Inhalt

So nutzen Sie dieses Buch

Vorwort

Warum netzwerken?

Von der Außen- zur Innengruppe

Beziehungen nutzen

„Geben ist seliger als Nehmen“

Beziehungen im Internetzeitalter

Netzwerken im Internet

Facebook, LinkedIn und andere Social Networks

Weitere wichtige Dienste im Web

Xing – das Netzwerk für Businesskontakte

Xing kurz gefasst

Die Funktionen sinnvoll nutzen

Ziele festlegen

Ziele mit Xing erreichen

Netzwerken als Angestellter

Das Netzwerk als Karrieresprungbrett

Jobsuche in Social Networks

Karrierekiller Social Network?

Netzwerken in der realen Welt

Kontakte aufbauen

Kontakte treffen und pflegen

Netzwerkveranstaltungen nutzen

Wertschätzender Umgang im Netzwerk

Netzwerke in der Übersicht

Businessorientierte offene Netzwerke

Businessorientierte geschlossene Netzwerke

Geschlossene Organisationen

Vereine und Parteien

Schlussbemerkung

Anhang: Netzwerke für Berufsgruppen

So nutzen Sie dieses Buch

Die folgenden Elemente erleichtern Ihnen die Orientierung im Buch:

Beispiele

In diesem Buch finden Sie zahlreiche Beispiele, die die geschilderten Sachverhalte veranschaulichen.

Definitionen

Hier werden Begriffe kurz und prägnant erläutert.

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Die Merkkästen enthalten Einschätzungen, Empfehlungen und hilfreiche Tipps.

Auf den Punkt gebracht

Am Ende jedes Kapitels finden Sie eine kurze Zusammenfassung des behandelten Themas.

Vorwort

„Nur mit Vitamin B ist man erfolgreich“, lautet eine gängige Vorstellung darüber, wie das geschäftliche Leben um uns herum funktioniert. Das ist in weiten Teilen sicher richtig. Wer etwas erreichen will, sei es im privaten oder im geschäftlichen Bereich, der muss Menschen kennen und über ein tragfähiges Netzwerk verfügen.

Das ist ganz natürlich. Sie gehen ja auch lieber zu einem Friseur oder Arzt, den Sie bereits kennen. Und wenn Sie gut essen gehen wollen, fragen Sie wahrscheinlich zuerst im Bekanntenkreis nach einem Tipp. Beziehungen sind daher einfach menschlich.

Einer der größten Irrtümer im Beziehungsdenken ist jedoch, dass nur erfolgreiche Menschen über gute Beziehungen verfügen können. Weit gefehlt. Jeder Mensch kann sich ein tragfähiges Beziehungsnetzwerk aufbauen. Durch die neuen Möglichkeiten im Internet, die unter dem Begriff „Web 2.0“ zusammengefasst werden, funktioniert dies derzeit so einfach wie noch nie.

Wie das genau geht, zeigen wir Ihnen in diesem Ratgeber. Das Buch ist dabei sowohl für den Aufbau beruflicher als auch privater Beziehungsnetzwerke über die großen „Social Networks“, die Beziehungsnetzwerke im Internet, gedacht. Sie finden bei uns Tipps, wie Sie als Selbstständiger Ihren Kundenkreis erweitern können, wie Sie als Angestellter Ihren beruflichen Erfolg verbessern oder wie Sie in Ihrer Freizeit immer Telefonnummern zur Hand haben, um Ihr Hobby auszuüben.

Wir beleuchten die Aspekte rund um das Thema „Netzwerken“ und den Aufbau von Beziehungen. Wir beginnen bei den Internetplattformen und Social Networks, widmen einen wichtigen Teil des Buches aber auch dem „persönlichen“ Netzwerken. Denn Networking spielt sich nur zum Teil im „virtuellen Leben“ im Internet ab. Irgendwann findet es seine Fortsetzung im „echten Leben“. Doch man wird nur ein erfolgreicher Netzwerker, wenn man beide Bereiche beherrscht – das Internet und den Umgang mit einem persönlichen Kontakt. Somit ist dieses Buch ein Kommunikationsbuch, das auf den Möglichkeiten der Social Networks im Internet aufbaut.

