Titelei
Impressum
Inhalt
Vorwort
Zur zweiten Auflage
Zur ersten Auflage
Zum Einstieg
Zur zweiten Auflage
1 Erfolgreiche Veränderungen
1.1 Veränderungen nach Dilt
1.2 Komfort-, Lern- und Panikzone
1.3 Mit Retrospektiven in die Lernzone
1.4 Weniger ist mehr
1.5 Retrospektiven sind der Schlüssel zum Erfolg
1.6 Retrospektiven bringen Klarheit
1.7 Veränderungen im Team
1.8 Motivation und Veränderungen
1.9 Konzentration auf wenige Vereinbarungen
1.10 Kaizen
1.11 Lösungen im Team suchen
2 Teams aufbauen + entwickeln
2.1 Forming
2.2 Storming
2.3 Norming
2.4 Performing
2.5 Adjourning
2.6 Fünf mögliche Schwierigkeiten in der Teamarbeit
2.7 Wer ist das Team?
3 Projektarbeit optimieren
3.1 Gutes verstärken, Ineffizientes ändern
3.2 Agile und klassische Projekte
3.3 Kerngebiete des Projektmanagements
3.3.1 Idee (Projektdefinition)
3.3.2 Plan (Setup)
3.3.3 Konzept
3.3.4 Implementierung
3.3.5 Qualitätssicherung
3.3.6 Auslieferung
3.3.7 Projektkrise
3.3.8 Projektabbruch
3.4 Projektsteuerung
4 Ablauf der Retrospektive steuern
4.1 Vorbereitungszeit
4.2 Intro
4.2.1 Agenda
4.2.2 Vegas-Regel
4.2.3 Oberste Direktive
4.2.4 Beschlusskontrolle
4.2.5 Weitere Teamregeln
4.3 Set the Stage
4.4 Gather Data
4.5 Generate Insights
4.6 Decide What to Do
4.7 Closing the Retrospective
4.8 Themenvorgabe beziehungsweise Themenauswahl
4.9 Ort der Retrospektive
5 Retrospektiven und Post-Mortem-Analysen moderieren
5.1 Klare Struktur für die Retrospektive schaffen
5.2 Moderation
5.2.1 Feste Moderationsrolle im Team
5.2.2 Feste Moderation außerhalb des Teams
5.2.3 Wechselnde Moderation im Team
5.3 Reflexion der Moderationsleistung
5.4 Entscheidungsformen im Team
5.4.1 Abstimmung durch Klebepunkte
5.4.2 Abstimmung per Handzeichen
5.4.3 Geheime Wahl
5.4.4 Entscheidung im Konsens, im Konsent oder in der Mehrheit
5.5 Dokumentation
5.6 Visualisierung
5.7 Umgang mit Störungen
5.8 Ideen speichern
5.9 Sprechregeln
5.10 Sitzordnung
5.11 Haltung
5.12 Zeitpunkt der Retrospektive
5.13 Dauer und Themenstellung
5.14 Wahl der Methodenbausteine
5.15 Zeitvorgaben innerhalb der Retrospektive
5.16 Teilnehmer und Teilnehmerinnen
5.17 Retrospektiven unter einem Motto
6 Post-Mortem-Analyse
6.1 Emotionen der Beteiligten
6.2 Ziel der Post-Mortem-Analyse
6.3 Ablauf im Detail
6.4 Vorbereitung
6.4.1 Dauer
6.4.2 Teilnehmer und Teilnehmerinnen
6.5 Datenerhebung
6.6 Intro
6.7 Set the Stage
6.8 Gather Data
6.9 Generate Insights
6.10 Decide What to Do
6.11 Closing the Retrospective
7 Intro
7.1 Intro #01
7.1.1 Vorgehen
7.1.2 Besonderheiten
7.2 Intro #02
7.2.1 Vorgehen
7.2.2 Besonderheiten
7.3 Intro #03
7.3.1 Vorgehen
7.3.2 Besonderheiten
7.3.3 Varianten
7.4 Intro #04 (PMA)
7.4.1 Vorgehen
7.5 Intro #05
7.5.1 Vorgehen
7.5.2 Besonderheiten
7.6 Intro #06
7.6.1 Vorgehen
7.6.2 Besonderheiten
7.6.3 Varianten
8 Set the Stage
8.1 Bewertungsraster
8.1.1 Vorgehen
8.1.2 Besonderheiten
8.1.3 Varianten
8.2 Bühne frei!
8.2.1 Vorgehen
