Bioresonanz: Eine neue Sicht der Medizin

Grundlagen und Erfahrungen aus Wissenschaft und Praxis

Dr. med. Jürgen Hennecke

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Für Simone

Inhaltsverzeichnis

Ein Blick über den Tellerrand

Erster Kontakt zur Bioresonanzmethode

Der 11. November 1988 sollte mein Leben verändern. Zum ersten Mal kam ich in Kontakt mit einer damals für mich völlig neuartigen Therapiemethode, die meinen weiteren beruflichen und privaten Lebensweg prägen sollte.

Bis dahin hatte ich ein normales Medizinstudium hinter mich gebracht, eine Facharztausbildung zum »Arzt für Allgemeinmedizin« absolviert und war im zweiten Jahr in eigener Praxis niedergelassen. Ich hatte mich schon früh für alternative Heilverfahren interessiert, eine Akupunktur-Ausbildung begonnen, in verschiedene andere »natürliche« Methoden hinein geschnuppert und die Zusatzbezeichnung »Naturheilverfahren« erworben. Schon seit der Schulzeit hatten mich naturwissenschaftliche Themen und der Aufbau unseres Universums interessiert. Astronomie war mein Hobby, Relativitätstheorie und Quantenphysik hatten mich fasziniert. Es war zunächst ein rein »theoretisches« Interesse, denn diese wissenschaftlichen Erkenntnisse schienen für unser tägliches Leben keine direkte Bedeutung zu haben. Schließlich kann man mit den »klassischen Gesetzen« von Physik und Chemie sein Alltagsleben ganz gut meistern.

Was mich im November 1988 zu diesem Treffen in einem Aachener Hotel veranlasst hatte, war nicht nur das freundliche telefonische Drängen einer Mitarbeiterin der Bioresonanz-Firma, sondern auch eine sich immer mehr ausbreitende Frustration über die Grenzen der schulmedizinischen Behandlungsmöglichkeiten. Ich war und bin mit vollem Herzen »Schulmediziner« und »Kassenarzt« und sehr angetan von den wissenschaftlichen Fortschritten der modernen Medizin. Das bedeutet jedoch nicht, dass man sich hierauf beschränken muss, sondern auch mal einen Blick über den Tellerrand riskieren darf. Eine gewisse Neugier will ich auch nicht leugnen…

Nun stand es da vor mir, dieses merkwürdige Bioresonanztherapiegerät. Nach ein paar einführenden Worten führte der Mitarbeiter der Firma an mir einige Muskeltests, Akupunktur-Punkt-Messungen und Probebehandlungen durch. Auch wenn ich noch nicht alles verstanden hatte, war mein Interesse geweckt und jenes »undefinierbare« Bauchgefühl stieg in mir auf, das mir sagte: »Das Ding brauchst du!« Nach kurzer Überlegung war es gekauft und wenige Wochen später saß ich mit meiner Frau im Einführungsseminar am Starnberger See. Hier eröffnete sich eine neue Welt. Hier wurde gezeigt, wie sich über das Bioresonanzgerät die faszinierenden Gesetze der Quantenphysik auf eine zauberhaft anmutende Weise in der täglichen Praxis anwenden lassen. Hier konnten wir Physiker, Ärzte und Therapeuten kennenlernen, die uns nicht nur mit der Theorie vertraut machten, sondern auch über erstaunliche Therapieerfolge berichteten.

Zugegebenermaßen war die Umsetzung in die tägliche Praxis am Anfang nicht leicht. Wir mussten viel lernen und sammelten unsere eigenen Erfahrungen. Anfang der 90er Jahre kam dann der große Durchbruch. Neue praktische Erkenntnisse brachten unglaubliche Erfolge, vor allem in der Behandlung von Allergien. Über Mundpropaganda sprach sich die Bioresonanzmethode schnell herum und schon bald warteten Patienten wochenlang auf Termine, um sich ihre Allergien »wegbeamen« zu lassen. Wir benötigten weitere Therapiegeräte, stellten zusätzliches Personal ein und die Nachfrage bricht bis heute nicht ab. Die Bioresonanz lässt sich als erfolgreiche Behandlungsmethode aus meiner Praxis nicht mehr wegdenken.

Frustration, wissenschaftliches Interesse und Neugier ließen den Autor Bekanntschaft mit der für ihn neuartigen Bioresonanzmethode machen, die sich bis heute in seiner Praxis bewährt hat.