Und noch eine Anmerkung: Das Buch ist kein Leitfaden, wie Sie im Web 2.0 zum Beispiel ein Business aufbauen oder über Blogs mehr Traffic auf Ihre Website bringen. Es geht ausschließlich darum, wie Sie sich über das Internet tragfähige Netzwerke im realen Leben aufbauen.

Viel Erfolg beim Netzwerken wünschen Ihnen
Ihre Caroline Krüll und Christian Schmid-Egger

Warum netzwerken?

Netzwerke sind ein elementarer Bestandteil unserer Kommunikation. Sie entsprechen einem Grundbedürfnis in uns allen. Wir Menschen sind soziale Wesen, die sich schon immer in Gruppen organisiert haben. Die Gruppe vermittelt Sicherheit, bietet Rückhalt – sorgt für ein soziales Netz. Netzwerke in Form des eigenen Stammes, der eigenen Großfamilie oder Jagdgruppe sorgten schon bei den Urzeitjägern fürs Überleben. In Notzeiten rückte man noch enger zusammen und unterstützte sich gegenseitig. Das war ein entscheidender Erfolgsfaktor für die Spezies Mensch.

Die eigene Familie, der eigene Stamm, das eigene Dorf waren für unsere Vorfahren der Lebensmittelpunkt. Diesen Menschen konnte man vertrauen, man kannte sie und konnte mit ihnen kooperieren. Psychologen bezeichnen das als „Innengruppe“.

Doch es gab auch Menschen außerhalb der eigenen Gruppe. Das waren die Fremden, die anderen. Sie wurden zunächst einmal als Feind betrachtet. Unsere Vorfahren kannten sie und ihre Absichten nicht und hielten sie erst einmal auf Abstand. Geschäfte, und wenn es nur der Tausch von Faustkeilen und Fleisch war, erfolgten nicht oder nur unter großen Sicherheitsvorkehrungen. Diese Unterscheidung in Freund und Feind war überlebenswichtig, da ein Feind häufig eine reale Bedrohung für Eigentum und Leben darstellte. Diese Unterscheidung hat sich als Erbe unserer Vorfahren fest in unserem Verhaltensrepertoire verankert. Menschen, die wir nicht kennen, gehören damit zur Außengruppe.

Wenn wir den Fremden allmählich näher kennenlernten, rückte er von der Außengruppe langsam in die Innengruppe vor. Irgendwann war er dann kein Fremder mehr, sondern ein Mitglied unseres Dorfes oder Stammes. Ab diesem Moment vertrauten wir ihm und bezogen ihn in unsere Rituale ein.

Von der Außen- zur Innengruppe

Heute ist es immer noch so. In vielen Bereichen gibt es eine Außen- und eine Innengruppe. Wenn Sie sich bei einem Unternehmen bewerben, gehören Sie zur Außengruppe. Sie müssen alle Rituale eines Fremden durchlaufen. Sie schreiben Bewerbungen, kämpfen sich mühsam bis zu einem Vorstellungsgespräch durch, überzeugen in einem langwierigen Prozess Ihren künftigen Arbeitgeber davon, dass Sie integer, zuverlässig und fleißig sind. Vom Unternehmen werden Sie dabei äußerst kritisch durchleuchtet.

Wenn Sie den begehrten Job endlich erhalten und einige Wochen im neuen Unternehmen gearbeitet haben, wechseln Sie Schritt für Schritt in die Innengruppe über. Man beginnt, Ihnen zu vertrauen und Ihnen wichtige Informationen zu geben. Irgendwann sind Sie ein alter Hase und gehören vielleicht zum Inventar oder bestimmen selbst, wer in die engste Innengruppe vorrücken darf.

