Stardanni

The House Of The Open Doors

Ein Phantastisches Weihnachtsmärchen Mit Ganz Viel Musik

 

 

 

Inhaltsverzeichnis

Titel

THE HOUSE OF THE OPEN DOORS

Impressum

THE HOUSE OF THE OPEN DOORS

 

 

 

 

Vorwort der Autorin:

 

 

Diese Geschichte beruft sich auf den Satz von Mutter

Theresa:

 

*Happiness Has No Key. The Doors Are Always Open*

 

*Zum Glücklichsein benötigen wir keinen Schlüssel.

Die Türen dazu sind immer offen*

 

 

In diesem Sinne wünsche ich viel Spass

und Spannung beim Lesen!

 

 

 

Daniela Anna Eckstein

 

 

 

 

 

 

 

 

THE

 

HOUSE

 

OF

 

THE OPEN DOORS

 

 

EIN

 

PHANTASTISCHES

 

WEIHNACHTSMÄRCHEN

 

Mit Ganz Viel Musik

 

 

 

von

 

 

 

Daniela Anna Eckstein

 

 

A

 

Christmas Carol

 

With A Lot Of Music

 

 

 

 

 

 

 

Das alte, kleine Haus lag versteckt am Waldesrand. Von aussen wirkte es auf ankommende Besucher fast wie ein unheimliches Hexenhäuschen aus einer anderen Zeit.

 

Es war mitten im tiefsten Winter, als sie wieder hierher zurückkam. Sie war schon lange nicht mehr hier gewesen. Es schneite aus dem Himmel dicke, weiße Flocken, so, als wollte es gar nicht mehr aufhören und irgendwie passte es, dass gerade im Autoradio das Lied *A Winter's Tale* von David Essex kam.

 

Immer, wenn sie hierher kam, fühlte sie sich wie in einer ganz anderen Welt, die ihr irgendwie vertraut und doch ganz fremd erschien.

 

Ihre Tante, der das Haus seinerzeit gehört hatte, war verstorben und da sie sonst keine Angehörigen mehr hatte, hatte Maggie sich kurz entschlossen ein paar Tage Urlaub genommen, um in dem Haus nach dem Rechten zu sehen und sich um die Hinterlassenschaften ihrer Tante zu kümmern.

 

Sie war schon lange nicht mehr hier gewesen. Nachdem sie das Auto auf dem Parkplatz geparkt hatte, stieg sie aus, holte ihre kleine Reisetasche aus dem Kofferraum, stiefelte durch den Schnee zum Hauseingang und schloss die Haustür auf.

Drinnen war es dunkel. Sie knipste das Licht an.

 

Sie erinnerte sich, das früher ihre Tante sie immer herzlich begrüßt hatte und sie vermisste sie schmerzlich.

 

Sie stellte die Tasche im Flur ab, ging in die angrenzende Wohnküche und machte das Licht an.

 

Es sah alles noch genauso aus wie früher und unwillkürlich stiegen ihr Tränen in die Augen.

 

 

Alles hier erinnerte sie an früher, und wie es gewesen war, als ihre Tante noch lebte.

Sie musste schlucken und wischte sich die Tränen mit einem Ärmel ab.

Und so genau wusste sie auch nicht, ob es wirklich gut gewesen war, wieder hierher zu kommen.

Erinnerungen waren Erinnerungen. Oder? War die Vergangenheit wirklich immer die Vergangenheit?