „i“
Yvonne iwon
 
Doppelselbstlaute
 
ai, ay, ei,
ey, eh
e offenes „e“ wie in „Rest“
j’ai shä, peine pän
ail ei am Wortende wie in „Reise“
travail trawei
(e)au oh geschlossenes „o“ wie in „Boot“ (aber nicht so lang)
chaud schoh, beau boh
eu, eû, œ ö offenes „ö“ wie in „öffnen“
jeune shön
öh geschlossenes „ö“ wie in „böse“ (aber nicht so lang)
deux döh
oi, oy oa wie in „Oase“ aber kürzer (eine Silbe!)
trois troa, moi moa
ou u wie in „Mut“
doute dut
ui üi kurzes „ü“, gefolgt von „i“ (eine Silbe!)
nuit nüi

Betonung

Normalerweise wird im Französischen die letzte Silbe eines Wortes betont (z. B. Bonjour = „Guten Tag“), die Betonung liegt auf jour. Im Deutschen wird meistens die erste Silbe betont. Noch ein Beispiel: merci, nicht wie man in der Schweiz sagt: märci. Allerdings geht im Französischen das einzelne Wort in einer zusammenhängenden Wortgruppe ein wenig unter; genauer gesagt, wird also die letzte Silbe einer Wortgruppe betont.

Nasallaute

Diese Laute lassen sich nur schwer in unserer Sprache zu Papier bringen, da das Deutsche entsprechendes nicht kennt. Mit ein wenig Übung wird man aber schnell dahinter kommen, achten Sie halt darauf, wie es die Leute aussprechen. Am ehesten lassen sich die Nasale mit der Wirkung von „nk“ in „Onkel“ auf den davor stehenden Selbstlaut (o) vergleichen; dieses o bekommt dadurch eine (im Deutschen aber nur schwach ausgeprägte) nasale Lautfärbung. Im Französischen darf man dabei aber auf keinen Fall ein „nk“ oder „ng“ hinzufügen; die Nasale sind reine Selbstlaute.

In der Lautschrift kennzeichne ich die nasalisierten Laute durch eine darüber gesetzte Tilde: ~.

nasalisierter „ä“- (bzw. „ö“-)Laut wie in „Mannequin“
faim fẽ, pain pẽ, matin matẽ, un
(Manche Franzosen unterscheiden den „ä“- vom
„ö“-Nasal, während andere dies nicht tun!
Unsere Lautschrift macht hier keinen Unterschied.)
õ nasalisierter „o“-Laut wie in „Beton“ oder „Fasson“
maison mäsõ, garçon garßõ
ã nasalisierter „a“-Laut wie in „Abonnement“
tante tãt, lampe lãp

Folgende Wortendungen kommen häufig vor und werden nasaliert:

-tion -ßjõ
attention atãßjõ
-ent
lent
-ment -mã
comment komã
-ien -iẽ
gardien gardiẽ

Normalerweise werden die Endmitlaute eines Wortes (wie p oder m) nicht ausgesprochen.

trop troh
faim fẽ

e am Ende des Wortes wird nicht gesprochen (bzw. nur bei überdeutlicher Aussprache, wie etwa beim Singen):

la rose la rohs
la famille la famij
Madame madam

s am Wortende wird nicht gesprochen:

les soirs le ßoar
vous wu
jus shü

Aber wenn das Folgewort mit einem Selbstlaut beginnt, taucht das s wieder auf und wird zum Folgewort hinübergebunden:

vous avez wus-awe
nous allons nus-alõ

Eine kleine Ausspracheübung

Die wichtigsten Begrüßungs- und Verabschiedungsformeln hier schon mal vorweg mit der Lautschrift – das sind ja die Wörter, die man jeden Tag braucht.

Bonjour! bõshur Guten Tag!
Bonne nuit! bon nüi Gute Nacht!
Bonsoir! bõßoar Guten Abend!
Au revoir! oh röwoar Auf Wiedersehen!
Salut! ßalü Hallo!
A bientôt! biẽtoh Bis bald!
S’il vous plaît. (= svp) ßilwuplä Bitte.
Merci. märßi Danke.

Wörter, die weiterhelfen

Bevor es en detail um die französische Küche geht, hier fünf Ausdrücke, die schon in vielen Situationen helfen und leicht zu merken sind.

Je cherche … – Ich suche …

image Je cherche les halles.
shö schärsch le al
Ich suche die Markthalle.

image Je cherche une banque.
shö schärsch ün bãk
Ich suche eine Bank.

Je voudrais … – Ich möchte …

Möchte man einen Wunsch ausdrücken, benutzt man nicht die normale Gegenwartsform je veux „ich will“, sondern das höflichere je voudrais ich würde-wollen, das wie das deutsche „ich möchte“ oder „ich hätte gern“ benutzt wird. Man kann es mit einem Hauptwort und genauso mit einem Tätigkeitswort kombinieren.

image Je voudrais un kilo de pommes.

shö wudrä ẽ kilo dö pom

ich würde-wollen ein Kilo von Äpfeln

Ich möchte ein Kilo Äpfel.

image Je voudrais un café.
shö wudrä ẽ kafe

Ich möchte einen Kaffee.

image Je voudrais payer.
shö wudrä päje

Ich möchte zahlen.

Y a-t-il … ? – Gibt es … ?

image Y a-t-il un marché ici?
jatil ẽ marsche ißi

da hat-es einen Markt hier

Gibt es hier einen Markt?

image Y a-t-il des spécialités locales?
jatil de ßpeßjalite lokal

da hat-es von den Spezialitäten lokalen

Gibt es hiesige Spezialitäten?

Où est … ? – Wo ist … ?

image Où est le Café Beaubourg?
u ä lö kafe bohbur

Wo ist das Café Beaubourg?

image Où y a-t-il un supermarché?
u jatil ẽ süpermarsche

wo da hat-es ein Supermarkt

Wo gibt es einen Supermarkt?

Auriez-vous … ? – Hätten Sie … ?

Auch bei dieser Frage benutzt man nicht die normale Gegenwartsform avez-vous („haben Sie“ sondern das höflichere auriez-vous „hätten Sie“, das wie das deutsche „haben Sie“ benutzt wird.

image Auriez-vous de l’aneth et du persil?
ohrie-wu dö lanät e dü pärßil

hättet-ihr von derDill und von-der Petersilie?

Haben Sie Dill und Petersilie?

image Auriez-vous de la bière sans alcool?
ohrie-wu dö la bjär ßãs-alkol

hättet-ihr von die Bier ohne Alkohol

Haben Sie alkoholfreies Bier?

Nun kann man schon nach einer Reihe von Sachen fragen, einkaufen oder etwas bestellen.

Gastronomieführer

Hier die wichtigsten Lokalitäten in der französischen Gastronomie:

auberge – rustikales Gasthaus, oft auf dem Land, meist mit regionaler oder traditioneller Küche

bar – Kneipe, Ecklokal mit fließendem Übergang zum Café, das Zentrum des französischen Alltagslebens. Cocktail-Bars mit hohen Barhockern (und gesalzenen Preisen) heißen oft bar américain, in piano-bars gibt es Livemusik.

bar-tabac / café-tabac