8.2.2 Varianten
8.3 Effizienz des Teams
8.3.1 Vorgehen
8.3.2 Besonderheiten
8.4 Erwartungsbaum
8.4.1 Vorgehen
8.4.2 Varianten
8.4.3 Besonderheiten
8.5 Erwartungshorizont
8.5.1 Vorgehen
8.5.2 Besonderheiten
8.5.3 Varianten
8.6 Filmzitat
8.6.1 Vorgehen
8.6.2 Besonderheiten
8.6.3 Varianten
8.7 Kneten
8.7.1 Vorgehen
8.7.2 Besonderheiten
8.8 Pantomime
8.8.1 Vorgehen
8.8.2 Besonderheiten
8.8.3 Varianten
8.9 Retro-Feedback
8.9.1 Vorgehen
8.9.2 Besonderheiten
8.9.3 Varianten
8.10 Säulendiagramm
8.10.1 Vorgehen
8.10.2 Besonderheiten
8.10.3 Varianten
8.11 Soziogramm
8.11.1 Vorgehen
8.11.2 Besonderheiten
8.11.3 Varianten
8.12 Sprintgalerie
8.12.1 Vorgehen
8.12.2 Varianten
8.12.3 Besonderheiten
8.13 Stimmungsbilder
8.13.1 Vorgehen
8.13.2 Besonderheiten
8.13.3 Varianten
8.14 Tabu
8.14.1 Vorgehen
8.14.2 Besonderheiten
8.15 Teamthermometer
8.15.1 Vorgehen
8.15.2 Varianten
8.16 Tweets über den Sprint
8.16.1 Vorgehen
8.16.2 Besonderheiten
8.16.3 Bemerkungen
8.16.4 Varianten
8.17 Wenn ich nicht hier wäre, wäre ich . . .
8.17.1 Vorgehen
8.17.2 Varianten
8.18 Vier-Felder-Retro
8.18.1 Vorgehen
8.18.2 Besonderheiten
8.18.3 Varianten
8.19 Zwei Worte
8.19.1 Vorgehen
8.19.2 Varianten
8.19.3 Besonderheiten
8.20 Zeugnis
8.20.1 Vorgehen
8.20.2 Varianten
8.20.3 Besonderheiten
9 Gather Data
9.1 Auf der Rennstrecke
9.1.1 Vorgehen
9.1.2 Besonderheiten
9.1.3 Varianten
9.2 Beschlusskontrolle
9.2.1 Vorgehen
9.2.2 Besonderheiten
9.3 Beschlussübersicht
9.3.1 Vorgehen
9.3.2 Varianten
9.3.3 Besonderheiten
9.4 Burndown-Chart-Analyse
9.4.1 Vorgehen
9.4.2 Varianten
9.4.3 Besonderheiten
9.5 Dies ist Klaus!
9.5.1 Vorgehen
9.5.2 Besonderheiten
9.5.3 Varianten
9.6 Feen am Werk!
9.6.1 Vorgehen
9.6.2 Varianten
9.7 Firmenzeitung
9.7.1 Vorgehen
9.7.2 Varianten
9.7.3 Besonderheiten
9.8 Fünf Dysfunktionen eines Teams
9.8.1 Vorgehen
9.8.2 Besonderheiten
9.9 Here be Dragons!
9.9.1 Vorgehen
9.9.2 Besonderheiten
9.10 Methodenbausteine
9.10.1 Vorgehen
9.10.2 Besonderheiten
9.11 Pent-A-Meter
9.11.1 Vorgehen
9.11.2 Besonderheiten
9.11.3 Varianten
9.12 Quadrantenanalyse
9.12.1 Vorgehen
9.12.2 Varianten
9.12.3 Besonderheiten
9.13 Ratschlag an mein Alter Ego
9.13.1 Vorgehen
9.13.2 Varianten
9.14 Schmutzige Wäsche waschen
9.14.1 Vorgehen
9.14.2 Besonderheiten
9.15 Sechs Blinde untersuchen einen Elefanten
9.15.1 Vorgehen
9.15.2 Besonderheiten
9.15.3 Varianten
9.16 Stärken und Schwächen
9.16.1 Vorgehen
9.16.2 Besonderheiten
9.17 Stimmungskurve
9.17.1 Vorgehen
9.17.2 Besonderheiten
9.18 Teamaktivitäten
9.18.1 Vorgehen
9.18.2 Besonderheiten
9.19 Urlaubsberichte
9.19.1 Vorgehen
9.19.2 Varianten
9.20 Was zieht, was bremst?
9.20.1 Vorgehen
9.20.2 Varianten
9.20.3 Besonderheiten
9.21 Wo steht das Team?
9.21.1 Vorgehen
9.21.2 Besonderheiten
9.22 Zuruffrage
9.22.1 Vorgehen
9.22.2 Besonderheiten
10 Generate Insights
10.1 5 Whys
10.1.1 Vorgehen
10.1.2 Besonderheiten
10.2 Burndown-Chart-Analyse
10.2.1 Vorgehen
10.2.2 Besonderheiten
