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Fußnoten

1

Vgl. entsprechenden Hinweis in Hagen Schäfer, Das Hörspielwerk Fred von Hoerschelmanns. Literarische Landschaften, hrsg. im Auftrag der Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen von Frank-Lothar Kroll, Bd. 14, Berlin 2013, S. 134.

2

Hans-Ulrich Wagner, Radio-Romancier. Fred von Hoerschelmann und die Entstehung des Hörspiels »Das Schiff Esperanza«, Tiefenschärfe, Zentrum für Medien und Medienkultur/Medienzentrum, Universität Hamburg WS 2002/03, S. 2225; zit. nach: www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/wagner_hoerschelmann/wagner_hoerschelmann.pdf

3

Otto Heinrich Kühner, Mein Zimmer grenzt an Babylon – Hörspiel, Funkerzählung, Feature, München 1954, S. 215 f; zit. nach: Arbeitstexte für den Unterricht. Theorie des Hörspiels, hrsg. von Horst Scheffer, Stuttgart 1978, S. 31.

4

Informationen zu Hoerschelmanns Leben v. a. nach: Schäfer 2013 (s. Anm. 1).

5

Fred von Hoerschelmann, »Aale sind zart«, in: Die Stadt Tondi, München/Leipzig/Freiburg 1950, S. 47 f.

6

Klaus Klöckner, Das Schiff Esperanza. Beiheft zur Produktion des Instituts für Film und Bild, München 1968, S. 12.

7

Hans Schwitzke, »Nachwort«, in: Fred von Hoerschelmann: Das Schiff Esperanza, Stuttgart 1967, S. 65. [Dieses Nachwort ist in allen vor 2016 erschienenen Reclam Ausgaben enthalten.]

[5]Die Stimmen

GROVE, Kapitän der Esperanza

AXEL GROVE

BENGTSEN, Erster Steuermann

KRUCHA, Maat

PODBIAK

MATROSEN

MEGERLIN

EDNA

DER WIRT SORRISO

EIN MANN IM HEUERBÜRO

EIN MANN IM BOOT

 

Vom Süddeutschen Rundfunk Stuttgart gesendet am 25. März und 31. Mai 1953 unter der Regie von Oskar Nitschke.

 

Vom Nordwestdeutschen Rundfunk Hamburg gesendet am 26. März und 8. September 1953 unter der Regie von Otto Kurth.