Die Sache mit dem „Vitamin B“

Doch wie ist es, wenn Sie zufällig der beste Freund oder die beste Freundin einer Führungskraft in diesem Unternehmen sind? Dann werden Sie kurzfristig eingeladen, in einem netten Bewerbungsgespräch oberflächlich betrachtet und erhalten die Stelle meist sehr rasch und ohne sich mit lästigen Mitbewerbern herumzuschlagen zu müssen.

Was ist passiert? Sie starteten bereits als Mitglied der Innengruppe. Wenn Sie intern empfohlen werden, geht der Personalchef davon aus, dass Ihre menschlichen Eigenschaften in Ordnung sind und Sie zum Unternehmen passen. Er wird Sie vor allem fachlich prüfen, was Sie natürlich viel leichter überstehen als die Charakterprüfung. Der Bewerbungsprozess ist somit für beide Seiten einfacher. Natürlich ist hier „Vitamin B“ im Spiel. Viele Stellen in Deutschland werden genau auf diese Weise vergeben.

Die Kehrseite des Ganzen ist die sogenannte Vetternwirtschaft. Sie führt häufig zu Korruption und Misswirtschaft. Doch sehen Sie diesen Prozess einmal durch die Brille der Innen- und Außengruppe: Stellen Sie sich vor, dass Sie als Geschäftsführer eines großen Unternehmens eine äußerst sensible Stelle besetzen müssen. Wen würden Sie lieber einstellen: jemanden, den Sie durch eine Annonce finden, oder einen nahen Verwandten oder langjährigen Freund, dem Sie blind vertrauen? Vetternwirtschaft ist daher ein ganz natürlicher menschlicher Prozess, wobei Unternehmen oder Organisationen natürlich darauf achten sollten, deren negativen Auswirkungen zu verhindern.

Beziehungen nutzen

Was bringt Ihnen nun das Wissen um die Wichtigkeit von Beziehungen, wenn Sie zum Beispiel eine neue Stelle suchen? Für Ihre Bewerbungsstrategie haben Sie zwei Möglichkeiten. Zum einen können Sie den Weg der Außengruppe wählen: Sie werten den Stellenteil Ihrer Zeitung aus und durchforsten das Internet nach Jobangeboten. Sie schreiben viele Bewerbungen und hoffen. Je nach Stellenmarkt und Ihren Qualifikationen führt dieser Weg auch zum Erfolg. Oft ist er jedoch mühsam.

Mit Ihrer zweiten Strategie wählen Sie den Weg der Innengruppe: Sie durchforsten Ihren Freundes- und Verwandtenkreis, überlegen, wer wo arbeitet, und verbringen ein paar Tage am Telefon. Wenn Sie Glück haben, rutschen Sie auf diesem Weg ganz schnell auf eine neue Stelle. Diesen Erfolg verdanken Sie Ihrem Netzwerk.

Doch was tun, wenn Ihnen genau die Beziehungen fehlen, die Sie jetzt brauchen? Wie können Sie es schaffen, irgendwann dennoch zu einer oder mehreren Innengruppen zu gehören? Ganz einfach: Sie müssen gezielt Menschen kennenlernen, die Ihnen weiterhelfen können.

Patente Studentin

Während unserer Studienzeit hatten wir eine Bekannte, die Jura studierte. Marion wollte unbedingt Patentanwältin werden. Um diesem Ziel möglichst früh nahe zu kommen, beschloss sie, ihr Mittagessen nicht mehr in der Mensa der Universität, sondern in der Kantine des nahe gelegenen Patentamts einzunehmen. Ihr Kalkül war einfach: Dort speisen vor allem Patentanwälte. Beim Essen lernt man Menschen kennen. Diese Menschen haben Zugang zu Praktikumsplätzen und verfügen über nützliches Zusatzwissen. Also betrachtete Marion die Mehrinvestition des einen zusätzlichen Euros pro Mahlzeit in der Patentamtskantine als eine echte Investition in ihre Zukunft.