10.3 Cicero-Methode
10.3.1 Vorgehen
10.3.2 Besonderheiten
10.4 Das ist so, weil . . .
10.4.1 Vorgehen
10.4.2 Besonderheiten
10.4.3 Varianten
10.5 Datenanalyse
10.5.1 Vorgehen
10.5.2 Besonderheiten
10.6 Feenstaub
10.6.1 Vorgehen
10.6.2 Besonderheiten
10.7 Investigatives Interview
10.7.1 Vorgehen
10.7.2 Varianten
10.7.3 Besonderheiten
10.8 Ishikawa-Diagramm
10.8.1 Vorgehen
10.8.2 Varianten
10.8.3 Besonderheiten
10.9 Kommentarblasen
10.9.1 Vorgehen
10.9.2 Varianten
10.9.3 Besonderheiten
10.10 Methodenbausteine
10.10.1 Vorgehen
10.10.2 Besonderheiten
10.10.3 Varianten
10.11 Perfektes Projekt
10.11.1 Vorgehen
10.11.2 Varianten
10.11.3 Besonderheiten
10.12 Pessimieren
10.12.1 Vorgehen
10.12.2 Varianten
10.12.3 Besonderheiten
10.13 Risiken sehen und verstehen
10.13.1 Vorgehen
10.13.2 Besonderheiten
10.13.3 Varianten
10.14 Staffelstab
10.14.1 Vorgehen
10.15 Teamuhr
10.15.1 Vorgehen
10.15.2 Varianten
10.16 Vier Schlüsselfragen
10.16.1 Vorgehen
10.16.2 Varianten
10.16.3 Besonderheiten
10.17 W-Fragen
10.17.1 Vorgehen
10.17.2 Varianten
10.18 Zurück in die Gegenwart
10.18.1 Vorgehen
10.18.2 Besonderheiten
11 Decide What to Do
11.1 Aktivitätenliste
11.1.1 Vorgehen
11.1.2 Besonderheiten
11.2 Aufwand und Ertrag
11.2.1 Vorgehen
11.3 Drei-Punkte-Wahl
11.3.1 Vorgehen
11.3.2 Besonderheiten
11.4 Einsatz & Gewinn
11.4.1 Vorgehen
11.4.2 Varianten
11.5 Entscheidungsquadrat
11.5.1 Vorgehen
11.5.2 Besonderheiten
11.6 Ergebnisposter
11.6.1 Vorgehen
11.7 Ergebnisraster
11.7.1 Vorgehen
11.7.2 Varianten
11.7.3 Besonderheiten
11.8 Heute ‒ Demnächst ‒ Später
11.8.1 Vorgehen
11.8.2 Besonderheiten
11.9 Leicht ‒ Machbar ‒ Utopisch
11.9.1 Vorgehen
11.9.2 Besonderheiten
11.10 Methodenbausteine
11.10.1 Vorgehen
11.11 Motivation, Hilfe, Erinnern
11.11.1 Vorgehen
11.11.2 Besonderheiten
11.12 Offene Wahl
11.12.1 Vorgehen
11.12.2 Besonderheiten
11.13 Optimistisch realistisch
11.13.1 Vorgehen
11.13.2 Varianten
11.13.3 Besonderheiten
11.14 Zwei Lösungen
11.14.1 Vorgehen
11.14.2 Besonderheiten
11.15 TrainerIn-Interview
11.15.1 Vorgehen
11.15.2 Besonderheiten
11.16 Vorschlagswesen im Team
11.16.1 Vorgehen
11.16.2 Besonderheiten
12 Closing the Retrospective
12.1 Aha!
12.1.1 Vorgehen
12.1.2 Besonderheiten
12.2 Bilder einer Retrospektive
12.2.1 Vorgehen
12.2.2 Varianten
12.2.3 Besonderheiten
12.3 Blitzlicht
12.3.1 Vorgehen
12.3.2 Besonderheiten
12.4 Feedback im Dreiklang
12.4.1 Vorgehen
12.5 Danke
12.5.1 Vorgehen
12.5.2 Besonderheiten
12.6 Den Koffer packen
12.6.1 Vorgehen
12.6.2 Besonderheiten
12.7 Dreier-Feedback
12.7.1 Vorgehen
12.7.2 Besonderheiten
12.8 Erwartungsbaum
12.8.1 Vorgehen
12.8.2 Besonderheiten
12.9 Standpunkte
12.9.1 Vorgehen
12.10 Stimmungsbilder
12.10.1 Vorgehen
12.10.2 Besonderheiten
12.10.3 Varianten
12.11 Stimmungsdart
12.11.1 Vorgehen
12.11.2 Varianten
12.12 Stimmungsviereck
12.12.1 Vorgehen
12.12.2 Varianten
12.13 Wetterfrosch
12.13.1 Vorgehen
12.13.2 Besonderheiten
