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Simon Scarrow

T.J. Andrews

Arena

Barbar

Roman

Aus dem Englischen von

Marcel Häußler

WILHELM HEYNE VERLAG

MÜNCHEN

Die Originalausgabe ARENA– BARBARIAN

erschien als E-Book bei Headline Publishing Group, London

Vollständige deutsche Erstausgabe 03/2014

Copyright © 2012 by Simon Scarrow

Copyright © 2014 der deutschsprachigen Ausgabe

by Wilhelm Heyne Verlag, München,

in der Verlagsgruppe Random House GmbH

Redaktion: Sven-Eric Wehmeyer

Umschlagillustration: Nele Schütz Design, München,

unter Verwendung eines Motivs von © Nik Keevil

Umsetzung eBook: Greiner & Reichel, Köln

ISBN: 978-3-641-12852-4

www.heyne.de

KAPITEL 1

Rom, Ende des Jahres 41

Der kaiserliche Gladiator blinzelte sich den Schweiß aus den Augen und beobachtete, wie die Bediensteten die Leichen wegschleiften, die den Boden der Arena pflasterten.

Aus dem Schatten des Ganges hatte Gaius Naevius Capito einen guten Überblick über die Folgen der nachgestellten Schlacht. In der Mitte des mit Leichen übersäten Amphitheaters des Statilius Taurus stand der grobe Nachbau einer keltischen Siedlung. Capito hob den Blick zu den Tribünen. Dort sah er auf dem Podium den neuen Kaiser, der von einer Schar um Aufmerksamkeit buhlender Freigelassener umgeben war. Am Rand der Gruppe saßen die Senatoren und die Hohepriester in ihren unverwechselbaren Togen. Über dem Podium drängten sich die Zuschauer Schulter an Schulter auf den Steinsitzen, die die oberen Ränge säumten. Capito spürte einen Schauder, als die Menge grölte. Er sah zu, wie zwei Bedienstete einen zusammengesackten Barbaren mit einem glühenden Eisen stachen. Der Mann zuckte. Die Zuschauer verhöhnten ihn, weil er versucht hatte, sich tot zu stellen, und einer der Arenabediensteten gab einem anderen Diener, der einen schweren doppelköpfigen Hammer trug, ein Zeichen. Ein weiterer Bediensteter streute frischen weißen Sand auf den blutbefleckten Boden der Arena. Dann zogen sie sich in den Gang zurück und ruhten sich wenige Schritte von Capito entfernt im Schatten aus.

»Sieh dir den Scheiß an«, klagte einer der Bediensteten, während er seine blutverschmierten Hände hob. »Es wird eine Ewigkeit dauern, die Sauerei abzuwaschen.«

»Gladiatoren«, murrte der andere Bedienstete. »Allesamt egoistische Arschlöcher.«

Capito warf ihnen einen finsteren Blick zu, als der Diener mit dem Hammer zu dem Gallier schritt, sich vor dem niedergestreckten Mann auftürmte und ihm mit hämischem Grinsen den Hammer auf den Kopf schlug. Capito hörte den Schädelknochen bersten und verzog das Gesicht. Als ranghöchster Gladiator der julischen Schule in Capua war er sehr stolz auf sein Handwerk. Doch das Schauspiel hatte einen bitteren Nachgeschmack bei ihm hinterlassen. Er hatte aus dem Gang zugesehen, wie als Legionäre verkleidete Gladiatoren ihre Gegner niedergemetzelt hatten – zum Tode Verurteilte und Sklaven mit stumpfen Waffen. Dazu war nicht viel Geschick vonnöten gewesen. Er empfand es als Herabsetzung seines Gewerbes.

Ein Diener zog die letzte Leiche mit einem Metallhaken davon.

»Ein Blutbad«, murmelte Capito vor sich hin. »Nichts als ein Blutbad.«

»Was hast du gerade gesagt?«, herrschte ihn ein Bediensteter an.