Wie es begann…

Historischer Rückblick

In den 1950er Jahren schwappten Berichte und Ideen einer ungewöhnlichen Heilmethode nach Europa: der Akupunktur, einem wichtigen Teilbereich der über 4.000 Jahre alten Traditionellen Chinesischen Medizin. Die ersten Vorreiter auf diesem Gebiet wurden von der Schulmedizin kritisch beäugt, sie zeigten sich jedoch nicht nur als eifrige Schüler dieser Methode, sondern entwickelten auf deren Basis neue und kreative Ideen. Bei dieser Lehre war von eigenartigen »Akupunktur-Punkten« die Rede, die durch nicht nachweisbare »Akupunktur-Meridiane«, einer Art »Energie-Transport-Kanal«, miteinander verbunden sein sollten. Pfiffige »Forscher« fanden bald heraus, dass sich der Hautwiderstand an diesen Akupunktur-Punkten vom Hautwiderstand des Nachbargewebes unterschied. Und mehr noch: Aus den Veränderungen und Potenzial-Schwankungen des Punktes konnten Rückschlüsse auf den »Energiegehalt« der Meridiane und damit auf den Gesundheitszustand des zugeordneten Gewebes oder Organs gemacht werden. Zu hohe Werte zeigten ebenso ein pathologisches Geschehen an wie zu niedrige.

Abb. 1: Dr. Reinhold Voll hat die nach ihm benannte Elektroakupunktur-Methode entwickelt (EAV).

Dem deutschen Arzt Dr. Reinhold Voll gebührt der Verdienst, diese Anwendungsmöglichkeit erforscht und systematisiert zu haben. Er stellte nicht nur wichtige energetische Zusammenhänge zwischen Meridianpunkten, Geweben, Organen und Zähnen fest, er fand auch zusätzliche Punkte und »neue« Meridiane außerhalb der »klassischen« chinesischen Verläufe. Noch heute wird diese Methode als Elektro-Akupunktur nach Voll (EAV) gelehrt und erfolgreich angewendet.

Wie bei vielen anderen wissenschaftlichen Entdeckungen spielte auch bei der EAV der Faktor »Zufall« bei der Weiterentwicklung dieser Methode eine Rolle. Dr. Voll testete eine Patientin und stellte einen pathologischen Messwert an einem Punkt auf dem »Leber-Meridian« fest. Als er nach einigen Minuten den Test wiederholte, lag der Messwert plötzlich im Normbereich. Dr. Voll war erstaunt und vermutete zunächst, der erste pathologische Wert sei eine Fehlmessung gewesen. Da fiel ihm auf, dass die Patientin ein homöopathisches Medikament in der Hand hielt. Dr. Voll bat sie, das Medikament aus der Hand zu legen und prompt lag der Messwert wieder im pathologischen Bereich. Das erneute Berühren des Medikaments führte wieder zur augenblicklichen Messwertverbesserung. Aber damit nicht genug: Es zeigte sich, dass die Medikamenteninformation nicht nur durch direkten Körperkontakt, sondern auch durch ein Kabel, das mit dem Messgerät verbunden war, übertragen werden konnte.

Der später berühmt gewordene Medikamententest nach Voll war entdeckt.

Jetzt konnte eine neue Diagnose- und Therapiesystematik entwickelt werden: Beim kranken Patienten wurden über 300 Akupunktur-Punkte am Körper gemessen und für alle pathologischen Punkte wurde ein homöopathisches Einzel- oder Komplexmittel ausgetestet, welches diese Punkte in den Normbereich bringen konnte. Diese Arzneimittel (manchmal 20–30 Medikamente) wurden dann dem Patienten verabreicht, meist als Injektionen. Eine sehr aufwendige, aber – wie sich später herausstellte – auch sehr wirksame Therapiemethode, frei von unerwünschten Nebenwirkungen.

Der deutsche Arzt Dr. Franz Morell war Schüler von Dr. Voll und begeisterter Elektro-Akupunkteur. Zusammen mit seinem Schwiegersohn Erich Rasche, einem Elektroingenieur, entwickelte er einen Medikamenten-Test-Sender, mit dem die Medikamenteninformation auch ohne Kabel auf eine weiter entfernt stehende Testperson übertragen werden konnte. Er bewies damit, dass es sich bei der Wirkung homöopathischer Mittel um ultrafeine, elektromagnetische Schwingungen handeln müsse.

Die Feldstärke musste so schwach sein, dass sie mit keinem herkömmlichen Gerät direkt gemessen werden konnte, die Auswirkungen auf den lebenden Organismus ließen sich jedoch an den Veränderungen der Testwerte an den Akupunktur-Punkten direkt ablesen.

Dr. Morell ging noch einen Schritt weiter: Er machte sich Gedanken über die Vielzahl der zu verwendenden Medikamente und fragte sich: Wenn die Informationen von Medikamenten die Testwerte signifikant verändern, dann müssten auch im Körper sehr ähnliche Informationen vorhanden sein. Wenn man nun diese Information direkt vom Körper abgreift und diese auf eine bestimmte Weise moduliert, dann müsste ein ähnliches Phänomen wie bei der Medikamententestung auftreten.