12.14 Wunschkonzert
12.14.1 Vorgehen
13 Moderieren, Präsentieren, Visualisieren
13.1 Flipcharts und Whiteboards
13.1.1 Flipchart-Ständer
13.1.2 Querhängende Flipcharts
13.1.3 Whiteboards
13.1.4 Pinnwände
13.1.5 Selbstklebende Poster
13.1.6 Flipchart-Folien
13.2 Moderationskarten
13.3 Stifte für Moderationskräfte
13.3.1 Stifte für Teilnehmer und Teilnehmerinnen
13.4 Basissatz an Moderationsmaterial
13.5 Moderationsschrift
13.5.1 Gemischtschreibung
13.6 Korrekturen
13.7 Bilder und Farbe
13.7.1 Bilder finden
13.7.2 Farbe einsetzen
13.8 Struktur und Blickführung
14 Checkliste für Retrospektiven
14.1 Überblick
14.2 Moderationsplanung
14.3 Feedback der Teilnehmer und Teilnehmerinnen
15 Literatur
Danke
Zur 2. Auflage
Zur 1. Auflage
Judith Andresen
Retrospektiven
in agilen Projekten
Ablauf, Regeln und Methodenbausteine
2., aktualisierte Auflage
Alle in diesem Buch enthaltenen Informationen, Verfahren und Darstellungen wurden nach bestem Wissen zusammengestellt und mit Sorgfalt getestet. Dennoch sind Fehler nicht ganz auszuschließen. Aus diesem Grund sind die im vorliegenden Buch enthaltenen Informationen mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden. Autorin und Verlag übernehmen infolgedessen keine juristische Verantwortung und werden keine daraus folgende oder sonstige Haftung übernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieser Informationen – oder Teilen davon – entsteht.
Ebenso übernehmen Autorin und Verlag keine Gewähr dafür, dass beschriebene Verfahren usw. frei von Schutzrechten Dritter sind. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt deshalb auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen und MarkenschutzGesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.
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© 2017 Carl Hanser Verlag München
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Lektorat: Brigitte BauerSchiewek
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Herstellung: Irene Weilhart
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Print-ISBN: 978-3-446-45167-4
E-Pub-ISBN: 978-3-446-45302-9
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Vorwort |
Zur zweiten Auflage
Wer Judith Andresen trifft, merkt, dass sie für Retrospektiven brennt ‒ für erfolgreiche Retrospektiven, solche, die echte Veränderungen bewirken.
„Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber so viel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll.“
Georg Christoph Lichtenberg
Judith vermittelt dafür das passende Handwerkszeug. Für eine erfolgreiche Retrospektive stellt sie schon lange vor dem eigentlichen Meeting die Weichen, durch genaues Hinsehen auf das Team und seine Situation:
Ist es ein junges Team, das erst noch die „Spielregeln“ verhandeln muss, oder ein reifes Team?
Hat das Team Dysfunktionen, die aufgelöst werden können?
In welchem Projektumfeld bewegt sich das Team momentan?