»Nichts«, antwortete Capito.

Der Bedienstete wollte noch etwas entgegnen, doch da rief der Editor mit sonorer Stimme, die sich bis zu den oberen Rängen aufschwang, Capitos Namen. Die Menge brüllte. Der Bedienstete wies mit dem Daumen zur blutbefleckten Sandfläche.

»Dein Auftritt«, knurrte er. »Und denk dran: Das ist der Höhepunkt der Veranstaltung. Zwanzigtausend Leute sind gekommen, um es sich anzusehen. Der Kaiser sitzt da oben und zählt darauf, dass du Britomaris eine ordentliche Abreibung verpasst. Enttäusche ihn nicht.«

Capito nickte bedächtig. Sein Kampf stellte das Hauptereignis des ersten großen Schauspiels dar, das Kaiser Claudius dem Volk schenkte. Am Nachmittag war mit Hunderten von Männern eine offene Feldschlacht nachgestellt worden, bei der die Gladiatoren wenig überraschend über eine Horde armselig ausgerüsteter Barbaren triumphierten. Nun würde der Stolz der kaiserlichen Gladiatoren gegen einen Barbaren kämpfen, der den Führer eines keltischen Stammes spielte. Doch es war nicht irgendein Barbar. Britomaris hatte zur Überraschung der erfahrenen Beobachter bereits fünf Siege in der Arena errungen. Barbaren, die nicht anständig im Schwertkampf geschult waren, erlitten gewöhnlich schon bei ihrem Debüt einen grausigen Tod, und Britomaris’ Siegesserie hatte die Veteranen der kaiserlichen Schule verunsichert. Capito wies solche Bedenken von sich und versicherte sich, dass die Männer, denen Britomaris in früheren Kämpfen gegenübergestanden hatte, geringere Krieger waren als er. Capito war eine Legende der Arena. Er brachte den Tod und heimste die Ehre ein. Während er die Halsmuskeln anspannte, schwor er sich, Britomaris eine Lektion zu erteilen. Sein Selbstvertrauen wurde auch dadurch gestärkt, dass er die vollständige Ausrüstung trug, einschließlich Beinschienen, Armschutz, Brustharnisch sowie einem langen roten Umhang über dem Rücken. Die Rüstung sollte den Sieg sicherstellen. Es war eine unerträgliche Vorstellung, dass ein Römer – oder auch ein als Römer verkleideter Gladiator – in Gegenwart des Kaisers gegen einen Barbaren verlor. Doch die schwere Rüstung hatte auch Nachteile. Mit dem reich verzierten Helm über dem Kopf schwitzte Capito sich unter der vollständigen Panzerung fast zu Tode.

Der Bedienstete reichte ihm ein Kurzschwert und einen rechteckigen Schild. Capito nahm das Schwert mit der rechten und den Schild mit der linken Hand. Er konzentrierte sich auf den dunklen Schlund des Ganges auf der gegenüberliegenden Seite der Arena. Der Gladiator beobachtete, wie eine Gestalt langsam aus dem Schatten trat und nach links und rechts blickte, als verwirrte sie die Umgebung.

Ein Barbar, der zufällig einige Siege errungen hat, sagte Capito sich. Mit einer stumpfen Waffe. Der Gladiator gelobte, Britomaris auf seinen Platz zu verweisen.

Capito trat hinaus in die Arena und marschierte in die Mitte, wo der Schiedsrichter stand und mit seinem Holzstab gegen sein rechtes Bein klopfte. Im grellen Sonnenschein brannte der Sand unter den nackten Füßen des Gladiators. Er warf einen Blick auf die Zuschauer auf den Tribünen. Einige löschten ihren Durst aus kleinen Weinkrügen, andere fächelten sich Luft zu. Eine große Gruppe von Legionären, die dicht gedrängt in einer Ecke saß, war in ausgelassener Stimmung. Es sind auch Frauen da, dachte Capito mit einem lüsternen Grinsen. Er spürte ein Aufwallen von Stolz, weil so viele Menschen gekommen waren, um ihn, den großen Capito, zu sehen.