Daraufhin konstruierte Dr. Morell mit dem Elektroingenieur Rasche ein Gerät, welches körpereigene Informationen aufnehmen und nach Modulation wieder zurückgeben sollte. Das Gerät wurde nach den zwei Anfangsbuchstaben seiner Entdecker MORA-Gerät genannt. Eine elektrisch leitende Elektrode wurde auf das Hautareal des kranken Körperteils gelegt und die Information über ein Kabel in das Mora-Gerät geleitet. Im Gerät wurde durch eine »Phasenverschiebung« diese Information »invertiert« und über eine andere Elektrode dem Körper wieder zugeführt. Und erstaunlicherweise führte das in den meisten Fällen zu einer Besserung oder sogar Heilung des Krankheitszustandes. Wieder war eine neue Therapiemethode geboren.

Abb. 2: Dr. Franz Morell ist der Begründer der Therapie mit körper- und substanzeigenen Schwingungsinformationen.

Aufgrund des technischen Fortschritts der folgenden Jahre, insbesondere durch den Anbruch des Computerzeitalters, konnte das Mora-Gerät weiterentwickelt und in seiner Funktion optimiert werden. Ein neuer Name für diese Therapiemethode wurde geschaffen: Bioresonanz (oder auch Bioinformation). Die Namen sollen aussagen, worum es hier geht: Es geht um Resonanz-Phänomene in biologischen Systemen durch Informationsübertragung. Wissenschaftliche Arbeitshypothesen zu diesem Phänomen sollten erst viel später erfolgen.

Mittlerweile werden Bioresonanz-Geräte von verschiedenen Firmen hergestellt und vermarktet. Die Erfahrungen, die in diesem Buch beschrieben werden, wurden mit dem Bicom Bioresonanzgerät gemacht. Der Begriff Bicom ist sicherlich ein Fantasiename und ist markenrechtlich geschützt.

Dr. Voll hat in den 1960er Jahren die Elektroakupunktur entwickelt und den »immateriellen« Medikamententest entdeckt. Dr. Morell entwickelte auf den Grundlagen dieser Ideen zusammen mit dem Elektroingenieur Rasche ein Gerät, welches mit elektromagnetischen Schwingungsinformationen therapiert. Hieraus hat sich die Bioresonanzmethode entwickelt.

Von der Idee zum Therapiekonzept

Nach der genialen Idee von Dr. Morell gab es viele Ärzte und Heilpraktiker, die durch Sammeln von Erfahrungen, eigene Forschungen, Ausprobieren und Testen, viel Nachdenken und noch mehr Intuition diese Test- und Therapiemethode vorangebracht haben. Die Bioresonanz ist eine empirische Methode, sie gehört in die Kategorie der Erfahrungsmedizin. Da anfangs noch eine überzeugende wissenschaftliche Erklärung und ein theoretischer Überbau zu dieser Methode fehlte, verlief der überwiegende Teil der Entwicklung der Bioresonanzmethode über rein praktische Erfahrungen der Anwender. Erwähnt sei hier die Heilpraktikerin Gerda Otten, die die Idee vom Einsatz körpereigener Substanzen einführte und das Einschwingen von »Propolis« als antibiotisch wirkende Substanz vorschlug.

Bereits in den 1980er Jahren wurden verschiedene spezielle Elektroden entwickelt wie starre und flexible Elektroden, Magnetelektroden, Zahn- und Brillenelektroden. Ein großer Fortschritt zu dieser Zeit war auch die Ausarbeitung indikationsbezogener Therapieprogramme. Ein Therapieprogramm beschreibt die Art und Weise, in der die in das Gerät geleitete Information vom Gerät moduliert wird, um als »Therapie-Impuls« an den Patienten zurückgegeben zu werden. Es ist definiert durch die Programmierung einer bestimmten Therapieart, einer Frequenz, einer Schwingungsamplitude und der Therapiezeit.

Hier sei der österreichischen Heilpraktikerin Frau Sissi Karz ein Denkmal gesetzt. Sie hat durch unermüdliche Versuche, Testungen und mit viel Intuition über 400 Therapieprogramme entwickelt, die aufgrund jahrelanger guter Erfahrungen heute noch im Bicom Bioresonanzgerät abgerufen werden können. In jüngster Zeit wurden noch mehr als 150 Programme aus dem Tiefstfrequenzbereich hinzugefügt. Frau Karz hat außerdem eine Therapiesystematik vorgeschlagen, bei der der Einsatz körpereigener Frequenzmuster, auch unter Verwendung von »Eigensäften« (Blut, Urin, Stuhl usw.), ganz im Vordergrund steht. Ziel ist die Verbesserung der Eigenregulation des Organismus mit konsequentem Einsatz der körpereigenen »Apotheke« (nach Morell).

Im Frühjahr 1987 gab Dr. Morell während eines Seminars eine bahnbrechende Entdeckung bekannt. Wurde die Information von den Patienten belastenden Allergenen wie Pollen oder Nahrungsmittel nach entsprechender Modulation durch das Gerät aufgeschwungen, so gingen fast alle Elektroakupunktur-Testwerte in den Normbereich. Das war der Beginn einer neuen Ära der Allergietherapie.