Marion ist heute im Job erfolgreich. Für uns ist an dieser Geschichte wichtig, dass sich jeder Mensch neue Kontakte beschaffen kann. Treffend bringt es das folgende Zitat auf den Punkt: „Das einzig schlechte an Beziehungen ist, wenn man keine hat.“ Menschen, die ein berufliches oder privates Ziel erreichen möchten, benötigen dazu fast immer die Hilfe anderer Menschen. Und diese muss man zuerst kennenlernen, damit man nicht als Mitglied der Außengruppe von wichtigen Ressourcen abgeschnitten wird.

„Geben ist seliger als Nehmen“

Folgende Regel halten wir für die allerwichtigste, wenn Sie ein guter Netzwerker werden wollen: Unterstützen Sie Ihre Kontakte und tun Sie etwas für sie. Dann werden Ihre Kontakte auch Sie unterstützen.

Wir weisen gleich zu Anfang des Buches auf diese Regel hin, weil wir immer wieder festgestellt haben, dass viele Menschen in Netzwerken vor allem nehmen wollen. Doch das funktioniert nicht. Man hält sich bei solch einseitigen Netzwerkpartnern im Lauf der Zeit meist zurück oder beendet den Kontakt sogar. Gutes Netzwerken funktioniert anders, nämlich indem man sich für seine Partner einsetzt. Das ist meist nicht sehr aufwendig, sondern bedeutet vor allem, dass man für seine Partner mitdenkt und ihnen Gelegenheiten vermittelt. Nur so kann ein echter Nutzen für das Netzwerk entstehen.

Für das Geben haben wir folgende Tipps:

  1. Versorgen Sie Ihre Netzwerkpartner mit Informationen. Wenn Sie irgendwo irgendetwas aufschnappen, das einen Ihrer Partner interessieren könnte, dann reichen Sie es an ihn weiter. Ihr Partner wird sich sehr freuen, und Sie haben einen Pluspunkt bei ihm gesammelt.

  2. Bringen Sie Menschen zusammen. Wenn Sie wissen, dass einer Ihrer Netzwerkpartner beispielsweise einen Grafiker sucht, dann empfehlen Sie Ihren eigenen Grafiker an ihn weiter. Beide werden sich freuen: der Grafiker über die Empfehlung, Ihr Partner darüber, dass er vielleicht nicht mehr suchen muss.

  3. Beantworten Sie Anfragen. Wenn jemand in Ihrem Netzwerk eine Frage hat, dann kümmern Sie sich darum. Beantworten Sie sie selbst oder empfehlen Sie jemanden, der es wissen könnte. So schaffen Sie sich einen Ruf als kompetenter und hilfsbereiter Mensch.

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Wenn Sie oft und gerne geben, bekommen Sie auch mehr zurück. Probieren Sie es einfach mal aus!

Beziehungen im Internetzeitalter

Was hat sich im Internetzeitalter und vor allem seit der Entwicklung des Web 2.0 beim Thema „Networking“ geändert? Für uns sind zwei Trends deutlich erkennbar:

  1. Es ist einfacher geworden, Kontakte zu finden. Inzwischen gibt es fast für jede Interessengruppe und jeden regionalen Bezugsraum in den Industriestaaten eine eigene Gruppe oder ein Forum. Wird man dort Mitglied, erhält man in der Regel eine Unmenge von Informationen und Kontakten. Dies war vor der Entwicklung des Web 2.0 in dieser Form kaum möglich.

    Web 2.0

    Eric Knorr, Chefredakteur des amerikanischen Computer-Magazins InfoWorld, stellte den Begriff „Web 2.0“ im Dezember 2003 erstmalig der Öffentlichkeit vor. Heute versteht man darunter – kurz gefasst – die Einbeziehung der Nutzer in die Gestaltung von Internetseiten. Gab es zuvor nur statische Seiten, die man lediglich lesen konnte, so bieten inzwischen zahlreiche neue Technologien jedem Nutzer die Möglichkeit, selbst Inhalte ins Netz zu stellen und mit anderen Nutzern zu kommunizieren. Dies funktioniert beispielsweise über Blogs, Foren, Wikipedia und ähnliche Dienste oder eben mit den Social Networks. Die Technologien des Web 2.0 haben das Internet, aber auch die reale Welt grundlegend verändert.