Die Luft, die heiß vom Boden aufstieg und Capito ins Gesicht schlug, war mit dem metallischen Gestank von Blut verpestet. Über den obersten Rängen hantierten Dutzende von Seeleuten mit riesigen Sonnensegeln, um der Menge Schatten zu spenden. Doch der Sonnenstand machte ihnen einen Strich durch die Rechnung. Die Freigelassenen in den oberen Rängen befanden sich im Schatten, während die Würdenträger darunter die Hitze ertragen mussten.

Trompetenklänge ertönten. Capito fasste sein Schwert fester. Die Menge reckte die Köpfe in Richtung des Ganges vor ihm. Der Gladiator blendete den Lärm der Arena aus und konzentrierte sich ausschließlich auf den Barbaren, der mit schweren Schritten auf ihn zukam.

Capito unterdrückte ein Lächeln. Britomaris war massiger, als es ihm guttat. Seine Oberschenkel waren dick wie Baumstämme, und die Arm- und Schultermuskeln lagen unter einer Fettschicht verborgen. Er trampelte schwerfällig in die Mitte der Arena, als wäre jeder Schritt mit großer Anstrengung verbunden. Capito konnte kaum glauben, dass Britomaris wirklich fünf Kämpfe gewonnen hatte. Seine Gegner mussten noch schlechter gewesen sein, als er ohnehin schon vermutet hatte. Der Barbar trug eine bunte Hose und eine ärmellose Wolltunika, die an der Hüfte von einem Gürtel zusammengehalten wurde. Er hatte keine Rüstung. Keine Beinschienen, keine Armschützer, keinen Helm. Seine Bewaffnung bestand aus einem von Leder bespannten Holzschild mit Metallbuckel und einem Speer mit stumpfer Spitze. Der Schiedsrichter bedeutete den Gladiatoren mit seinem Stock, Auge in Auge stehen zu bleiben. Die beiden Männer befanden sich zwei Schwertlängen voneinander entfernt.

»Also, Männer«, sagte der Schiedsrichter. »Ich erwarte einen fairen und sauberen Kampf. Denkt daran, dass es auf Leben und Tod geht. Es wird keine Gnade geben, also spart euch die Mühe, den Kaiser anzuflehen. Nehmt euer Schicksal mit Würde hin. Verstanden?«

Capito nickte. Britomaris zeigte keine Reaktion. Vermutlich spricht er nicht einmal Latein, dachte der kaiserliche Gladiator höhnisch. Der Schiedsrichter blickte zum Editor, der in der Nähe des Kaisers auf dem Podium saß. Der Editor gab das Zeichen.

»Attacke!«, brüllte der Schiedsrichter und fuhr mit dem Stock durch die Luft, um den Kampf zu eröffnen.

Der Barbar stürzte sofort auf Capito zu.

Sein rasanter Angriff überraschte den Gladiator. Doch Capito bemerkte das Zucken seines Ellbogens, als er mit dem Speer zustieß, wich schnell zur Seite aus und ließ die rechte Schulter fallen, sodass Britomaris ins Leere stach. Durch den Schwung des Angriffes taumelte der schwerfällige Barbar an Capito vorbei. Der kaiserliche Gladiator drehte sich um die eigene Achse und schlug nach Britomaris’ rechter Wade. Der Barbar stieß vor Schmerz ein tierisches Brüllen aus, als die Klinge in sein Fleisch schnitt. Die Menge wusste den Gegenangriff zu schätzen und jubelte beim Anblick des Blutes, das aus der Wunde in der Wade strömte und den weißen Sand besudelte.

Capito ergötzte sich am Applaus des Pöbels.