Dr. Peter Schumacher, ein Kinderarzt aus Innsbruck, führte auf dieser Basis mehrjährige Forschungen durch und veröffentlichte 1991 eine Aufsehen erregende Studie über die biophysikalische Allergietherapie. Er stellte ein Konzept vor, wie durch eine Kombination aus strenger Allergenkarenz und konsequenter Bioresonanz-Invers-Schwingung Allergie mit großem Erfolg therapiert werden konnten. Er stellte fest, dass chronische Allergien auf Kuhmilch und Weizen, oft kombiniert mit einer Candida-Pilz-Belastung, als Ursache bei vielen schwer zu behandelnden Krankheitsbildern eine Rolle spielen. In einer selbst durchgeführten Praxisstudie konnte er zeigen, dass bei Kindern mit Neurodermitis, Asthma bronchiale und Heuschnupfen Therapieerfolge von bis zu 90% erreicht werden konnten.

1991 übertrug ich eine Idee des Kinesiologen Jimmy Scott1 auf die Bioresonanztherapie und konnte durch »Durchflutung« bestimmter Akupunktur-Meridiane ebenfalls eine sehr wirksame Allergietherapie, zum Teil auch ohne Karenz, erreichen. Zusammen mit meiner Frau Simone wurden neue Therapieprogramme und systematische Therapiekonzepte entwickelt.

Eine Weiterentwicklung des Konzepts von Dr. P. Schumacher wurde kurze Zeit später von Dr. Th. Klein und Dr. P. Schweitzer vorgestellt. Durch Verbesserung der Informationsübertragung vom Allergen ins Gerät durch 2 Kabel, vom Gerät zum Patienten durch kugelförmige Elektroden und erhöhte Verstärkung der Therapieamplitude konnte ebenfalls eine höhere Effektivität in der Allergietherapie erreicht werden. In der Folge wurden von unterschiedlichen Anwendern eine Reihe weiterer bewährter Allergietherapie-Programme vorgeschlagen.

Der deutsche Arzt Dr. G. L. Rummel stellte Mitte der 1990er Jahre ein eigenes, alternatives Konzept vor. Seine Grundidee ist, dass die »Struktur« der Inhaltsstoffe von Kuhmilch und Weizen der Struktur aller anderen relevanten Allergene ähnelt. Wenn man ausreichend oft mit der »Gegenschwingung« von Kuhmilch und Weizen behandelt, kombiniert mit einer biophysikalischen Candidatherapie, lassen sich dadurch praktisch alle allergisch verursachten Krankheitsbilder therapieren. In hartnäckigen Fällen folgt noch eine Behandlung mit Virus-Nosoden2. Der große Erfolg mit über 20.000 dokumentierten Behandlungsfällen spricht für sich. Es handelt sich um ein einfach durchführbares, wenn auch zum Teil sehr zeitaufwendiges Konzept.

Die Heilpraktiker Martin Keymer und Dieter Kramer entwickelten »Therapie-Ampullen« zur systematischen Testung und Therapie von Krankheit auslösenden Belastungen am Patienten. Hierbei werden dem Patienten »positiv« wirkende Informationen für Meridian- und Organbereiche zur energetischen Stabilisierung aufgeschwungen. In der gleichen Sitzung kann durch Invertierung negativer Schwingungen von Toxinen und Krankheitserregern der Körper entlastet und die Regulationsfähigkeit der Zellen wiederhergestellt werden. Der Heilpraktiker A. Baklayan hält die Belastung mit Parasiten für eine der Hauptursachen chronischer Erkrankungen und erstellte ein Konzept mit entsprechenden Testampullen.

Mögen mir die vielen »namenlosen« und nicht erwähnten Forscher und Anwender verzeihen… Die Vielzahl der Konzepte zeigt, dass es sich bei der Bioresonanztherapie nicht um eine starre und dogmatische Methode handelt, sondern dass nach Erlernen der Basis-Ausbildung viele therapeutische Variationsmöglichkeiten bleiben. Es ist eine dynamische Entwicklung, die lange noch nicht abgeschlossen ist.

Weitere bedeutende Fortschritte hingen mit der technischen Entwicklung des Bicom Gerätes zusammen: der Infrarot-Sender zur drahtlosen Übermittlung von Ampullen-Informationen, die Programme zur Analog-Potenzierung, die in das Gerät integrierte Mikro-Magnetfeldtherapie, die Anwendung von Tiefstfrequenzen und ein zusätzlicher zweiter Therapiekanal zur Stabilisierung des Patienten während einer Therapie.