Nach dieser Analyse kann jeder aus Judiths großem Schatz an Methodenbausteinen genau die passende Retrospektive zusammenstellen. Die Auswahl folgt der Grundfrage:
„Welche Methodenbausteine sind für die Team- und Projektentwicklung jetzt besonders dienlich?“
Sobald die Retrospektive begonnen hat, nimmt sie das Team in die Pflicht, mit dem vorgeschalteten Intro inklusive Beschlusskontrolle.
Judith trägt im deutschsprachigen Raum maßgeblich dazu bei, dass es erfolgreiche Retrospektiven gibt, die zu den Teams passen ‒ mit begeisternden Workshops und mit diesem Buch. Dieses Buch ist daher einer der Hauptideengeber für den Retromat.
Ich freue mich sehr, dass Judith eine zweite Auflage dieses Texts formuliert hat, in der sie ihre langjährige Erfahrung und ihre Erfolgsgeheimnisse mit uns teilt ‒ jetzt mit noch mehr Hintergrundinfos, noch schöneren Illustrationen und noch mehr tollen Methoden!
Viele Erkenntnisse beim Lesen!
Corinna Baldauf, im Januar 2017
Erfinderin des Retromat (http://plans-for-retrospectives.com/)
Zur ersten Auflage
„Erfahrung ist die Fähigkeit, einen Fehler zu erkennen, wenn man ihn ein zweites Mal macht.“
Bekannte Zynikerweisheit
Dieser Erkenntnis liegt die seinfeldeske1 Anschauung zugrunde, dass es in der Welt kein Lernen und keine Verbesserung gibt. Wäre die Welt wie „Seinfeld“, wäre unsere Existenz nur eine endlose Wiederholung derselben dysfunktionalen Formen. Einer der Gründe, warum ich „Seinfeld“ als Serie nicht viel abgewinnen konnte . . .
Das Problem, das die Charaktere in „Seinfeld“ nicht lösen konnten, ist aber sehr real und durchaus schwierig. Es ist die Frage, wer sich mit wem wann worüber unterhalten muss, damit eine Gruppe von Leuten beim Lösen von Problemen Erfolg hat.
In Firmen heißt so eine Verabredung „Prozess“. Manchmal ist der Prozess von oben herab verordnet worden. In anderen Fällen sind die Gründe für seine Etablierung seit langem vergessen oder hinfällig geworden. Wenn ein sinnloser Prozess weiter Bestand hat, sind seinfeldeske Zustände erreicht und die Zyniker mit ihren Weisheiten bei der Hand.
Die Idee von „agil“ ist simpel:
„Gebt den Teams die Prozesse zurück!“
Oder noch einfacher gesprochen:
„Behandle erwachsene Menschen wie erwachsene Menschen!“
Denn diese können selbst verabreden, wie sie ihre Zusammenarbeit organisieren. Wenn Teams ihre Prozesse selbst organisieren beziehungsweise die Teammitglieder neue Prozesse definieren, werden ihnen Fehler passieren. Hier helfen regelmäßige Retrospektiven. Sie schaffen den Zugang zur Metaebene ‒ und ermöglichen so Lernen und Verbesserung. In einer simpleren Welt könnte man das alles mit einer einzigen Frage abfeiern, wenn man denn nur die Betonung immer wieder anpasst:
Warum tun wir das eigentlich so?
Warum tun wir das eigentlich so?
Warum tun wir das eigentlich so?
Warum tun wir das eigentlich so?
Das klingt sehr einfach ‒ und wenn man Judith einmal bei der Arbeit mit einem Team erlebt hat, dann sieht das auch sehr einfach aus. Doch hinter einer erfolgreichen Veränderung und Verbesserung liegen viel Erfahrung und Wissen, die erst auf den zweiten Blick sichtbar werden. In diesem Buch erklärt Judith diese Dinge:
Sie gibt den Dynamiken in Teams, in Projekten und Veränderungsprozessen Namen.
Sie zeigt eine Reihe von Methoden und Vorgehensweisen, mit denen wir diese Dynamiken einer Verbesserung zugänglich machen können.
Damit gibt Judith uns eine Sprache der Veränderung, mit der wir uns und unseren Umgang miteinander in einem Team verbessern können. Und wenn man lernt, sich in dieser Sprache fließend auszudrücken, dann wird das, was sie da macht, in der Tat ganz einfach.
Kristian Köhntopp, im Juli 2013
Fußnoten
1 http://articles.baltimoresun.com/
Zum Einstieg |
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Retrospektive werden mit einem Flipchart begrüßt.