  2. Kontakte werden immer beliebiger, Quantität geht vor Qualität. Ein fleißiger Kontaktesammler kann es beispielsweise bei Xing oder Facebook schnell auf ein paar Tausend Kontakte bringen. Doch ist die Qualität dieser Kontakte häufig oberflächlich. Denn oft kennt man viele seiner Web-2.0-Kontakte nicht persönlich, weiß nicht, was diese Menschen auszeichnet oder wo ihre Stärken liegen. Man wird mit ihnen daher auch nur schwer netzwerken können. Wenn Sie wirklich einen praktischen Nutzen aus Ihren Kontakten ziehen wollen, müssen Sie diese daher qualifizieren, näher kennenlernen und wahrscheinlich auch wieder reduzieren. Natürlich gibt es Ausnahmen von dieser Regel.

Auf den Punkt gebracht

  1. Netzwerken entspricht unserem natürlichen Bedürfnis nach Kommunikation und Zugehörigkeit.

  2. Wir unterscheiden zwischen Außen- und Innengruppe. Wichtige Geschäfte machen wir nur mit Mitgliedern der Innengruppe.

  3. Netzwerken ist die Möglichkeit, sich eine eigene Innengruppe aufzubauen oder sich einer bestehenden anzuschließen. In einem funktionierenden Netzwerk erhalten Sie Aufträge, Informationen oder einen Job, ohne erst Ihre Loyalität beweisen zu müssen.

  4. Wenn Sie etwas erreichen möchten, sind Sie meist erfolgreicher, wenn Sie es über Ihr Kontaktnetzwerk und über persönliche Empfehlungen versuchen.

  5. Kontakte können Sie sich aufbauen. Dies erfordert Geduld und die richtige Strategie.

  6. Im Internetzeitalter und besonders mit dem Web 2.0 ist es so einfach wie nie, neue Kontakte zu finden.

  7. „Geben ist seliger als Nehmen“. Tun Sie etwas für Ihre Kontakte, dann tun diese auch etwas für Sie.

Netzwerken im Internet

Dieses Buch hat seinen Schwerpunkt bei den großen Internetnetzwerken wie Xing, LinkedIn oder Facebook. Diese spielen in der aktuellen Geschäftswelt eine immer größere Rolle und weiten sich zunehmend auch in den privaten Bereich hinein aus.

Doch das Internet ist nur Mittel zum Zweck. Denn letztendlich wollen Sie ja Menschen aus Fleisch und Blut treffen, einen richtigen Job erhalten oder Geschäftspartner zum Anfassen kennenlernen. Also dienen Xing und andere Social Networks vor allem dazu, diese Kontakte zu finden und vorab zu prüfen, ob Sie damit etwas anfangen können. Im nächsten Schritt steht dann in aller Regel ein persönliches Treffen an.

Internet und reales Leben

Sie sind über Xing auf jemanden aufmerksam geworden, der eine interessante Dienstleistung anbietet, die sich mit Ihrer Geschäftsidee kombinieren lässt. Also tauschen Sie erst einige Nachrichten aus und klären ein paar Einzelheiten. Schon recht bald treffen Sie sich mit dieser Person. Erst im persönlichen Gespräch fällt dann die Entscheidung, ob Sie beide wirklich etwas zusammen unternehmen werden.

Oder Sie sind Mitglied einer Freizeitgruppe in einem virtuellen Netzwerk. Am Sonntag wird eine Radtour veranstaltet. Die Anmeldung findet über das Web statt. Doch am Sonntag stehen Sie natürlich persönlich in sportlicher Kluft und mit Fahrrad am Treffpunkt und freuen sich auf viele neue Menschen.

So greifen die neuen Möglichkeiten des Web