Die Bioresonanzmethode hat sich aufgrund empirischer Erfahrungen zahlreicher, kreativer Anwender und technischer Fortschritte zu einer effektiven Diagnose- und Therapiemethode entwickelt. Es liegen heute verschiedene Therapiesystematiken vor, die ständig weiterentwickelt werden.


1   Jimmy Scott, Kathlenn Goss: Allergie und der Weg, sich in wenigen Minuten davon zu befreien, Verlag für angewandte Kinesiologie, Freiburg.

2   Nach homöopathischen Gesetzen potenzierte devitalisierte mikrobielle Kulturen von Erregern sowie von pathogen verändertem organischen Material und von toxischen Substanzen.

Die Medizin wird physikalisch

Das biophysikalische Wirkprinzip

Ende des 18. Jahrhunderts begann der Siegeszug der modernen Naturwissenschaften. Zahlreiche Erkenntnisse aus Beobachtungen, reproduzierbaren Experimenten und mathematisch definierbaren Naturgesetzen überschwemmten alle Bereiche von Physik, Chemie und Biologie. Die wissenschaftlichen Naturgesetze berechnen und bestätigen die Dinge, welche wir mit unseren Sinnen wahrnehmen oder deren Auswirkungen wir unmittelbar spüren können. Es sind jene Naturgesetze, die in den Schulen und Universitäten gelehrt werden und die wir aus unserem Alltagsleben kennen. Es sind die Naturgesetze, welche die Menschheit genutzt hat, um gigantische Wolkenkratzer zu bauen, zum Mond zu fliegen oder die moderne Computertechnik zu entwickeln.

Die Begeisterung über diese Entwicklung und die Anwendbarkeit im täglichen Leben hat bei vielen Menschen zu der Ansicht geführt, alles – aber auch alles – auf dieser Welt ließe sich durch diese Gesetzmäßigkeiten erklären. Vieles kann berechnet und erklärt werden, jedoch gibt es seltsamerweise Effekte sowie Vorgänge, die nicht in dieses naturwissenschaftliche Weltbild hineinpassen. »Ich glaube nur, was ich sehe oder was ich messen und beweisen kann« ist der Wahlspruch einer ganzen Generation von Mitmenschen, vor allem auch von Wissenschaftlern, Forschern und Medizinern. In diesem »materialistischen« Weltbild haben paranormale Phänomene und alternative Heilverfahren zunächst keinen Platz und werden demnach schnell als Aberglaube und Scharlatanerie abgewertet oder einfach ignoriert.

Seit etwa hundert Jahren haben sich parallel zu der »klassischen« Naturwissenschaft Wissenschaftszweige entwickelt, die uns ein ganz anderes Bild von unserem Universum zu vermitteln scheinen. Hierzu gehört Einsteins allgemeine und spezielle Relativitätstheorie, welche zeigte, dass selbst Raum und Zeit relative Begriffe sind. Die Quantenphysik bewies, dass sich Elementarteilchen sowohl als Wellen als auch als Teilchen beschreiben lassen.

Die String-Theorie will die beiden sich zum Teil widersprechenden Ansichten vereinen und beschreibt alle Elementarteilchen und Strahlungen als winzige vibrierende Fäden (»Strings«). Dies sind nur einige Beispiele für eine neue Sicht der physikalischen Welt. Materie ist demnach nur ein kleiner Teil einer universellen Energie, es gibt Unschärferelationen und Wahrscheinlichkeitsstrukturen, multiple Dimensionen und relative Zeitabläufe. Die Gesetze der klassischen Physik und Chemie sind im Mikrokosmos der Elementarteilchen nicht mehr anwendbar. Schwingungsinformationen und Resonanzphänomene scheinen in vielen Bereichen die Welt zu lenken. Unzählige – sich zum Teil widersprechende – Theorien zeigen, dass wir vieles noch nicht wissen und weiterhin ein großer Forschungsbedarf besteht.

Die »Weltformel« ist noch nicht gefunden. Aber eins ist klar: »Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als das, was uns unsere Schulweisheit hat träumen lassen« (Goethe). Warum fristen diese bahnbrechenden Erkenntnisse ein solches »Nischen-Dasein« in unserem Leben? Warum wissen so wenige Menschen etwas über Grenzwissenschaften? Warum wird uns dies in der Schule und an den Universitäten nicht gelehrt? Der eine Grund mag sein, dass die Zusammenhänge und die damit verbundenen mathematischen Formeln entweder noch zu kompliziert sind, so dass selbst naturwissenschaftlich ausgebildete Zeitgenossen Schwierigkeiten haben, sie ganz zu verstehen oder die Gedankengänge nachzuvollziehen. Oder sie wollen einfach nicht wahrhaben, dass noch einige Steine im wissenschaftlichen Puzzle fehlen. Das macht es einfacher, bestimmte Phänomene nicht zu akzeptieren.