„Einfach gut liefern“, das ist für viele Software-Entwickler und -Entwicklerinnen die Antriebsfeder und das Ziel jeder Projektarbeit. Dieses Liefern umfasst dabei sowohl „Liefern zum richtigen Zeitpunkt im Projekt“ als auch „Liefern in einer den Geschäftszielen angemessenen Qualität“.
Um dies zu gewährleisten, müssen Software-Teams im Gesamtgefüge eines Unternehmens mehrere grundsätzliche Aufgaben erledigen:
Die Teams müssen die fachlichen Anforderungen verstehen und in eine technische Lösung überführen ‒ und diese Lösung in ein Gesamtsystem integrieren.
Die Teams müssen mit allen anderen Projektbeteiligten kommunizieren, um Anforderungen, Projektbedingungen und weitere Parameter zu erfassen und zu bewerten. Diese Erkenntnisse müssen in den Teams geteilt und verarbeitet werden.
Diese Bewertung erfolgt als fachlich-technische Diskussion und als Diskussion über Geschäftsziele und Projektbedingungen.
Robert C. Martin fasst diese Aufgabenfelder in seinem Buch „The Clean Coder“ wie folgt zusammen [Martin 2011]:
„The role of the professional developer is a communications role as well as a development role.“
Diese Aufgaben sind nicht leicht zu bewerkstelligen. Im Schnitt scheitern 30 % aller Software-Projekte. Diese Zahl entstammt der „Projektmanagement Studie 2007“, die Stefan Hagen wie folgt zusammenfasst [Hagen 2007]:
„Über den Erfolg entscheidet oft das Beherrschen der „weichen Faktoren“ beim Projektstart. [. . .] Hohe technische Anforderungen sind hingegen selten der Grund fürs Scheitern.“
Konkret werden aus Sicht der Befragten unklare Ziele und Anforderungen (von 38 % der Befragten), fehlende Managementunterstützung (20 %) und mangelndes Wissen um Projektmanagement (das heißt um Wissen über Methode und Technik des Projektmanagements, 15 %) als Gründe für das Scheitern von Projekten benannt.
Mangelnde Kommunikation, politische Ränkespiele in Firmen, Inkompetenzen und die Projektmethode SWBLM1 stehen dem Team und damit dem Projekterfolg im Weg.
Neben der notwendigen technischen Klärung ist vor allem die Veränderung von Projektmethoden und Kommunikation der Weg, um Projektarbeit zu optimieren.
Gute Retrospektiven bringen das Team voran
Schritt für Schritt (also Retrospektive für Retrospektive) reflektieren die Teams ihre Prozesse, Regeln und Verhaltensweisen. Sie vereinbaren in jeder Retrospektive kleine Änderungen, die hoffentlich zu Verbesserungen führen.
Retrospektiven2 fordern und fördern einen offenen, interdisziplinären Umgang. Dies führt zu einer guten Arbeitsatmosphäre in einem positiven Klima, das ich euch allen in der täglichen Arbeit wünsche. Möglich wird dieser Erfolg der Retrospektiven durch zwei Punkte:
Für jede Retrospektive werden nur wenige Vereinbarungen getroffen.
Diese Vereinbarungen werden von allen Beteiligten getragen.
Schlechte Retros demotivieren
In vielen Teams wird dieses Ziel nicht eingelöst. Die Retrospektiven liefern keine Ergebnisse. Sie sind nicht packend, die Ergebnisse werden nicht geteilt3.
Schlimmer noch: Schlecht moderierte, nicht zielgerichtete Retrospektiven verderben regelmäßig allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen die Laune ‒ und stehlen damit die Teammotivation. Schlechte Moderation wirkt nicht nur demotivierend. Schlecht moderierte Retrospektiven werden als Zeitfresser wahrgenommen. Ebenfalls Zeitfresser sind ergebnislose Arbeitstreffen.
Ein Indiz für diese Nicht-Qualität von Retrospektiven ist es, wenn Teams diese ständig kürzen möchten ‒ beziehungsweise diese Sitzungen gerne zu Gunsten der konkreten Projektarbeit ausfallen lassen.
Die Auswahl geeigneter Methodenbausteine ‒ mehr Zielorientierung und Abwechslung ‒ bringt Schwung in die regelmäßigen Retrospektiven. Gleichzeitig könnt ihr durch geeignete Methodenbausteine die aktuellen Team- und Projektprozesse positiv unterstützen. Gelingt dies, sind Retrospektiven ein einfacher und effizienter Weg, um die tägliche Arbeit zu verbessern.