Der Barbar schwankte und schleuderte seinen Speer nach dem Gladiator. Capito sah die Attacke voraus und duckte sich. Der Speer zischte über ihn hinweg und fiel hinter ihm nutzlos in den Sand. Brüllend vor Wut, Schmerz und Angst stürmte Britomaris auf Capito zu. Gelassen riss Capito seinen Schild nach oben – eine Bewegung, die er auf dem Übungsgelände des Ludus gründlich einstudiert hatte. Es gab einen Ruck, als die Eisenkante des Schildes Britomaris unter dem Kinn traf. Der Barbar grunzte. Die Jubelrufe der Menge wurden frenetisch, und der Gladiator konnte inmitten des Lärmes einzelne Stimmen ausmachen. Männer und Frauen, die seinen Namen schrien. Unten, in der blutgetränkten Arena, wich der Barbar humpelnd zurück. Blut quoll ihm aus Nase und Mund. Schweiß floss in Strömen über seinen Hals. Er konnte sich kaum noch auf den Beinen halten.

Stimmen aus den unteren Rängen riefen Capito zu:

»Erledige ihn!«

»Hab kein Mitleid mit dem Dreckskerl!«

»Schneid ihm die Kehle durch!«, kreischte eine Frau.

Capito störte es nicht, dass das Schauspiel ein wenig kurz geriet. Die Zuschauer wollten Blut sehen, und er würde es ihnen liefern. Er rückte vor, um den Todesstoß anzubringen, den Schild erhoben und den Ellbogen der Schwerthand eng an die Seite gepresst. Der Barbar reckte die Fäuste und unternahm einen letzten Versuch, Widerstand zu leisten, während der Gladiator näherkam. Mit einem schnellen Schritt wollte Capito das Schwert von unten in den Brustkorb seines Gegners stoßen.

Doch der Barbar verblüffte Capito, indem er gegen die Unterseite seines Schildes trat. Dadurch kippte die obere Kante nach vorn, und der Barbar packte sie blitzschnell, um den Schild auf die Füße des Gladiators zu rammen. Capito stöhnte, als die Metallkante die Zehen seines linken Fußes zerquetschte. Der Barbar riss ihm den Schild weg und trat ihm zwischen die Beine. Benommen taumelte Capito zurück, und ihm schoss derselbe Gedanke durch den Kopf wie den anderen fünf Gladiatoren, die gegen Britomaris angetreten waren: Wie konnte sich ein so massiger Mann so schnell bewegen?

Der Barbar setzte mit einem harten Schlag nach, der Capito an der Schulter traf und bis ins Mark erschütterte. Er stürzte in den Sand, und Britomaris warf sich gedankenschnell auf ihn. Die beiden Männer rollten durch den Sand und versetzten sich gegenseitig Hiebe, während der Schiedsrichter sie aus ein paar Schritten Entfernung aufforderte, sich zu erheben. Doch er hatte nicht die Macht einzuschreiten. Capito versuchte davonzukriechen, doch der Barbar verpasste ihm einen Faustschlag und schickte ihn mit dem Gesicht voran in den Sand. Der Hieb betäubte Capito. Er lag einen Augenblick lang orientierungslos da und fragte sich, was mit seinem Schwert geschehen war. Dann spürte er, wie ihn ein gewaltiger Schlag am Rücken traf, als bohrten sich Zähne in sein Fleisch. Etwas Warmes und Nasses floss über seinen Rücken und an den Beinen herab. Er drehte sich auf die Seite und sah Britomaris mit einem Schwert in der Hand über sich aufragen. Es war Capitos Schwert.

Capito wurde sich des Blutes bewusst, das aus seinem Rücken strömte und sich um ihn herum in einer Lache sammelte. »Was?«, sagte er ungläubig. »Aber … wie …?«

Die Zuschauer wurden totenstill. Capito war übel. Sein Mund fühlte sich plötzlich staubtrocken an. Flecken tanzten vor seinen Augen. Die Menge beschwor ihn, aufzustehen und zu kämpfen, aber er konnte nicht. Der Schwerthieb war tief eingedrungen. Er spürte, wie seine Lungen sich mit Blut füllten.