Mittlerweile gibt es jedoch einige sehr gute grenzwissenschaftliche Bücher. Ein weiterer Grund mag vielleicht auch sein, dass wir den Eindruck haben, diese Themen könnten für eine philosophische Diskussion bei einem Glas Wein am Kaminfeuer ganz interessant sein, für unser Alltagsleben haben sie jedoch keine Relevanz. Außerdem ist es gesellschaftlich erlernt und damit unerwünscht bzw. außerhalb der Norm, wenn unser »bewährtes« Weltbild auf eine bestimmte Weise erschüttert wird. Selbst einige anerkannte Pionier-Wissenschaftler üben sich manchmal in einer unerklärbaren Ignoranz. Vielleicht haben sie auch Angst, ihre Reputation zu verlieren…

Wenn wir uns mit »alternativen« Heilverfahren beschäftigen, erhalten beispielsweise die Erkenntnisse der Quantenphysik eine relevante Bedeutung. Hier liegt möglicherweise der Schlüssel in akzeptierbaren Theorien für das Wirkprinzip von Homöopathie, Akupunktur und Bioresonanz. Fassen wir nun die für unser Verständnis wichtigsten Faktoren zusammen:

Unser Universum besteht aus »Energie« in Form von »Materie« und »Wechselwirkungsquanten« und »Information«. Das Verhältnis von Materie zu Wechselwirkungsquanten beträgt ungefähr eins zu einer Milliarde. Das heißt, die Materie als eine Art »eingefrorener Energie« stellt nur den milliardsten Teil unseres Universums dar. Alle Energiearten verhalten sich physikalisch sowohl wie »Teilchen« als auch wie »Schwingungsfelder«. Der Begriff »Information« ist physikalisch noch nicht eindeutig definiert. Einige Wissenschaftler halten »Information« für eine besondere Form von Energie. Andere sehen in »Information« zwar keine Energie, gehen jedoch davon aus, dass alle Prozesse zwischen Elementarteilchen über Information gesteuert werden.

Die moderne Computertechnik zeigt uns, welche unglaubliche Speicherkapazität von Informationen auf kleinstem Raum möglich ist. Hätten wir uns vor 20 Jahren vorstellen können, dass die Texte einer ganzen Bibliothek auf einem Stick von 1cm2 Größe Platz haben und mit unglaublicher Schnelligkeit abgerufen werden können? Und mit zukünftigen »Quanten-Computern« kann die Leistung noch um ein Mehrfaches verbessert werden. Aber was wir heute technisch können, kann die Natur schon lange. Einzelne Elementarteilchen (z. B. ein Photon) können die unglaubliche Zahl von 10127 Bits (eine Eins mit 127 Nullen!) an Information speichern. Das Leben auf unserer Erde wäre ohne eine »perfekte« und ausgefeilte Informationsübertragung nicht vorstellbar.

Eine der Schlüsselsubstanzen für die Entstehung des Lebens auf unserem Planeten ist das Wasser. Es bedeckt 70% der Erdoberfläche und in den Urmeeren haben sich die ersten Lebensformen entwickelt. Selbst wir Menschen bestehen zu über 70% aus Wasser. Mit den ungewöhnlichen Eigenschaften des Wassers beschäftigen sich mittlerweile viele Wissenschaftszweige. Das Verhalten von flüssigem Wasser weicht in jeder Hinsicht von dem anderer Flüssigkeiten ab. Dazu gehören das temperaturabhängige Dichtemaximum und das druckabhängige Viskositätsverhalten.

Wasser ist die einzige Substanz, die im festen Zustand leichter ist als im flüssigen. Darum können Eisberge schwimmen und die Seen frieren von der Oberfläche aus zu. Dadurch überleben Fische in Bächen und Seen den Winter. Der Grund dieser Anomalien liegt nach Meinung vieler Forscher an den physikalischen Eigenschaften der Wasserstoff-Brückenbindungen.

Das Wassermolekül H2O besteht bekanntlich aus einem Atom Sauerstoff und zwei Atomen Wasserstoff. Das Sauerstoff-Atom ist elektrisch »negativ« geladen, die Wasserstoffatome »positiv«. Die bilateralen Kräfte halten nicht nur das einzelne Wassermolekül zusammen, sondern gehen mehr oder weniger starke Bindungen zu den Nachbarmolekülen ein. Dabei kommt es zur Bildung von Molekülketten, die unterschiedliche räumliche Strukturen bilden können. Ein Tetramer von vier Wassermolekülen kann bereits vier verschiedene Formen (Kette, Ring, Stern, Lasso) und Tetraeder bilden. Diese räumlich ausgedehnten Molekülkomplexe werden als »Cluster« (engl. »Wolke«) bezeichnet und werden mittlerweile wissenschaftlich erforscht. Kleinere Cluster bis zu zwölf Molekülen lassen sich in ihren zahlreichen räumlichen Strukturen mathematisch berechnen. Größere Cluster bilden »ikosaedrische Netzwerke« von 280 und mehr Wassermolekülen und können laserspektroskopisch untersucht werden.