Ziel des Buchs
Retrospektiven machen es uns möglich, in kleinen, für alle Beteiligten verdaulichen Schritten eine Verbesserung der Zusammenarbeit herbeizuführen. Das vorliegende Buch ist eine Werbung für gut vorbereitete und klar moderierte Retrospektiven. Wirkliche Prozessoptimierung entsteht nur im direkten Austausch zwischen den Projektbeteiligten. Dafür gibt es einen Ort und eine Zeit: die Retrospektive.
Dreh- und Angelpunkt einer gelungenen Retrospektive ist eine gelungene Moderation. Wenn Retrospektiven gelingen, kann sich das Team der Projektarbeit erfolgreich widmen.
Gleichzeitig sind gute Retrospektiven der Start in eine offene Unternehmenskultur. Mit diesem Methodenbaustein könnt ihr den Startpunkt für einen Wechsel eurer Unternehmenskultur setzen, sofern dies notwendig ist.
Ich wünsche euch viel Erfolg bei der Optimierung eurer Retrospektiven ‒ und damit bei der Optimierung eurer Arbeitsabläufe!
Judith Andresen, im Juli 2013
Zur zweiten Auflage
Zweite Version ;-) |
2013 formulierte ich 70 Methodenbausteine für Retrospektiven. Aus der Leanpub-Variante dieses Texts entstand das bei Hanser erschienene Buch „Retrospektiven in agilen Projekten“.
Die Methodenbausteine der ersten Auflage habe ich ergänzt und erweitert. Nun liegen euch 95 Methodenbausteine für agile Retrospektiven vor. Und dort, wo mehr Klärung notwendig war, habe ich Veränderungen und Ergänzungen im ersten theoretischen Teil des Texts vorgenommen.
Arbeiten in agilen Methoden weist heute weit über die IT hinaus. Nur wenige Methodenbausteine sind nur für die IT ausgelegt. Retrospektiven bieten das Lernmoment für Teams ‒ egal, wo diese im Unternehmen sich befinden, und egal, welche Spannweite an Disziplinen sie aufgenommen haben.
Alle Methodenbausteine sind mit Beispielillustrationen unterlegt. Dabei habe ich die Größenverhältnisse typischer Flipcharts genutzt, so dass ihr diese Beispiele 1 : 1 in euren Retrospektivenvorbereitungen übernehmen könnt.
Den Lesern und Leserinnen dieses Texts wünsche ich viel Erfolg beim Begleiten und Entwickeln von Teams in agilen Kontexten. Ich hoffe, dass ihr die Methodenbausteine gut und gewinnbringend einsetzen könnt.
Für Anmerkungen und Kritik bin ich immer offen. Nutzt das Kontaktformular auf der Website http://www.judithandresen.com, um mir Nachrichten zu diesem Text zukommen zu lassen. Gerne nehme ich auch Anregungen für weitere Methodenbausteine an.
Judith Andresen, im Januar 2017
Fußnoten
1 SWBLM ist ein Akronym für „So wie beim letzten Mal“. SWBLM beschreibt das Phänomen, dass viele Regeln, Rituale und Projektmethoden unreflektiert von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in der täglichen Arbeit genutzt werden. [Andresen 2012-A] SWBLM geht über den Begriff des Cargo-Cults hinaus, der das leere Kopieren von vermeintlichem Erfolgsverhalten beschreibt.
2 Ich stelle alle Methodenbausteine sowohl textlich als auch grafisch vor. Dafür habe ich comicartige Zeichnungen der Flipcharts erstellt. Die Flipchart-Comics entsprechen im Maßstab handelsüblichen Flipcharts und können so übernommen werden. Wo notwendig, habe ich in Flipchart-Comics beispielhaft Moderationskarten eingefügt. Tipps & Tricks zur Nutzung von Moderationsmaterialien wie Visualisierungen, Flipcharts, Poster, Moderationstexten und Flipchart-Stifte findet ihr in Kapitel 13.
3 Typische Beschreibungen für Retrospektiven sind deswegen auch „Kuschel-Retros“, „konzertierte Jammer-Runden“, „regelmäßige Auskotzmeetings ohne Ergebnis“.
1 | Erfolgreiche Veränderungen |