»Götter, ich flehe euch an«, keuchte er. »Rettet mich.«

Er warf einen verzweifelten Blick zum Podium. Der Kaiser sah mit kalter Missbilligung auf ihn herab. Capito wusste, dass er keine Gnade erwarten konnte. Keinem Gladiator konnte Schonung gewährt werden – nicht einmal dem ranghöchsten imperialen Krieger. Sein Ruf erforderte, dass er dem Tod furchtlos gegenübertrat.

Capito kämpfte sich zitternd auf die Knie, klammerte sich an Britomaris’ kräftige Beine, verbeugte sich tief und bot sich zur Hinrichtung dar. Er starrte hoffnungslos in den blutigen Sand, während er sich still dafür verfluchte, seinen Gegner unterschätzt zu haben. Er betete, dass der Nächste, der gegen Britomaris antrat, wer auch immer es sein mochte, nicht denselben Fehler beging.

Seine Glieder verkrampften sich, als sich das Schwert über dem Schlüsselbein in den Hals und tief in sein Herz bohrte.

KAPITEL 2

Der Offizier blickte langsam von seinem Weinbecher auf und fokussierte die beiden Prätorianer, die im trüben Licht einer einzelnen Öllampe vor ihm standen. Die Straße vor der Schänke war stockdunkel.

»Lucius Cornelius Macro, Optio der Zweiten Legion?«, blaffte der linke Prätorianer. Der Offizier nickte stolz und prostete den Wachen zu. Sie trugen schlichte weiße Togen über ihren Tuniken, das unverwechselbare Gewand der Prätorianergarde.

»Das bin ich«, lallte Macro. »Ihr wollt bestimmt auch hören, wofür ich den Orden bekommen habe. Setzt euch, Männer, dann erzähle ich euch jede schreckliche Einzelheit. Es kostet euch bloß einen Krug Wein. Aber nicht dieses gallische Gesöff, klar?«

Die Wache betrachtete Macro humorlos. »Du sollst mit uns kommen.«

»Was, jetzt?« Macro sah die junge Wache zu seiner Rechten an. »Müsstest du nicht schon im Bett liegen, Bursche?«

Der junge Prätorianer warf ihm einen wütenden Blick zu. Die Wache auf der linken Seite räusperte sich und sagte: »Wir sind auf Befehl das Kaiserpalastes hier.«

Macro wurde schlagartig nüchtern. Eine Vorladung zum kaiserlichen Hof, lange nach Einbruch der Dunkelheit? Er schüttelte den Kopf.

»Das muss ein Missverständnis sein. Ich habe meine Auszeichnungen schon abgeholt.« Stolz tippte er auf die bronzenen Medaillen vor seiner Brust, die ihm der Kaiser heute vor den Festspielen im Amphitheater des Statilius Taurus verliehen hatte. Capitos Niederlage hatte einen Schatten über die Zeremonie geworfen, und Macro hatte seinen Platz verlassen, sobald der Gladiator gefallen war, da er gespürt hatte, dass die Stimmung im Publikum ins Unangenehme zu kippen drohte. Er hatte sich in der Schwert-und-Schild-Taverne in der Nähe des Amphitheaters volllaufen lassen. Es handelte sich um eine stinkende Hütte mit gepanschtem Wein, was jedoch dadurch wettgemacht wurde, dass der Besitzer ein alter Veteran der Zweiten Legion war, der darauf bestand, Macros Ehrung zu feiern, indem er ihm die Getränke spendierte.

»Die Prätorianergarde begeht keine Fehler«, sagte die Wache schroff. »Und jetzt komm mit uns.«

»Hat wohl keinen Sinn, mit euch zu streiten, was, Jungs?« Macro rutschte von seiner Bank und folgte der Wache widerwillig nach draußen.