Abb. 3: Wasserstoff-Brückenbindung: Die elektrische Anziehung zwischen den positiv geladenen Wasserstoffatomen und den negativ geladenen Sauerstoffatomen führt zur Entstehung von mehr oder weniger stabilen Wasserstrukturen.

Im flüssigen Zustand lassen sich im Wasser die unterschiedlichsten Clusterstrukturen nachweisen, abhängig von Druck, Temperatur und äußeren Einflüssen. Beim Auftreten fremder Atome oder Moleküle in der flüssigen Lösung bilden sich sofort neue Clusterstrukturen um diese »Eindringlinge«. Diese neu geformten Cluster können sehr stabil und selbst dann noch nachweisbar sein, wenn das auslösende Atom nicht mehr in der Flüssigkeit vorhanden ist. Jede Clusterstruktur hat ihr spezifisches Frequenzspektrum. Man kann sich vorstellen, welch ungeheure Informationsmengen sich in den dreidimensionalen, multimolekularen Clusterstrukturen speichern lassen. Und man kann sich ebenfalls vorstellen, dass über Resonanzphänomene (Homöopathie und Bioresonanz) spezifischer Frequenzen Clusterstrukturen aufgebaut oder zerstört werden können.

Abb. 4: Cluster-Modell: Räumlich strukturierte Ansammlungen von Wassermolekülen können Informationen speichern.

Im Jahre 1988 publizierte Jacques Benveniste zusammen mit zehn weiteren Wissenschaftlern im Wissenschaftsmagazin Nature einen Aufsatz über das »Gedächtnis des Wassers«. Er wurde von Vertretern der »offiziellen« Wissenschaft als Esoteriker beschimpft und verlor Labor und Geldmittel. Die Biochemikerin Prof. Madeleine Ennis wollte die Wirkung der Homöopathie widerlegen und verdünnte Substanzen so lange in Wasser, bis kein Molekül der Substanz mehr messtechnisch erfassbar war. Entgegen der Erwartungen war die spezifische biologische Wirkung der Ursprungssubstanz im »reinen« Wasser immer noch vorhanden. In vier weiteren Labors in Frankreich und Italien konnten in Doppelblindverfahren die Ergebnisse dieses Versuches bestätigt werden. Erwärmung dieser Lösungen über 70 Grad Celsius und niederfrequente magnetische Wechselfelder konnten dieses »Gedächtnis« löschen. Werden dadurch die spezifischen Clusterstrukturen zerstört? Benveniste ging noch einen Schritt weiter. Er wickelte eine Spule um das Glasgefäß mit der »homöopathisierten« Lösung und leitete die darin enthaltene Information über einen Verstärker für elektromagnetische Schwingungen an ein Glasgefäß mit einer zweiten Spule. Die vorher »uninformierte« Lösung zeigte nun die gleichen biologischen Eigenschaften wie die Substanz im ersten Becher. Durch eine abschirmende Ummantelung der Gefäße konnte die Informationsübertragung unterbrochen werden. Benveniste folgerte hieraus, dass das Wassergedächtnis und seine Übertragung mit elektromagnetischen Schwingungen zu tun habe.

Experimente von Anderson, Reid und Bill3 konnten ähnliche Phänomene nachweisen. In Wasser aufgelöstes NaCl (Salz) bildet normalerweise kubische Kristalle. Gibt man große Moleküle wie Proteine (z. B. Serumalbumin) in diese Lösung, so ändert sich die Kristallbildung zu einer weitverzweigten, dendritischen (farnblattartigen) Kristallform. Diese Technik wird in der Gynäkologie bei Gebärmutterhals-Abstrichen zur Bestimmung des Ovulationszeitpunktes benutzt. Erstaunlicherweise konnte diese Information zur differenten Kristallbildung über einen Platin-Gold-Draht (ohne Strom!) von der einen Salzlösung auf eine andere übertragen werden. Es bildeten sich in der »informierten« Lösung nun auch dendritische Salzkristalle, ohne das materielle Vorhandensein von Proteinen.

Prof. C. W. Smith4 führte in England ähnliche Versuche mit Patienten durch. Es handelte sich um hochgradige Nahrungsmittel-Allergiker, die auf geringste Mengen ihres Allergens bereits mit heftigen Symptomen reagierten. Die Allergene wurden homöopathisch verdünnt und den Patienten verabreicht. Es zeigte sich, dass bestimmte Verdünnungsstufen (Potenzierungen) allergische Reaktionen auslösen, andere Verdünnungen solche Reaktionen verbessern oder zum Verschwinden bringen konnten. Sogar durch Verdünnungen oberhalb von 1023 (siehe Loschmidtsche Zahl), das heißt, wenn kein Molekül der Ursubstanz mehr in der Lösung war, konnten diese Effekte noch ausgelöst werden – ein weiterer Beweis für das »Gedächtnis« von Wasser. Prof. Smith wiederholte diese Versuche mithilfe eines Frequenzgenerators. Es zeigte sich, dass bestimmte (wahrscheinlich) Frequenzen des Allergens allergische Reaktionen auslösen, andere Frequenzbereiche diese »heilen« konnten. Waren auch hier elektromagnetische Schwingungen oder Frequenzmuster offenbar der Auslöser für biologische Reaktionen im Körper? Welche Bedeutung haben diese Schwingungen für die Funktion unserer Zellen?

Abb. 5: Chiralität: Chemisch identische Moleküle unterscheiden sich durch die räumliche Anordnung der Atome (z. B. »spiegelbildlich«).

Nicht nur Wasser kann Informationen in Form elektromagnetischer Schwingungsmuster aufnehmen, speichern und wieder abgeben. Alle organischen Biomoleküle wie Aminosäuren, Zucker und Nukleotide haben dieses Potenzial. Offenbar spielt die »Händigkeit« (vgl. Chiralität) dabei eine große Rolle. Fast alle räumlich asymmetrischen Moleküle können in zwei »spiegelbildlichen« Formen vorliegen und decken sich dabei quasi identisch. Wir kennen das von Joghurts mit »rechtsdrehender« oder »linksdrehender« Milchsäure. Chemisch sind die beiden Milchsäuren vollkommen gleich, nur die räumliche Struktur ist »gegenteilig« (so wie ein rechter und linker Handschuh). In lebenden Organismen wird eine von beiden Drehrichtungen bevorzugt und nur diese kann im Stoffwechsel verwertet werden. Diese asymmetrischen Moleküle haben nicht nur eine hohe Speicherkapazität, sie bilden auch große schraubenförmige Riesenmoleküle.

Eine besondere Rolle kommt hier dem spiralförmigen Riesenmolekül der DNS (Desoxyribonukleinsäure) zu, deren Basensequenz unser gesamtes genetisches Potenzial codiert. Die räumliche Struktur der DNS wirkt offenbar wie eine »Mini-Antenne«, über welche die Zelle mit Nachbarzellen, aber auch mit räumlich weit entfernten Geweben kommunizieren kann.

Prof. Fritz-Albert Popp gebührt der große Verdienst, von Zellen ausgehende elektromagnetische Schwingungsmuster in Form von Lichtteilchen bzw. Lichtquanten (Photonen) nachgewiesen zu haben. Er nannte sie »Biophotonen«. Nach seinen Untersuchungen sind sie für einen geregelten Ablauf des Zellmetabolismus unerlässlich. In jeder Zelle finden pro Sekunde mehr als 10.000 biochemische Reaktionen statt. Und diese sind nicht chaotisch, sondern nach einem streng hierarchischen System geordnet. Chemische oder enzymatische Reaktionen wären für diesen Zweck viel zu langsam. Es ist nach Meinung von Prof. Popp nur vorstellbar, dass ein übergeordnetes elektromagnetisches Schwingungsfeld über Biophotonen alle Stoffwechselvorgänge steuert.

Wie soll die kleine Körperzelle aus Milliarden von Schwingungsinformationen ihrer Umgebung die für sie vorgesehenen Informationen herausfinden? Das Geheimnis heißt Resonanz, was Sie zum Beispiel aus der Musik und Akustik kennen. Es ist das gleiche Prinzip, mit dem ein Fernseher aus dem Angebot hunderter, parallel empfangener Sender/Programme die richtige, von Ihnen gewünschte Fernsehsendung aussucht. Oder ein Handy, das aus Millionen weltweiter Kommunikationen den richtigen Gesprächspartner findet. All das kann nur dann funktionieren, wenn die Frequenzmuster von Sender und Empfänger exakt in Resonanz gehen oder dementsprechend abgestimmt wurden. Und auch das kann die Natur schon lange.

Die Zellen kommunizieren untereinander und mit der Umwelt mittels »ultraschwacher« Signale. Einige Forscher vermuten, dass dafür ein einzelnes Photon schon ausreicht. Wenn jetzt das Empfängersystem der Zelle mit der hereinkommenden Information in Resonanz geht, kann dies eine ganze Kaskade von biochemischen Stoffwechselvorgängen auslösen. Das ist die reinste Form von »Bio-Resonanz«.

Viele bahnbrechende Experimente wurden mittlerweile veröffentlicht, die die Annahme von »materieloser« Kommunikation zwischen Mikroorganismen und Zellverbänden unterstützen.

Für die wissenschaftlich interessierten Leser folgen nun im Kontext angerissen einige bahnbrechende Experimente mit erstaunlichen Ergebnissen. Falls Ihnen dies zu langweilig oder zu kompliziert ist, können Sie die nächsten Absätze überspringen.

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